2. Beschreiben Sie die Regelung für das Auflösen des Ausbildungsverhältnisses während der Probezeit!

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1 Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Landwirt/-in Schriftliche Prüfung am Mittwoch,. März 0 - Arbeitszeit 90 Minuten Name, Vorname des Prüflings: Ausbildungsstätte: Berufsbildungsamt: Anzahl der Fragen 3 Aufgabengebiete I. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes; Berufsausbildung; Umweltschutz und Landschaftspflege; rationelle Energieund Materialverwendung 30 (tatsächl.) II. Bearbeiten und Pflegen des Bodens; Erhalten einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit 35 III. Versorgen von Tieren; rationelles, tiergerechtes und umweltgerechtes Halten 35 Gesamtpunktzahl 00 Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner Bei Rechenaufgaben ist der Rechenweg anzugeben!

2 I. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes; Berufsausbildung; Umweltschutz und Landschaftspflege; rationelle Energie- und Materialverwendung. Die Berufsausbildung in den Agrarberufen ist derzeit sehr beliebt. Nennen Sie vier Berufe aus der Agrarwirtschaft!. Beschreiben Sie die Regelung für das Auflösen des Ausbildungsverhältnisses während der Probezeit! 3. Geben Sie Beispiele an, die zum Auflösen des Ausbildungsverhältnisses nach der Probezeit führen können! (Gründe können beim Ausbilder oder beim Azubi liegen) 4. Nennen Sie 4 persönliche Anforderungen, die am Ausbildungsplatz an Sie gestellt werden! - -

3 I. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes; Berufsausbildung; Umweltschutz und Landschaftspflege; rationelle Energie- und Materialverwendung 5. Die Landwirtschaft in Deutschland hat mehrere Aufgaben. Nennen Sie vier Aufgabenbereiche! 6. Landwirtschaftliche Betriebe werden nach ihrem Einkommen eingeteilt. Was versteht man unter einem a) Nebenerwerbsbetrieb? b) Vollerwerbsbetrieb? 4 c) Haupterwerbsbetrieb? d) Zuerwerbsbetrieb? 7. Ein 7jähriger Auszubildender bestellt sich auf einer Werbeveranstaltung ein i-phone für 900,--. Die Eltern sind mit diesem Kauf nicht einverstanden. Erklären Sie die Rechtslage! - 3 -

4 I. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes; Berufsausbildung; Umweltschutz und Landschaftspflege; rationelle Energie- und Materialverwendung 8. Versicherungen sollen persönliche oder betriebliche Risiken absichern. Bei den Versicherungen unterscheiden wir zwischen Pflichtversicherungen und freiwilligen Versicherungen. Teilen Sie die untenstehenden Versicherungen der richtigen Gruppe zu! Krankenversicherung, Landwirtschaftliche Alterskasse, Arbeitslosenversicherung, private Unfallversicherung, Rentenversicherung für Arbeitnehmer, Hagelversicherung, Pflegeversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Betriebshaftpflicht, Gebäudebrandversicherung, Haftpflichtversicherung Schlepper, Tierseuchenkasse (pro richtige Zuordnung /4 Punkt) Pflichtversicherungen freiwillige Versicherungen 3 9. Genossenschaften sind die ältesten Selbsthilfeeinrichtungen in der Landwirtschaft. a) Wer war der Gründer der Genossenschaften? b) Erklären Sie den Zweck, den Genossenschaften verfolgen! c) Nennen Sie zwei landwirtschaftlich bedeutsame Genossenschaften! - 4 -

5 I. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes; Berufsausbildung; Umweltschutz und Landschaftspflege; rationelle Energie- und Materialverwendung 0. Nennen Sie zwei Anbauverbände des ökologischen Landbaus!. Landwirt Schmidt bewirtschaftet 5 ha LF und besitzt dafür vier Schlepper mit 45 KW; 6 KW, 99 KW und 50 KW. Berechnen Sie den KW-Besatz je 00 ha LF!. Nennen Sie drei Arten der steuerlichen Gewinnermittlung! 3-5 -

6 I. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes; Berufsausbildung; Umweltschutz und Landschaftspflege; rationelle Energie- und Materialverwendung 3. In der Land- und Forstwirtschaft gibt es verschiedene Unfallschwerpunkte. a) Kreuzen Sie die zwei Unfallgegenstände an, bei denen die häufigsten Unfälle passieren! Leitern Rinder betriebl. Wege (ausrutschen, stolpern, hinfallen) Baumstämme, Stammholz Gasunfälle Äste Mehrachsschlepper Hoflader, Radlader Vergiftungen, Verätzungen Fremdkörper b) Welche der oben angeführten Unfälle haben für die verunfallten Personen die schwerwiegendsten gesundheitlichen Folgen und verursachen die höchsten Kosten? Nennen Sie Unfallgegenstände! Summe Aufgabengebiet I

7 II. Bearbeiten und Pflegen des Bodens; Erhalten einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit. Was versteht man unter dem Treibhauseffekt? Nennen Sie Ursache und Wirkung!. Kalidünger ist ein wichtiger Hauptnährstoff für das Pflanzenwachstum. a) Nennen Sie einen chlorhaltigen und einen sulfathaltigen Kalidünger! b) Welche Kulturen sind chlorempfindlich? ( Nennungen) c) Was bedeutet Kalifixierung? 3. Es kann zur Eutrophierung eines Gewässers kommen. Was versteht man darunter? - 7 -

8 II. Bearbeiten und Pflegen des Bodens; Erhalten einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit 4. Hecken erfüllen wichtige Aufgaben in unserer Kulturlandschaft. Nennen Sie 4 ökologische Funktionen der Hecken? 5. Bodenverdichtungen sind häufig die Folgen von Bestell- und Erntearbeiten. Welche Auswirkungen haben Verdichtungen auf den Boden? (4 Angaben) 6. Der Verzicht auf mineralische Stickstoffdünger ist ein wesentliches Merkmal des ökologischen Landbaus. Nennen Sie Möglichkeiten der Stickstoffversorgung im ökologischen Landbau! - 8 -

9 II. Bearbeiten und Pflegen des Bodens; Erhalten einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit 7. Bodenbearbeitung ist ein mechanischer Eingriff in das Krumengefüge des Bodens. Welchen Zielen dient die Bodenbearbeitung im Ackerbau? (4 Nennungen) 8. Pflanzenschutzmittel sind nach guter fachlicher Praxis anzuwenden. Nennen Sie 4 wichtige Vorschriften für den Anwender 4 9. Unterscheiden Sie die Begriffe Gesundungskalkung und Erhaltungskalkung

10 II. Bearbeiten und Pflegen des Bodens; Erhalten einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit 0. Ein Winterweizenschlag befindet sich im EC-Stadium 9. a) Benennen Sie das EC-Stadium! b) Welche pflanzenbauliche Maßnahmen stehen an? ( Nennungen mit Begründung) 4. Die Erzeugung hochwertiger Grassilage setzt pflanzenbauliches und siliertechnisches Können voraus. a) Welche 4 hochwertigen Futtergräser nehmen Sie in eine Nachsaatmischung auf? b) Nennen Sie den optimalen Schnittzeitpunkt zur Gewinnung hochwertiger Grassilage! c) Welchen TS-Gehalt streben Sie beim Silieren von Grassilage an? - 0 -

11 II. Bearbeiten und Pflegen des Bodens; Erhalten einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit. Für einen Winterweizenschlag steht die. Stickstoffdüngung an. N-Sollwert. Gabe: 0 kg/ha, N min Gehalt: 45 kg/ha. Ausgebracht werden 5 m³/ha Rindergülle, N Ausnutzung 50%. Nährstoffgehalt Rindergülle: - Stickstoff 4,0 kg/ m 3 - P O 5,5 kg/ m 3 - K O 6,0 kg/ m 3 Welche Menge an KAS (dt/ha) muss noch gedüngt werden? 4 Summe Aufgabengebiet II

12 III. Versorgen von Tieren, rationelles, tiergerechtes und umweltgerechtes Halten. a) Die Knochen sind das Gerüst unserer Tiere. Damit die Tiere hohe Leistungen erbringen können, muss der Landwirt ihre Funktion kennen und für die Gesunderhaltung der Knochen und Gelenke sorgen. Nennen Sie drei Aufgaben der Knochen! 3 b) Zur Gesunderhaltung der Knochen sind besondere Mineralstoffe erforderlich. Nennen Sie mind. Mineralstoffe, die für den Knochenaufbau und ihre Funktion wichtig sind und in der Futterration enthalten sein müssen! c) Der Mangel an einem dieser Mineralstoffe führt zu einer Knochenkrankheit. Nennen Sie diese!. Die Leber wird als Chemiefabrik des Körpers bezeichnet. Nennen Sie drei Aufgaben der Leber! 3 - -

13 III. Versorgen von Tieren, rationelles, tiergerechtes und umweltgerechtes Halten 3. Ein Zuchtziel in der Schweinehaltung ist die Optimierung der Fleischbeschaffenheit. a) Was bedeuten in diesem Zusammenhang die Abkürzungen DFD und PSE?,5,5 b) Welcher Test wird heutzutage eingesetzt, um die Stressanfälligkeit eines Schweins festzustellen? 4. Die Leistungsdaten Ihrer Sauenherde liegen deutlich unter dem Ringdurchschnitt. Nennen Sie die Zielvorstellungen zur durchschnittlichen Herdenleistungen! Merkmal Leistungsziel lebende Ferkel / Wurf aufgezogene Ferkel / Sau / Jahr Würfe / Sau / Jahr Ferkelverluste ( % ) - 3 -

14 III. Versorgen von Tieren, rationelles, tiergerechtes und umweltgerechtes Halten 5. Ein Mastschweinebetrieb erzeugt jährlich 400 Mastschweine. Die täglichen Zunahmen betragen 660 g, der Zuwachs je Schwein 8,5 kg. Für Ein- und Ausstallen, Reinigung und Desinfektion (Rüstzeiten) werden 0 Tage veranschlagt. Wie viel Mastplätze stehen zur Verfügung? 4 6. a) Was bedeutet der Begriff "geschlossenes System" in der Schweinehaltung? b) Nennen Sie zwei Vorteile dieses Systems! 7. Der tägliche Rundgang zur Tierbeobachtung im Stall ist wichtig. Nennen Sie zwei Gründe, warum dieser Rundgang unverzichtbar ist! - 4 -

15 III. Versorgen von Tieren, rationelles, tiergerechtes und umweltgerechtes Halten 8. Automatische Kuhbürsten sind eine sinnvolle Einrichtung im Laufstall. Welche Beeinträchtigungen können Nutztiere durch ungepflegtes und schmutziges Fell erleiden? ( Angaben) 9. In welchen Inhaltsstoffen weicht die Biestmilch von der normalen Milch ab? ( Nennungen) 0. a) Die strukturierte Rohfaser ist ein wesentlicher Futterbestandteil in der Wiederkäuerration. Welche zwei Hauptaufgaben übernimmt die Rohfaser in der Rinderration? b) Nennen Sie vier rohfaserreiche Futtermittel! - 5 -

16 III. Versorgen von Tieren, rationelles, tiergerechtes und umweltgerechtes Halten. Hormone steuern viele Abläufe im Tier. Welches Hormon bewirkt die Milchabgabe?. Ein Landwirt braucht für seine 4 Kälber kg Heu pro Tag. Ein Quaderballen Heu hat folgende Abmessungen,0 m Länge, 0,80 m Breite und 0,60 m Höhe. Das spezifische Gewicht für Heu (gepresst) beträgt 70 kg/m³. Für wie viel Tage reicht ein Quaderballen? 3 Summe Aufgabengebiet III

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