SNB IT-Architekturprinzipien

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1 SNB IT-Architekturprinzipien EAM Community April 2015 D. Voser

2 Aus dem Auftrag an die SNB IT-Architektur: «Sicherstellung der nachvollziehbaren, langfristigen Ausrichtung der IT-Unterstützung auf die Anforderungen der Geschäftsprozesse.mittels Zielarchitekturen und Prinzipien als Entscheidungsgrundlagen für das IT-Management und Projektausschüsse»

3 Agenda Auftrag an die IT-Architektur Die Prinzipien im Überblick Organisation und Aufbau der Prinzipien Bisherige Erfahrung in der Anwendung Fragen / Diskussion 3

4 IT-Architektur - der «Zonenplan» der IT Übersicht(en), auf einen Blick Unterschiedliche Sichten Schematische Darstellung Die Zonen haben definierte Grenzen,innerhalb derer definierte Regeln gelten Es gibt zonenübergreifende, allgemeine Prinzipien Regeln sind stabil & verlässlich Klare Ordnung ist nicht willkürlich Verfahren für Ausnahmen und Bewilligungen 4

5 IT-Architektur Domänen Geschäftsarchitektur Architektur - Management IT-Architektur Statistik & Volkswirtschaft Bankgeschäfte Bankbetrieb Applikationsarchitektur Integration Infrastrukturarchitektur Content Management Informationssicherheit Infrastruktur 5

6 Architekturprinzipien im Überblick 1. Kundenorientiertheit Die Systeme der IT entsprechen genau der abgemachten Qualität und Funktionalität. 2. IT follows Business Die funktionale Unterstützung der Geschäftsprozesse geht vor dem Standardisierungsauftrag an die IT. 3. Sicherheit vor Kosten und Flexibilität Systeme und Prozesse sind sicher gestaltet. Investitionsentscheide betreffend Sicherheit richten sich nach den Ergebnissen der Risikobeurteilung. 4. Reuse before buy before make Bei neuen Vorhaben wird in der folgenden Reihenfolge entschieden : Wiederverwenden von bestehenden Komponenten Einkaufen von neuen Produkten selber Entwickeln von neuen Lösungen. 5. Bewährte Anbieter und Produkte Auf dem Markt anerkannte Anbieter und bewährte Produkte werden bevorzugt. 6. Nachhaltig vor kurzfristig - Neue Komponenten werden so eingeführt, dass Entwicklung und Betrieb im erwarteten Lebenszyklus wirtschaftlich und funktional sichergestellt sind. 7. Gebrauch von Standards Die SNB Informatik legt sich auf Standards für Technologie, Produkte und Methodik fest. Dabei werden offene oder internationale oder bewährte Standards bevorzugt. 8. Mobilität Die Informatik unterstützt die arbeitsplatz- beziehungsweise ortsunabhängige Durchführung von Prozessen. 6

7 Sicherheit vor Kosten und Flexibilität 3. Sicherheit vor Kosten und Flexibilität Systeme und Prozesse sind sicher gestaltet. Investitionsentscheide betreffend Sicherheit richten sich nach den Ergebnissen der Risikobeurteilung. Begründung Implikationen G01 Unterstützung der Geschäftsprozesse Auftrag an die SNB Risiken werden methodisch aktiv bewirtschaftet (Risiko Abschätzung, Risiko Quantifizierung, Entscheidung, ). Systeme, die zur Erfüllung des gesetzlichen Auftrags der SNB relevant sind, werden besonders robust aufgebaut. 7

8 Nachhaltig vor kurzfristig 6. Nachhaltig vor kurzfristig - Neue Komponenten werden so eingeführt, dass Entwicklung und Betrieb im erwarteten Lebenszyklus wirtschaftlich und funktional sichergestellt sind. Begründung G03 Wirtschaftlichkeit G04 Integrationsfähigkeit / Zukunftssicherheit Implikationen G05 Mitarbeiter Der erwartete Lebenszyklus der Komponenten ist geplant und kommuniziert. Eine Zielarchitektur ist vorhanden. Die Planung beinhaltet eine Total Cost of Ownership (TCO) Betrachtung, die auch den Betrieb beinhaltet. 8

9 Mobilität 8. Mobilität Die Informatik unterstützt die arbeitsplatzbeziehungsweise ortsunabhängige Durchführung von Prozessen und Wissensaufgaben. Begründung G01 Unterstützung der Geschäftsprozesse G06 Moderne und zweckmässige Arbeitsplätze Business Continuity Management Implikationen Anforderungen an die Funktionalität und Qualität der Mobilität sind bekannt. Lösungsansätze zur Abdeckung der geforderten Mobilität sind erarbeitet. Sicherheit hat Vorrang gegenüber Arbeitsplatz- /Ortsunabhängigkeit 9

10 Struktur der Prinzipien IT-Architekturprinzipien (Domänenübergreifend) Bankgeschäfte Statistik & Volkswirtschaft Bankbetrieb Handelsplattformen HR / Stammdaten Integration & CM Applikations- Integration Aufbewahrung Identity- & Access Management Infrastruktur Verfügbarkeit (HA/DR) Monitoring Plattform-Standards 10

11 Prinzipien weitere Beispiele 11

12 Beispiel eines abgeleiteten Domänen-Prinzips zur Applikationsintegration Ziel aus der IT-Strategie Architekturprinzipien 12

13 Erfahrungen Prinzipien sind ein «zeitloses», «technologieneutrales» und «verständliches» Instrument für die Steuerung einer IT-Architektur Bewährt sich in der Kommunikation gegenüber einem (Non)-IT Management Nutzen entsteht mit der Anwendung (gleichartige Entscheidungen, auf einen gewünschten Zustand hinwirkend) Akzeptierte Prinzipien sind selbst entwickelt und berücksichtigen die Eigenheiten des Unternehmens Bisherige Entwicklung der IT-Architekturprinzipien war anforderungsgetrieben (unsystematisch / unvollständig) 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Schweizerische Nationalbank

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