Priorisierung von Handlungsfeldern und Massnahmen in der Anpassungsstrategie
|
|
- Sven Diefenbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Priorisierung von Handlungsfeldern und Massnahmen in der Anpassungsstrategie Symposium Anpassung, UniS Bern, 27. August 204 R. Hohmann, BAFU
2 Anpassung an den Klimawandel in der Schweiz Aktionsplan Zweiter Teil der Strategie des Bundesrates vom 9. April 204 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Swiss Confederation. Teil: Ziele, Herausforderungen und Handlungsfelder Verabschiedet am 2. März Teil: Aktionsplan Verabschiedet am 9. April 204 2
3 Priorisierung innerhalb der Strategie Risikogrundsatz 5. Die Anpassung an den Klimawandel basiert auf einem Risikoansatz. Die Chancen und Risiken, die sich durch den Klimawandel für die Schweiz ergeben, werden analysiert, bewertet und verglichen. Das Vorgehen soll transparent und nachvollziehbar sein. Auf der Grundlage der Risikoanalyse werden Schwerpunkte für die Anpassung an den Klimawandel in der Schweiz bestimmt und Anpassungsziele für diese Schwerpunkte formuliert. 3
4 Analyse der klimabedingten Chancen und Risiken Basel-Stadt Jura Aargau Uri Graubünden Fribourg Tessin Genève 4
5 Priorisierung innerhalb der Strategie Bestimmung der Betroffenen Sektoren Klimawandel (Temperatur, Niederschlag, Wind) Wasser - Niederschlag - Abfluss - Grundwasser - Wasserqualität - Schnee - Eis Boden - C-Speicher - Fruchtbarkeit - Erosion Luft - Ozon - Aerosole - Feinstaub Biodiversität - Phänologie - Ausbreitung - Aussterben - Migration - Neobiota - Anpassungsmassnahmen Wasserwirtschaft Umgang mit Naturgefahren Landwirtschaft Waldwirtschaft Energie Tourismus Biodiversitätsmanagement Gesundheit Raumentwicklung 5
6 Priorisierung innerhalb der Strategie Bestimmung von Handlungsfeldern Einfluss des Klimawandels Übrige Wärmeeinleitung Gewässer Löschwasser Pollenallergien Flächiger Oberflächenabfluss Berufsfischerei Seen Ausbreitung Veränderung Lebensmittel/ invasiver Lensräume, Arten, Wasser gebietsfremder Populationen Kleinwasser- Gefahren- übertragene Bewässerung Arten Speicherseen generell Hitze, kraftwerke Energiebedarf minimierung Klima- Infektions- Hitze- Nadel- Ozon Klimatisierung sensitive und Kühlung krankheiten stress holzreiche Rest- Standorte Aktuell Bestände wasser in der Gebäude Vektor in Schweiz Beschneiung tiefen Lagen bedrohte übertragene Arten und Kühlung Neue Seen Genpool Elektrizitäts- Infektions- Lebensräume thermische im Gletscher- erzeugung Europ. krankheiten Laufkraft- Kraftwerke bereich Therm. KW bedeutende werke Lebensqualität Starknieder- Wildbach- Sturzprozesse Trockenheit Lebensräume, Spontane schläge Elektrizitäts- prozesse Arten, erzeugung Rutschungen Populationen Schutz Wasser KW Rheinschiff- Grundwasser- von fahrt anreicherung Kritische Hochdruck Feucht- Energie/ Schutzwälder Kraftwerke gebieten Wasser Hochwasser, Unterhalt/ Beein- Konvektive Intens. Ökosystem- Erosion, Sicherheit Extrem- trächtigung Standort- Angebots- Stürme, Hagel Kanalisation, Schad- Baden im Boden- Umlagerung, leistungen Grundwasser- dyn. Trinkwasser Transport- ereignisse Schutzwald- eignung entwicklung Strassenent- organismen See/Fluss Übrige funktionen erosion Überschweminfrastruktur Natur- nutzung Waldstandorte wässerung mungen gefahren Soziale Dimension Binnenschifffahrt Freizeit- Preis- Schutzwald fischerei volatilität Permanent Kommunikation Aktive Lawinen Rutschungen Schutzzone Winterstürme Trinkwasser Abwasserreinigung Relative Wichtigkeit der Veränderung Biotopverbund Inter- & Vernetzung Seenationale regulierung Ansprüche Ökologie, Artenvielfalt (Flüsse, Seen) Auswaschung von Stoffen 9 Sektoren 48 Handlungsfelder 50 Schnittstellen Handlungsbedarf klein mittel gross 6
7 Umgang mit Naturgefahren Mittelland und Jura Alpenraum Einfluss des Klimawandels Spontane Rutschungen Konvektive Sturzprozesse Stürme, Hagel Permanent Aktive Rutschungen Beeinträchtigung Schutzwaldfunktionen Winterstürme Hochwasser, Überschwemmungen Spontane Sturzprozesse Rutschungen Beein- Konvektive trächtigung Stürme, Hagel Schutzwaldfunktionen Permanent Aktive Rutschungen Lawinen Winterstürme Wildbachprozesse Hochwasser, Intens. Erosion, Umlagerung, dyn. Überschwemmungen Relative Wichtigkeit der Veränderung Handlungsbedarf: Relative Wichtigkeit der Veränderung 7
8 Forstwirtschaft Einfluss des Klimawandels Klimasensitive Standorte Übrige Waldstandorte Kritische Schutzwälder Nadelholzreiche Bestände in tiefen Lagen Relative Wichtigkeit der Veränderung Handlungsbedarf klein mittel gross 8
9 Energie Einfluss des Klimawandels Energiebedarf Klimatisierung und Kühlung Gebäude Unterhalt/ Sicherheit Transportinfrastruktur Elektrizitätserzeugung therm. KW Elektrizitätserzeugung Wasser-KW Relative Wichtigkeit der Veränderung Handlungsbedarf klein mittel gross 9
10 Massnahmen der BÄ im Aktionsplan n Monitoring der Gefahrenprozesse n2 Gefahren- und Risiken kennen n3 Schutzmassnahmen robust und anpassbar auslegen n4 Raumplanerische Massnahmen umsetzen f Vorzeitige Verjüngung kritischer Schutzwälder e5 Berücksichtigung der Auswirkungen des Klimawandels in der Talsperrenaufsicht r Grundlagen erarbeiten und zur Verfügung stellen w4 Potenzial von Wasserrückhalt und Speichern wg2 Hydrologische Grundlagen und Szenarien wg3 Konzept für die Erhebung von Bodeninformationen 0
11 Priorisierung der Massnahmen durch BÄ n Monitoring der Gefahrenprozesse n2 Gefahren- und Risiken kennen n3 Schutzmassnahmen robust und anpassbar auslegen n4 Raumplanerische Massnahmen umsetzen f Vorzeitige Verjüngung kritischer Schutzwälder e5 Berücksichtigung der Auswirkungen des Klimawandels in der Talsperrenaufsicht r Grundlagen erarbeiten und zur Verfügung stellen w4 Potenzial von Wasserrückhalt und Speichern wg2 Hydrologische Grundlagen und Szenarien wg3 Konzept für die Erhebung von Bodeninformationen 2 2 2
12 Zusammenfassung Priorisierung Risikoansatz für Priorisierung Identifikation von Sektoren/Politikbereiche aufgrund direkter und indirekter Einflüsse des Klimawandels Identifikation von Handlungsfeldern aufgrund Stärke des Einflusses des Klimawandels Wichtigkeit der Verädnerung Handlungsbedarf Priorisierung der Massnahmen durch Bundesämter 2
13 Anpassung an den Klimawandel in der Schweiz Chancen nutzen, Risiken minimieren, Anpassungsfähigkeit steigern! 3
Steigende Hitzebelastung in den Städten was macht der Bund?
Steigende Hitzebelastung in den Städten was macht der Bund? 17. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung, 2.12.2013 R. Hohmann, P. Köllner-Heck, Thomas Probst, Martina Zoller (BAFU) R. P. T. Probst,
MehrDie Entwicklung der Anpassungsstrategie Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Die Entwicklung der Anpassungsstrategie Schweiz Vierter Informeller Workshop des
MehrNational Adaption Strategy
Adaptation to climate change in Switzerland National Adaption Strategy M. Zoller, R. Hohmann, P. Köllner-Heck, T. Probst European Climate Change Adaption Conference, 19.03.2013 1 Swiss Adaption Strategy
MehrBundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima. Strategie der Schweiz zur Anpassung an die Klimaänderung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Strategie der Schweiz zur Anpassung an die Klimaänderung geoprotecta Anpassung
MehrEntwicklung der Strategie der Schweiz zur Anpassung an die Klimaänderung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Entwicklung der Strategie der Schweiz zur Anpassung an die Klimaänderung OcCC Symposium
MehrNationale Anpassungsstrategie Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Nationale Anpassungsstrategie Schweiz Öffentliches Symposium Anpassung an den Klimawandel
MehrStrategie der Schweiz zur Anpassung an die Klimaänderung: Rolle des Waldes und der Waldwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Strategie der Schweiz zur Anpassung an die Klimaänderung: Rolle des Waldes und der Waldwirtschaft
MehrAuswirkungen des KlimawandelsIS
Auswirkungen des KlimawandelsIS Die Auswirkungen/Folgen des Klimawandels auf die natürlichen System, Wirtschaft und Gesellschaft sind vielfältig. Nachfolgend wird eine nicht abschliessende Zusammenstellung
MehrKlimawandel im Kanton Solothurn
Fotos von pixelio.de: Verena N., Hermann Eberhardt, Oliver Haja, Kerstin 1970, piu700, Rainer Sturm, brit berlin, Gabi Eder, Schemmi, Christin Klein Klimawandel im Kanton Solothurn Dr. Niels Holthausen,
MehrSchweizweite Analyse der Klimarisiken als Grundlage für die Anpassung
Federal Department of the Environment, Transport, Energy and Communications DETEC Federal Office for the Environment FOEN Abteilung Klima Schweizweite Analyse der Klimarisiken als Grundlage für die Anpassung
MehrKlimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner
Klimawandel in NRW und Strategien zur Anpassung Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel ist in NRW angekommen nicht drastisch aber stetig - Anstieg der Durchschnittstemperaturen: seit Beginn des Jahrhunderts
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
Mehr5. Symposium Anpassung an den Klimawandel
ProClim- / SCNAT BAFU MeteoSchweiz Pamela Köllner-Heck, Abteilung Klima, BAFU Bern, 30. August 2013 1 Federal Department of the Environment, Transport, Energy and Communications DETEC Federal Office for
MehrNRW Strategie zur Anpassung an den Klimawandel
NRW Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Annual global mean temperatures ( C) Dr. Barbara Köllner, Michael Theben, MUNLV IPCC 2007 Wo wir stehen: das Klima in NRW ändert sich Die Jahresmitteltemperatur
MehrBundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz 3. Naturschutz-Kafi SL&K, 15. Februar 2013 Strategie
MehrArten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft
Arten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft erfassen ALL-EMA 3. 2015 4 ALL-EMA Monitoringprogramm «Arten und Lebensräume Landwirtschaft» Die Landwirtschaft ist auf eine intakte
MehrWGII (ARWGII (AR4) :: Impacts, Adaptation & Vulnerability. 1. Beobachteter Klimawandel: Folgen und Verwundbarkeiten:
WGII (ARWGII (AR4) :: Impacts, Adaptation & Vulnerability 1. Beobachteter Klimawandel: Folgen und Verwundbarkeiten: 1. Beispiele für Veränderungen physikalischer Art: Eisschmelze, Gletscherseen, Permafrostboden,
MehrVersicherungen. Klimaänderung und die Schweiz 2050
OcCC Klimaänderung und die Schweiz 2050 Beratendes Organ f ür Fragen der Klima änderung Versicherungen Dörte Aller, Aller Risk Management Jan Kleinn, PartnerRe Roland Hohmann, OcCC OcCC Klimaänderung und
MehrDie Zukunft der Schweizer Energieversorgung. Bedeutung der Wasserkraftnutzung für die Versorgungssicherheit
Die Zukunft der Schweizer Energieversorgung Bedeutung der Wasserkraftnutzung für die Versorgungssicherheit Tagung Einfluss der Klimaänderung auf die Wasserkraftnutzung Christian Holzner Visp, 8. September
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
MehrKlimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte
Klimawandel Folgen - Anpassung Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte Tilmann Sauer Klimaschutz und Klimawandel KLIMASCHUTZ
MehrLeben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum Erfolg
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Leben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum
MehrGefördert vom. Anpassungsstudie Ist-Stand-Erhebung zur Anpassung an den Klimawandel in Österreich. Einleitung Helmut Haberl
Gefördert vom Anpassungsstudie Ist-Stand-Erhebung zur Anpassung an den Klimawandel in Österreich Einleitung Helmut Haberl Ist-Stand-Erhebung zur Anpassung an den Klimawandel Projektauftrag des BMLFUW an
MehrSchutzwälder sind lebenswichtig für die Schweiz
N a t i o n a l r a t C o n s e i l n a t i o n a l C o n s i g l i o n a z i o n a l e C u s s e g l n a z i u n a l Die Präsidentin CH-3003 Bern Binding Waldpreis an die Forstbetriebsgemeinschaft Goms
MehrWirtschaft. Karl Schellmann Klima- und Energiesprecher WWF Österreich. 18. Juni 2015
Klimawandelfolgen für die Wirtschaft Karl Schellmann Klima- und Energiesprecher WWF Österreich 18. Juni 2015 Rosa Merk / WWF THG-Emissionen nach Sektoren 18. Juni 2015 2 THG-Emissionen nach Sektoren Wirtschaft
MehrDeutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung
Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Dr. Benno Hain UBA Fachgebiet I 2.1 - Klimaschutz 1 Zwei Säulen der Klimapolitik: Vermeidung und Anpassung» Vermeidung notwendig, um langfristig
MehrDie Rolle des Projektleiters im Plangenehmigungsverfahren
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Die Rolle
MehrUmgang mit lokaler Wasserknappheit in der Schweiz Bericht des Bundesrates zum Postulat Walter Wasser und Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abt. Wasser Umgang mit lokaler Wasserknappheit in der Schweiz Bericht des Bundesrates zum Postulat
Mehr101 Jahre VSGG 1911 bis 2012 Auswirkungen der Klimaänderung auf Hydrologie und Wasserverfügbarkeit in der Schweiz
101 Jahre VSGG 1911 bis 2012 Auswirkungen der Klimaänderung auf Hydrologie und Wasserverfügbarkeit in der Schweiz Rolf Weingartner Gruppe für Hydrologie Geographisches Institut Oeschger Centre for Climate
MehrKlimawandel in Deutschland
Klimawandel in Deutschland Prof. Dr. Manfred Stock, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Dialoge zur Klimaanpassung Berufliche Aus- & Weiterbildung BMU Berlin, 23. November 2011 Themen Vom Globalen
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands
Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands Vortrag von Arun Hackenberger im Rahmen von Leuchtpol Fachtag Ost in Berlin am 27.Mai 2010 Einstieg in das Thema Wetter und Klima Ein wenig Statistik
MehrLandwirtschaft, Umwelt und Gesellschaft- Blick Informationsveranstaltung Nossen,
Landwirtschaft, Umwelt und Gesellschaft- Blick 2020 Informationsveranstaltung Nossen, 05.09.2007 Tagesordnung 09.00 Uhr Begrüßung/Einführung Hr. Eichkorn 09.15-10.00 Uhr Naturschutz Hr. Dr. Gröger 10.00-11.30
MehrResilienz. aus der Optik Naturgefahren. Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt BAFU, 26. Februar 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Resilienz aus der Optik Naturgefahren Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt
MehrRolf Weingartner: Hydrologie der Alpen und ihre Bedeutung für das Rheineinzugsgebiet. Rolf Weingartner
Rolf Weingartner: Hydrologie der Alpen und ihre Bedeutung für das Rheineinzugsgebiet Rolf Weingartner 1000 km 180 km 180 000 km 2 Rolf Weingartner Einleitung RHEIN Basel Zürich Thunersee Interlaken Wehren
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. EU-Projekt Adapt Alp. Workpackage 6: Risikoprävention und Risikomanagement
EU-Projekt Adapt Alp Workpackage 6: Risikoprävention und Risikomanagement Fakten und Zahlen zu AdaptAlp AdaptAlp: Adaptation to Climate Change in the Alpine Space Partnerschaft: 16 Partner aus: Deutschland,
MehrDer Klimawandel und seine Auswirkungen. DI Genia Hauer Österreichische Hagelversicherung 1. Februar 2007
Der Klimawandel und seine Auswirkungen DI Genia Hauer Österreichische Hagelversicherung 1. Februar 2007 Klimawandel: Hauptbetroffene der Volkswirtschaft Landwirtschaft Versicherungswirtschaft Wasserwirtschaft
MehrKlimaänderung in der Schweiz im Jahr 2050
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Klimaänderung in der Schweiz im Jahr 2050 6. November 2008 Jahreskonferenz AIPCR Schweiz Inhalt
MehrDie Klimaänderung. Grundlagen und Massnahmen am Beispiel Trockenheit im Kanton Graubünden
Die Klimaänderung Grundlagen und Massnahmen am Beispiel Trockenheit im Kanton Graubünden Remo Fehr, 20.06.2008 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Beobachtungen Folgen für Niederschlag und Temperaturen Klimaänderung
MehrZiele des Bundes bei der. Gefahrenprävention
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Gefahrenprävention Ziele des Bundes bei der Gefahrenprävention Medienkonferenz SVV, Luzern - 22.
MehrHochwasserschutz in der Schweiz: eine Herausforderung!
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Hochwasserschutz und Revitalisierung: Neue Wege für unsere Flüsse Hochwasserschutz in der Schweiz:
MehrStrategie der Schweiz zur Anpassung an die Klimaänderung Zwischenbericht zuhanden des Bundesrats
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima 8. September 2010 Strategie der Schweiz zur Anpassung an die Klimaänderung Zwischenbericht
MehrKlimawandel und Wetterkatastrophen
Klimawandel und Wetterkatastrophen Was erwartet unsere Städte in Mitteleuropa? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen
MehrSchulung Gefahrenkarten Thurgau
Schulung Gefahrenkarten Thurgau Modul 1: Basiswissen Referentin: Martina Zahnd Mai 2014 Inhalt Inhalt Teil 1 1. Überblick Naturgefahren 2. Zum gestern und heute 3. der Gefahrenkartierung 4. Rechtliche
MehrÖkonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen
Ökonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen Universität für Bodenkultur Wien Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrVulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Energiewirtschaft
Für Mensch & Umwelt ENERKLIM: Nutzung Erneuerbarer Energien, 26.1.2016 Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Energiewirtschaft Dr. Inke Schauser KomPass Klimafolgen und Anpassung in Deutschland
MehrKlimarisikomanagement in Unternehmen der öffentlichen Versorgung Beispiel Deutsche Bahn
Klimarisikomanagement in Unternehmen der öffentlichen Versorgung Beispiel Deutsche Bahn Klimarisiko im Griff? Dialog zu öffentlichem und privatem Risikomanagement im Klimawandel Umweltbundesamt Dessau,
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets 1 Wassernutzungsstrategie des Kantons Bern SSwiss Forum on Conservation Biology Naturhistorisches Museum Bern, 11. November 2011 Heinz Habegger, Vorsteher AWA Amt für
MehrCheckliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen
Checkliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen Wer beim Planen, Bauen und Renovieren den Schutz vor möglichen Naturgefahren berücksichtigt, kann viel Ärger, Schäden und Kosten sparen
MehrAnpassung an die Klimaänderung in Schweizer Städten
Anpassung an die Klimaänderung in Schweizer Städten Workshop II 3. Mai 2012 Mögliche Strategien und Massnahmen Rückblick Workshop I 24. November 2011 in Bern Gemeinsame Grundlage schaffen Anpassung an
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Klimarisiko im Griff? Dessau, 11. Oktober 2012 Extremwetterereignisse in Deutschland Entwicklung und Zukunft Tobias Fuchs Leiter der Abteilung Klima- und Umweltberatung des Deutschen
Mehr4. Regionalplanertagung der ARL Impulsstatement: Unterstützung staatlicher Zukunftsvorsorge durch Regionalplanung
4. Regionalplanertagung der ARL Impulsstatement: Unterstützung staatlicher Zukunftsvorsorge durch Regionalplanung Arbeitsgruppe I Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Dieter Behrendt 26. September 2014 Veränderungen
MehrKlimawandel in Baden-Württemberg
ZAHL DER SOMMERTAGE +22 +20 +18 +16 Änderung der Anzahl der Sommertage ( 25 C) zwischen 1971-2000 und 2011-2040. +14 +12 +10 +8 5 ZAHL DER FROSTTAGE -7-9 -11-13 Änderung der Anzahl der Frosttage zwischen
MehrDer Klimawandel betrifft uns alle
CO 2 (ppm) 02 / Klima und Der betrifft uns alle 02 / Klima und Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase 6. Aerosole und Wolken 7. Solare Variabilität, Vulkane
MehrLand- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel 2015
07 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1000 829-1500 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 2015 Neuchâtel 2015 Forststatistik 2014 1 Schweiz Zürich Bern Holzernte in m 3 4 913
MehrBiodiversität, Klima und Gewässer im Wandel Mark Gessner
Biodiversität, Klima und Gewässer im Wandel Mark Gessner Eawag, Abteilung Gewässerökologie, Dübendorf gessner@eawag.ch Süsswasser der Erde Fläche Seen,Flüsse: 0.3% Meere 67% Land 33% Süsswasser der Erde
MehrZEITEN DES KLIMAWANDELS
ZEITEN DES KLIMAWANDELS Prof. Dr. Hubert Weiger Vorsitzender BUND Naturschutz Die Energiewende als Baustein zu Sicherung des Überlebens in Zeiten des Klimawandels 8. Mai 2014, VHS Erlangen Graffiti by
MehrKongress Sind unsere Städte für den Klimawandel gerüstet? 27. November 2008 Anpassungsstrategien der Wirtschaft Herausforderungen und Potenziale
Kongress Sind unsere Städte für den Klimawandel gerüstet? 27. November 2008 Anpassungsstrategien der Wirtschaft Herausforderungen und Potenziale Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Dipl.-Ing. Meike
MehrThemenfelder zum Klimawandel
Themenfelder zum Klimawandel Verändert der Mensch das Klima oder die Sonne? Was sind Ursachen von Klimaänderungen? Wie sieht eine Erwärmung durch die Sonne aus? Wie sieht das Muster der Erwärmung durch
MehrKlimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum. Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Klimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Naturkatastrophen 1980-2005 weltweit 32 % Hitzewelle, Dürre
MehrKlimastrategien für die Landwirtschaft im Bodenseeraum. Maximilian Dendl, Michael Baldenhofer IBK AG Landwirtschaft und Umweltschutz
Klimastrategien für die Landwirtschaft im Bodenseeraum Maximilian Dendl, Mitgliedsländer der IBK Baden-Württemberg: Landkreise Konstanz, Bodenseekreis, Sigmaringen, Ravensburg, Freistaat Bayern: Landkreise
MehrAnpassen, Vermeiden, Handeln Wie die Versorgung mit Nahrung gesichert werden kann
Wie die Versorgung mit Nahrung gesichert werden kann Gunter Stephan Department Volkswirtschaftslehre Oeschger Center of Climate Research NCCR Climate Auswirkungen des Klimawandels! Unter den Wirtschaftlichen
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland
Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland Verkehr Mobilität Bauen Wohnen Stadt Land Verkehr Mobilität Bauen Wohnen Stadt Land Verkehr Mobilität Bauen Wohnen Stadt Land
MehrKlimawandel und Nachhaltige Entwicklung
Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung
MehrInhaltsverzeichnis. Gruß- und Geleitwort Einführung 12. Klimawandel in Deutschland 23. Biodiversitätswandel in Deutschland 38
Gruß- und Geleitwort Einführung 12 1.1 Biodiversität 12 1.2 Wetter, Klima und Klimawandel 14 1.3 Treibhauseffekt 16 1.4 Naturräumliche Gliederung Deutschlands 17 Klimawandel in Deutschland 23 2.1 Bereits
MehrNationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20
Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20 Jan Waespe, Projektleiter Aktionsplan PSM Auftrag des Bundesrates Bundesratsbeschluss (21. Mai 2014) Das WBF wird
MehrSitzung der Arbeitsgruppe Anpassung an den Klimawandel
Sitzung der Arbeitsgruppe Anpassung an den Klimawandel 22. März 2010, 10:00 Uhr Besprechungsraum, Technikzentrum Flatschacher Straße 70 9020 Klagenfurt am Wörthersee Tagesordnung Aktuelles: Präsentation
MehrRatschläge für Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden
Ratschläge für Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden Was Sie als (zukünftige) Hausbesitzer wissen müssen und veranlassen können Einleitung Ratschläge für Ihre Sicherheit Im Rahmen der Elementarschadenbearbeitung
MehrKlimaadaptierte Regionalplanung - Ergebnisse der SWOT Analyse
Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Spannungsfeld von Kommunal-, Regional und Landesplanung - ein Erfahrungsaustausch auf dem Weg zu einer räumlichen Gesamtstrategie Wie verwundbar / wie robust
MehrDeutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau
Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. / 09. Juni 2009, Leipzig Regionale Klimaänderungen / Klimafolgen,
MehrEinfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen. Petra Döll
Einfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen Petra Döll Die Wasserressourcen dieser Erde sind schon heute stark belastet, aufgrund der starken Nutzung durch den Menschen, aber auch aufgrund klimatischer
Mehr> Anpassung an den Klimawandel
2015 > Umwelt-Wissen > Klima > Anpassung an den Klimawandel Bedeutung der Strategie des Bundesrates für die Kantone > Umwelt-Wissen > Klima > Anpassung an den Klimawandel Bedeutung der Strategie des Bundesrates
MehrKlimawandel. Auswirkungen auf den Verkehr. Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes
Klimawandel Auswirkungen auf den Verkehr Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Welche Wetterextreme beeinflussen welche Verkehrsstrukturen? Schiene Starkregen Sturm Hitze Kälte Straßen
MehrAnpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung
Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Michael Theben, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Alle Menschen sind klug
MehrDriver. Impact. Response. State. Pressure. Bündner Vereinigung für Raumentwicklung - Jubiläumsveranstaltung 2008 Klimawandel und Naturgefahren
Impact (AfW,TBA) State (KaPo, GVG) Intervention (AMZ/Gem.) Unwetterwarnungen (AfW) Frühwarn- u. Interventionssysteme (AfW) Naturgefahrenmanagement (ANU) Wassermanagement (AfW) Schutzwaldpflege (ANU) Bewilligung
MehrFinanzwirtschaft und Klimawandel
Finanzwirtschaft und Klimawandel Wie lange sind die Kosten noch finanzierbar? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen
MehrDer Klimawandel betrifft uns alle
Der Klimawandel betrifft uns alle CO 2 (ppm) Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase 6. Aerosole und Wolken 7. Solare Variabilität, Vulkane
MehrRisikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung
Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Materialienband bearbeitet von Catrin Promper Folie 1 Idee des Materialienbandes Wissens- und Methodensammlung zum Risikomanagement aus
MehrEinführung Arbeitsblatt
03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material
MehrTalsperren als Trinkwasserressource. Welche Seen braucht das Land? Natur- und Umweltschutzakademie NRW, 22. März, Haltern am See
Talsperren als Trinkwasserressource Welche Seen braucht das Land? Natur- und Umweltschutzakademie NRW, 22. März, Haltern am See Prof. Dr. Scheuer 1 Talsperren als Trinkwasserressource 2 Talsperren als
MehrAnpassung an den Klimawandel in der Schweiz Ziele, Herausforderungen und Handlungsfelder
Anpassung an den Klimawandel in der Schweiz Ziele, Herausforderungen und Handlungsfelder 1. Teil der Strategie des Bundesrates vom 2. März 2012 Dieser Text ist ein Vorabdruck. Es können noch redaktionelle
MehrInhaltsverzeichnisse zu den eigens erstellten Projektmappen
Inhaltsverzeichnisse zu den eigens erstellten Projektmappen 1. Klimawandel Grundlagen Ursachen Prognosen B. Grundlagen... 4 1. Wetter oder Klima?... 4 2. Die Schutzhülle unserer Erde...10 3. Klimamaschine
MehrFreiräume in Quartier und Gemeinde ein wertvolles Gut
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Sport BASPO Bundesamt für Strassen ASTRA Bundesamt für Umwelt
MehrLand- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel, 2014
07 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1000 829-1400 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 2014 Neuchâtel, 2014 Forststatistik 2013 1 Schweiz Zürich Bern Holzernte in m 3 4 778
Mehrbifa-praxisbericht: Anpassungsstrategien für die bayerische Wirtschaft
bifa-praxisbericht: Anpassungsstrategien für die bayerische Wirtschaft 31. März 2014 Ruth Berkmüller, Soziologin M.A. Technik. Stoffe. Strategien. bifa einige Fakten Gründung 1991 Ca. 40 MitarbeiterInnen
MehrAnpassung an den Klimawandel in der Schweiz Aktionsplan Zweiter Teil der Strategie des Bundesrates
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Anpassung an den Klimawandel in der Schweiz Aktionsplan 2014 2019 Zweiter Teil
MehrForstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009
Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 29 Neuchâtel, 29 Forststatistik 28 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung Total in m 3 5 262 199 428 645 1 58 791 329 465 Veränderung zum Vorjahr (27) in %
Mehracatech POSITION > Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel
> Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel Ansätze und Voraussetzungen für eine integrierte Wasserressourcenbewirtschaftung in Deutschland acatech (Hrsg.) acatech POSITION Februar 2012 Titel
MehrWENN DAS WASSER ZUR KATASTROPHE WIRD
WENN DAS WASSER ZUR KATASTROPHE WIRD Kinderuni Bern, Christian Rohr source: http://boris.unibe.ch/81872/ downloaded: 31.1.2017 1 Inhalte Was erforscht ein Umwelt- und Klimahistoriker? Welche Ursachen haben
MehrNaturgefahren baulich begegnen Umweltpotentiale entwickeln
Naturgefahren baulich begegnen Umweltpotentiale entwickeln Dr. Bernhard Fischer BBSR Bonn GDV-Naturgefahrenkonferenz 14. September 2016 Berlin Energetische Sanierung und Naturgefahrenresilienz von Gebäuden
MehrFRAGEBOGEN. Thema: Einfluss von Klimaänderungen auf die Wasserressourcen im Einzugsgebiet der Lausitzer Neiße
FRAGEBOGEN Thema: Einfluss von en auf die Wasserressourcen im Einzugsgebiet der Lausitzer Neiße Informationen zum Projekt NEYMO Die Umfrage findet im Rahmen des sächsisch-polnischen Projektes NEYMO statt.
MehrLandschaft in den Alpen
Landschaft in den Alpen Was erwarten Sie von ihr? Eine Umfrage des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck im Rahmen des Interreg-IV-Projektes «Kultur.Land.(Wirt)schaft Strategien für die Kulturlandschaft
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrKlimawandel & Tourismus in Österreich
Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Klimawandel & Tourismus in Österreich Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Tourismus in Österreich Judith Köberl 28.01.2015 Folie 2 www..ac.at Tourismus
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Projekt Klimawandel der deutschen Versicherungswirtschaft
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Projekt Klimawandel der deutschen Versicherungswirtschaft 20.April 2010 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. 2 GDV - Interessenvertreter
MehrKlima und Verhalten. 4. Zukunfts Werkstatt Humboldt Universität, Berlin Dr. Susanne Nawrath Potsdam Institut für Klimafolgenforschung
Klima und Verhalten 4. Zukunfts Werkstatt Humboldt Universität, Berlin 08.04.2005 Dr. Susanne Nawrath Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Überblick Wie wandelt sich das Klima? Was sind die Ursachen
MehrDas alles leistet der Wald
Das alles leistet der Wald Im Wald wächst nicht nur Holz. Er leistet für uns Menschen noch viel mehr und das kostenlos. Lawinenschutz Erzeugung von Sauerstoff Luftreinigung Lärmschutz Lebensraum Erholungsraum
MehrANPASSUNG AUF DEM WEG
ANPASSUNG AUF DEM WEG DR. BARBARA KRONBERGER- KIEßWETTER Abt. Klimaschutz und Luftreinhaltung, BMLFUW DR. MARIA BALAS Abt. Umweltfolgenabschätzung und Klimawandel, UBA --- 1 --- BLICK ZURÜCK.. 2015 WÄRMSTES
MehrWeihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel
Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan
MehrEBENSRAUM UNSERE UMWELT IHR LEBENSRAUM AMT FÜR UMWELT
EBENSRAUM IHR LEBENSRAUM AMT FÜR UMWELT UFT DIE LUFT, DIE WIR ATMEN Seit der Erfindung des Feuers produziert der Mensch Luftschadstoffe. In der Neuzeit hat sich die Luftverschmutzung aufgrund des rasanten
Mehr"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf
"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Herbert Formayer Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf 19. Juni 2017, Groß Enzersdorf BOKU Met Herbert
Mehr