BB Bb Bbt bb bbl blbl. Birgitt Kuhlmey, Internationale Richterin für Rassekatzen, für,,our Cats", Februar B-Genort
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- Karola Arnold
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1 4 Birgitt Kuhlmey, Internationale Richterin für Rassekatzen, für,,our Cats", Februar 1996 c Teil2'. Schwarz, Chocolate, Cinnamon, Rot und Farbverdünnung Die Fellfarben der Katzen werden durch zwei chemisch unterschiedliche Melaninformen geprägl: Phäomelanin ist der Name des Farbstoffes, der das rote Haarkleid kontrolliert, Eumelanin heißt das Pigment, das für schwarze, braune und hellbraune Farbtöne im Katzenfell verantwortlich ist. Für die individuelle Fellfarbe einer Katze sind diverse Gene an unterschiedlichen Genorten verantwortlich, die ich Ihnen alle nacheinander vorstellen möchte. B-Genort Der B-Genort determiniert die Farben Schwarz, Chocolate und Cinnamon. Chocolate ist der Name für braunes und Cinnamon für hellbraunes Fell. Der B-Genort umfaßt drei Allele. B bedingt Schwarz, b bedingt Chocolate und brbedingt Cinnamon. Die Gensymbole sind Abktirzungen von englischen Bezeichnungen: B - black, b - brown, br- brown light. Das hochgestellte I steht für light. B ist dominant über b und br, b ist dominant über br. An diesem Genort finden wir ein klassisches Beispiel für multiple Allelie. Eine Katze kann natürlich nicht drei Allele eines Genortes gleichzeitig tragen, sondern immer nur zwei. Das eine Allel hat sie vom Vater geerbt, das andere von der Mutter. Der B-Genort laßt drei Phänotypen und sechs Genotypen zu: Geno- und Phänotypen am B-Locus BB t bb bbl blbl schwarz schwarz, heterozygot chocolate schwarz, heterozygot cinnamon chocolate chocolate, heterozygot cinnamon cinnamon
2 ,, Birgitt Kuhlmey, Internationale Richterin für Rassekatzen, für,,our Cats", Februar 1996 Terl2. Schwarz, Chocolate, Cinnamon, Rot und Farbverdünnung Schwarz, Chocolate und Cinnamon unterscheiden sich durch unterschiedliche Formen und Größen der Pigmentkörnchen im Haar. Schwarzes Haar hat dicke, runde, undurchsichtige Pigmentkörnchen, Chocolate-Pigmentkörner sind dünner und länglich, Cinnamon-Pigmentkörner sind die dünnsten und längsten dieser Gruppe, und sie sind etwas durchsichtig. Und jetzt kommen wir gleich zu der Sache, die Sie am meisten interssieren wird - nämlich: welche Farbe hat der Nachwuchs von...??? Wir nehmen an, daß der Kater schwarzes (BB) und die Katze chocolatefarbenes (bb) Fell hat, und nun wollen wir genau berechnen, welche Farben die Kitten bekommen können. In das Kreuzungsquadrat (Abb 1) schreiben wir in die oberste waagerechte Reihe die Allele BB des Katers, und in der linken senkrechten Spalte notieren wir die Allele bb der Katze. Dann tragen wir die Allele des Katers und die der Katze in die inneren, numerierten, dick umrandeten Kästchen ein und erhalten so alle möglichen Genotypen der Jungtiere. Abb I b b B I B 2.\ 3.) 4.) In unserem Beispiel, schwarzer Kater gepaart mit chocolatekatze, werden nur heterozygot schwarze Kätzchen geboren, Genotyp. Alle Tiere sind schwarz, weil B dominant über b ist. Zur Übung kreuzen wir jetzt diese heterozygot schwarzen Tiere untereinander. Im Leben sollten Sie diese Paarung natürlich nicht zulassen, weil es sich in diesem Fall um Geschwisterpaarung handeln würde.
3 Birgitt Kuhlmey, Internationale Richterin für Rassekatzen, für,,our Cats", Februar 1996 Teil2 Schwarz, Chocolate, Cinnamon, Rot und Farbverdünnung Im Kreuzungsquadrat (Abb. 2) können wir die Ergebnisse ablesen. Abb.2 B b B BB I b 2.) 3.) 4.) bb Wir bekommen25oä homozygot schwarze BB, 50% heterozygot schwarze und 25% chocolatefarbene bb Kitten. Aber wenn der Zufall es will, haben vielleicht alle Kätzchen nur chocolatefarbenes Fell. Denn welche Samen- und Eizellen bei der Befruchtung zusammentreffen, ist purer Zufall. Wir erinnern uns: Ei- und Samenzellen tragen immer nur den halben Chromosomensatz, also immer nur ein Allel für ein spezielles Merkmal. Bei der Befruchtung trift der halbe Chromosomensatz der Samenzelle mit dem halben Chromosomensatz der Eizelle zusammen, so daß die Nachkornmen immer 50o% vom Vater und 50% von der Mutter erben. O-Genort Das Orange-Gen, Gensymbol O, ist für das rote Haarkleid der Katzenverantwortlich. Am Genort sind zwei Allele: das Allel O für rotes Fell und das Allel o fur nicht-rotes Fell. Ncht- Rot bedeutet Schwarz, Chocolate oder Cinnamon. Das O-Gen sorgt dafur, daß durch eine biochemische Umwandlung aus Eumelanin Phäomelanin wird. Rote Pigmentkörnchen sind übrigens noch etwas länglicher und transparenter als Cinnamon-Pigmentkörner. Die Allele des O-Genortes sind nicht wie die des B-Genortes auf einem Autosom, sondern auf dem X-Chromosom lokalisiert und folgen dem Gesetzt der geschlechtsgebundenen Vererbung. Da Kater nur ein X-Chromosom haben, können sie nur eines der beiden O-Allele tragen,
4 Birgitt Kuhlmey, Internationale Richterin für Rassekatzen, für,,our Cats", Februar 1996 Teil2. Schwarz, Chocolate, Cinnamon, Rot und Farbverdünnung entweder O oder o, dann sind sie rot oder nicht-rot. Weibliche Katzen haben zv,reix- Chromosomen, aber in ihren Körperzellen bleibt nur ein X-Chromosom aktiv, so können sie gleichzeitig O und o zeigen. Die Eliminierung eines X-Chromosoms geschieht nach dem Zufallspru:zip. Das Ergebnis ist ein sogenanntes Mosaik der Körperfiirbung, wodurch der Farbschlag Tortie bzw. Schildpatt entsteht: eine Katze, die rote und nicht-rote Flecken besita. Die nicht-roten Flecken zeigen, wie schon erwähnt, die Farben Schwarz, Chocolate oder Cinnamon. Die Phäno- und Genotypen der Tortie- Variationen sind: Phänotyp Tortie Tortie Tortie Genotyp O*oBB O*oTb O*oTbr Chocolate-Tortie O*o*bb Chocolate-Tortie O*o*bbl Cinnamon-Tortie O*o'blbl Geno- und Phänotypen am O-Locus laeibliche Katzen: O*O* rot o*o" nicht-rot tortie O'o' Männliche Katzen: O'Y rot nicht-rot o'y Wenn auf den X-Chromosomen O-Gene liegen, werden alle Gene der Allelserie B,b,brmaskiert, denn O zeigt Epistasie über die Allele des B- Locus.
5 Birgitt Kuhlmey, Internationale Richterin für Rassekatzen, ftir,,our Cats", Februar 1996 Teil2'. Schwarz, Chocolate, Cinnamon, Rot und Farbverdünnung Rote Kater und rote Katzen können daher folgende Genotypen haben: Phänotyp Kater (Katze) Genotyp rot rot rot rot rot rot o*y (o"o*)bb o*y (o.o.) o*y (o.o)t o*y (o'o.)bb oy (o"o.)bb' o*y (o.o)b'b' Jetzt kommen wir wieder zur interessantesten Frage: Was füllt - wenn? Wir paaren einen roten Kater, dessen Eltern rot und cinnamon sind, mit einer tortie Katze, die von einer tortie Mutter und einem chocolate Vater abstammt. Der rote Kater hat den Genotyp o*yr, die tortie Katze hat den Genotyp O*oi. In diesem Fall müssen wir zwei Kreuzungsquadrate anlegen: eins für den O- Genort und das andere ftir den B-Genlocus. Im ersten Kreuzungsquadrat können wir nur ablesen, ob die Tiere rotes oder nicht-rotes Fell haben, oder ob sie eine Kombination von beiden Farben zeigen und welche Geschlechter die Katzen haben. Das zweite Kreuzungsquadrat zeigl die nicht-roten Farben, die dann in Erscheinung treten, wenn das Allel o vorliegt. Jetzt kombinieren wir alle Genotypen aus dem ersten Kreuzungsquadrat mit den Genotypen aus dem zweiten Kreuzungsquadrat. Es gibt vier mal vier Möglichkeiten. O' uadrat - O-Locus 0' Y o"o* l.) x o 3.) O'o' o*y 2.) 4.) o*y
6 Birgitt Kuhlmey, Internationale Richterin fur Rassekatzen, für,,our Cats", Februar 1996 Te1l2. Schwarz, Chocolate, Cinnamon, Rot und Farbverdünnung 2, Kreuntnssouadrat - B-Locus B b' B BB b 3.) I, 2.) 4.) bbl Ergebnisse: 1. Quadrat l.) + 2. Quadrat 1.) : rot, weiblich O*O*BB - l. Quadrat l.) + 2. Quadrat 2.) : O*O* l - rot, weiblich 1. Quadrat 1.) + 2 Quadrat 3.): O*O* - rot, weiblich l. Quadrat l.) + 2. Quadrat 4.) : O*O'bbl - rot, weiblich l. Quadrat 2.) + 2. Quadrat 1.) : O.Y BB - rot, männlich 1. Quadrat 2.) + 2. Quadrat 2.) : O*Y l - rot, männlich 1. Quadrat 2.) + 2. Quadrat 3.) : O-Y - rot, männlich 1. Quadrat 2) + 2 Quadrat 4.) : o*y bbl - rot, männlich 1. Quadrat 3.)+2. Quadrat 1.): O*o* BB - tortie, weiblich 1. Quadrat 3.) + 2 Quadrat 2.): O*o* r - tortie, weiblich 1. Quadrat 3.) + 2. Quadrat 3.): O"o* - tortie, weiblich 1. Quadrat 3.) + 2. Quadrat 4.) = O*o* bbl - chocolate-tortie, weibl. 1. Quadrat 4.) + 2 Quadrat 1.) : o*y BB - schwarz, männlich l. Quadrat 4.) + 2. Quadrat 2.) : o*y l - schwarz, männlich 1. Quadrat 4 ) + 2. Quadrat 3.) : o*y - schwarz, männlich 1. Quadrat 4.) + 2. Quadrat 4.) = oy bb' - chocolate, männlich Nach diesem Schema können Sie, vorausgesetzt, Sie kennen den Genotyp, alle zu erwartenden Farben berechnen, ohne irgendwelche Tabellen zu besitzen. Für jedes Allelpaar von Kater und Katze erstellt man ein
7 Birgitt Kuhlmey, Internationale Richterin für Rassekatzen, für,,our Cats", Februar 1996 Tell2. Schwarz, Chocolate, Cinnamon, Rot und Farbverdünnung separates Kreuzungsquadrat und kombiniert die Ergebnisse miteinander. Auch die etwas komplizierte geschlechtschromo sonal gebundene Vererbung des Orange-Gens macht keine Probleme, wenn man dieses Schema systematisch anwendet. D-Genort Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, daß ich bisher nie die sogenannten verdünnten Farben wie Blau, L1lac, Fawn, Creme, Blau-Creme usw. erwähnt habe. Diese Farben werden nämlich durch ein separates Gen verursacht, nicht durch ein Farbgen. Am Genort befinden sich zwei Allele. D ftir dichte Pigmentierung (engl. dense pigmentation) und d filr Farbverdünnung (engl. dilute pigmentation). D ist dominant über d. Das rezessive d-gen bewirkf, daß Menge und Verteilung der Pigmentkörnchen verändert werden. Es verursacht eine unregelmäßige Verklumpung der Pigmentkörnchen im Haar mit unpigmentierten Zonen dazwischen. Die Folge ist, daß die Grundfarben heller erscheinen, wenn d in doppelter Dosis am Genort vorliegt; dann wird Schwarz Chocolate Cinnamon Rot Tortie Blau, Lilac, Fawn, Creme, Blue-Tortie, Chocolate-Tortie Lilac-Tortie, Cinnamon-Tortie Fawn-Tortie Das Dilution Gen wird oft fälschlicherweise als Farbgen angesehen, tatsächlich bewirkt es aber nur eine Aufhellung der vier Grundfarben Schwarz, Chocolate, Cinnamon und Rot. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt, den man nicht außer acht lassen darf. Chocolate ist nicht die Verdünnung von Schwarz, Chocolate ist eine eigenständige Farbe. Blaue Katzen tragen nicht Schwarz, Blau ist die Verdunnung von Schwarz. Lilac ist nicht die Verdünnung von Blau, sondern die Verdünnung von Chocolate.
8 Birgitt Kuhlmey, Internationale Richterin für Rassekatzen, für,,our Cats", Februar 1996 Teil2. Schwarz, Chocolate, Cinnamon, Rot und Farbverdünnung Jetzt wollen wir wieder anhand eines Beispiels ausrechnen, welche Fellfarben die Kitten aus einer bestimmten Verpaarung haben werden, wenn der D-Locus miteinbezogen wird. Dieses Mal kreuzen wir einen chocolate Kater, der mischerbig für Farbverdünnung (Dilution) ist (Genotyp bbdd) mit einer blauen Katze, die Chocolate trägt (Genotyp dd). Für jeden Genlocus erstellen wir ein separates Kreuzungsquadrat. Das erste Kreuzungsquadrat zeigl die Allele des B- Locus: In der obersten, waagerechten Reihe stehen die Allele des Katers und in der linken, senkrechten Spalte die der Katze. 1. Kreuzunssquadrat - B-Locus b b B b 3.) bb I 2.) 4.) bb Das zweite Kreuzungsquadrat zeigl die Allele des D-Genlocus. 2.Kreuannssouadrat - )-Locus D d d Dd d 3.) Dd I dd 2.\ 4.) dd Jetztbrauchen wir nur noch jedes kleine, dick umrandete, numerierte Quadrat aus dem ersten Kreuzungsquadrat mit jedem kleinen, dick umrandeten, numerierten Quadrat aus dem 2. Kreuzungsquadrat zusammenzufügen und erhalten folgende Ergebnisse: 1. Quadrat l.) + 2. Quadrat l.) : Dd : schwarz trägt Choc. u. Dilution 1. Quadrat l.) + 2. Quadrat 2.) : dd : blau trägt Choc. 1. Quadrat l.) + 2. Quadrat 3.) : Dd : schwarz trägt Choc. u. Dilution l. Quadrat l.) +2. Quadrat 4.) : dd : blau trägt Choc.
9 Birgitt Kuhlmey, Internationale Richterin ftir Rassekatzen, für,,our Cats", Februar 1996 Te1l2. Schwarz, Chocolate, Cinnamon, Rot und Farbverdünnung 1. Quadrat 2.) + 2. Quadrat 1.) : Dd : schwarz trägt Choc. u. Dilution 1. Quadrat 2.) + 2. Quadrat 2.) : dd : blau trägt Choc. 1. Quadrat 2.) + 2. Quadrat 3.) : Dd : schwarz trägt Choc. u. Dilution 1. Quadrat 2.) + 2. Quadrat 4.) : dd : blau trägt Choc 1. Quadrat 3 ) + 2. Quadrat l.) : bbdd : chocolate trägt Dilution l. Quadrat 3.) + 2. Quadrat 2.) : bbdd : lilac 1. Quadrat 3.) + 2. Quadrat 3.) : bbdd : chocolate trägt Dilution l. Quadrat 3.) + 2. Quadrat 4.) : bbdd : lilac 1. Quadrat 4 ) + 2. Quadrat 1.) : bbdd : chocolate trägt Dilution 1. Quadrat 4.) + 2. Quadrat 2.) : bbdd : lilac l. Quadrat 4.) + 2 Quadrat 3.): bbdd : chocolate trägt Dilution 1. Quadrat 4.) + 2. Quadrat 4.) : bbdd : lilac Diese ausführliche Darstellung soll als Muster dienen. Sie kann jederzeit mit anderen Genloci beliebig erweitert werden. Dann wird die Liste der Ergebnisse natürlich dementsprechend länger. Aber wenn Sie einmal das System verstanden haben, wird es Ihnen keine Mühe bereiten. Je besser der Genotyp bekannt ist, desto genauer kann man die möglichen Ergebnisse einer Paarung voraussagen. Natürlich müssen nicht unbedingt alle Farben, die wir nach mathematischer Wahrscheinlichkeit errechnet haben, in einem Wurf vertreten sein. Es kann auch passieren, daß in einem Nest ausschließlich Katzen von ein und demselben Farbschlag liegen. Hinweise für Züchter: Schwarz Das Babyfell von langhaarigen schwarzen Kitten sieht mitunter rußig oder grau aus und ist mit Stichelhaaren durchsetzt. Lassen Sie sich dadurch aber nicht irritieren, denn 9
10 Birgitt Kuhlmey, Internationale Richterin für Rassekatzen, für,,our Cats", Februar 1996 Tell2. Schwarz, Chocolate, Cinnamon, Rot und Farbverdünnung gewöhnlich sind diese Katzen nach dem Fellwechsel richtig schwarz durchgefürbt. Bei erwachsenen Katzen kann schwarzes Fell durch Sonneneinwirkung und/oder Speichelfl uß einen bräunlichen Schimmer bekommen. Glauben Sie dann aber nicht, Sie hätten eine chocolate Katze. Tortie Wenn bei jungen langhaarigen Torties der schwarze Anteil des Fells noch nicht richtig tief schwarz geftirbt ist, nehmen manche Züchter an, daß es sich um den Farbschlag Chocolate- Tortie handeln könnte. Um sich Sicherheit zu verschaffen, muß man die unbehaarten Fußballen und den Nasenspiegel genau anschauen. Bei Chocolate-Torties sind die unbehaarten Stellen rot, wenn sie im roten Fleck liegen und zimtbraun im chocolate Fleck. Bei Torties sind diese Stellen rot und schwarz. Blau und Lilac Die besten Hinweise, ob es sich um eine blaue oder lilac Katze handelt, geben im Zweifelsfall immer Nasenspiegel und Fußballen. Sie sind bei lilac sichtbar heller als bei blauen Katzen. Am allerdeutlichsten zeigt sich der Unterschied zwischen Blau und Lilac aber am Nasenspiegel, der bei lilac Katzen immer einen rosa Schimmer hat. Blaue, lilac und Kitten haben oft Tabby- Geisterzeichnung im Babyfell. Wenn bei erwachsenen Katzen diese Tabbyzeichnung am Körper immer noch sichtbar ist, sollte man sich ernsthaft überlegen, ob eine standardgerechte Farbzucht sinnvoll erscheint. Übrigens: vonzeit nt Zeit tauchen immer mal wieder Tortie-Kater auf. Diese Tiere haben einen genetischen Defekt, der gewöhnlich auf eine Geschlechtschromosomen-Aberration zunickzuführen ist. Die Kater haben den Genotyp )O(Y, und sie sind meistens unfruchtbar. Aber auch rote Kater können )O(Y Chromosomen besitzen, und so mancher Züchter hat sich schon Gedanken gemacht, wieso sein Kater keinen Nachwuchs zeugt. l0
11 Was fällt - wenn? Vererbung von Blaclq Chocolate, Cinnamon und Fawn black blue chocolate lilac crnnamon black blue chocolate lilac cinnamon black,blue, cin., choc, cin., blue, blue, blue, choc., lilac cin., blue, cin., blue, - Die Tabelle berücksichtigt alle möglichen Konstellationen des B- und D-Genlocus. Das Ergebnis einer Paarung muß sich nicht unbedingt auf einen Wurf beziehen. Zum Beispiel ist das Resultat einer Schwarz x SchwarzPaarung entweder Chocolate pdel Cinnamon bzw. Lilac oder Fawn. Bei einer Blue x Chocolate Paarung kann allerdings die garze Farbpalette innerhalb eines einzigen Wurfes fallen.
12 Birgitt Kuhlmey, Internationale Richterin für Rasse katzen,fi.ir,,our Cats", Februar Teil2'. Schwarz, Chocolate, Cinnamon, Rot und Farbverdünnung In der nächsten Ausgabe von Our Cats geht es um Agouti, Non-Agouti und um die Tabbyzeichnungen. 11
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