LANDESPRESSE- KONFERENZ
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- Kajetan Rainer Waldfogel
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1 LANDESPRESSE- KONFERENZ Hochpathogene Geflügelpest H5N8 in Baden-Württemberg im Winter 2016/2017 Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden- Württemberg Stand
2 INHALT 1. Sachstand 3 2. Wildvögel 5 3. Gehaltene Vögel Karten 15 Baden-Württemberg EU ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Vogelpark Neureut - Ausbruch bei gehaltenen Vögeln... 4 Abbildung 2: Ausbrüche HPAIV H5N8 in Baden-Württemberg 2016/ Abbildung 3: Ausbrüche bei Wildvögeln in Baden-Württemberg 2016/17 Monatsbezug... 6 Abbildung 4: Ausbrüche HPAIV H5N8 Deutschland 2016/ Abbildung 5: Ausbrüche in Baden-Württemberg: Ereignis 2006 / Ereignis 2016/17 vergleichend... 8 Abbildung 6: Wildvogeltotfunde in Baden-Württemberg: Verteilung auf die Regierungsbezirke... 9 Abbildung 7: Ausbrüche bei Wildvögeln in Baden-Württemberg - Verteilung auf Regierungsbezirke 10 Abbildung 8: Fallzahlen Wildvögel Deutschland - Baden-Württemberg vergleichend Abbildung 9: Fallzahlen in Deutschland und Baden-Württemberg Speziesbezug Quelle TSN Abbildung 10: Untersuchungsergebnisse in Baden-Württemberg - Speziesbezug Abbildung 11: HPAIV H5N8 - Gehaltene Vögel: Ausbrüche in Deutschland 2016/ Abbildung 12: Übersichtskarte Deutschland - FLI Abbildung 13. Fälle bis / Maßnahmen bis zur landesweiten Aufstallung Abbildung 14: Fälle bis / Landesweite Aufstallung bis Abbildung 15: Risikoorientierte Aufstallungen Baden-Württemberg Abbildung 16: Lage EU zum
3 1. SACHSTAND Lage in Europa und in der Bundesrepublik Deutschland Bei den Geflügelpestausbrüchen mit dem hochpathogenen Aviären Influenzavirus vom Subtyp H5 N8 (HPAIV H5N 8) im Winter 2016/2017 handelte es sich um ein europaweites Geschehen (siehe Abbildung 16). In Deutschland gab es bis zum insgesamt 1235 Ausbrüche bei Wildvögeln und insgesamt 106 Ausbrüche bei Vögeln in Zoos und Wildparks (15 Ausbrüche) sowie bei Nutzgeflügel (91 Ausbrüche). In Deutschland erfolgte der erste Nachweis von HPAIV H5N8 am in Schleswig-Holstein bei Wildvögeln. Alle Länder waren von Ausbrüchen bei Wildvögeln betroffen. Bei Nutzgeflügel und gehaltenen Vögeln wurden in 13 Ländern Ausbrüche festgestellt. Lage in Baden-Württemberg Der Ausbruch der Geflügelpest wurde in Baden-Württemberg erstmals am bei tot aufgefundenen Reiherenten im Landkreis Konstanz amtlich festgestellt. Am erfolgte die amtliche Feststellung bei tot aufgefundenen Wildvögeln im Bodenseekreis. Seitdem wurde in Baden-Württemberg bei 307 verendeten Wildvögeln HPAIV H5N8 nachgewiesen. Untersucht wurden insgesamt 1727 tot aufgefundene Wildvögel in den Untersuchungsämtern des Landes. Überwiegend waren Reiherenten betroffen. Daneben wurden Stockenten, Schwäne und Haubentaucher positiv befundet. Ferner kam es auch zu Nachweisen bei Greifvögeln und Rabenvögeln. Die positiven Nachweise sind in Abbildung 8/9 dargestellt. In Baden-Württemberg wurde das Virus in den Landkreisen Konstanz, Bodenseekreis, Emmendingen, Lörrach, Sigmaringen, Ravensburg, Alb-Donau-Kreis und dem Stadtkreis Ulm bei Wildvögeln nachgewiesen. Auch im Landkreis Rastatt gab es einen Ausbruch bei einer Wildente. Dieser wurde später vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) als niedrigpathogener (weniger krank machender) Subtyp H5N2 befundet. In der Stadt Karlsruhe gab es einen Ausbruch bei Trauerschwänen und mit diesen gemeinsam gehaltenen Sentinel-Hühnern. In Abhängigkeit von den Ausbrüchen bei Wildvögeln erfolgte die risikoorientierte Aufstallung von gehaltenen Vögeln und Nutzgeflügel vom bis zum im Land (siehe Abbildungen 13-15). Zunächst wurde lediglich am Ufer des Bodensees aufgestallt. Zudem waren am Bodenseeund Rheinufer besondere Biosicherheitsmaßnahmen einzuhalten. Im Anschluss wurde die Aufstallung auf die Landkreise am Bodensee und in Oberschwaben ausgeweitet. Nachdem sich das Geschehen deutschland- und baden-württembergweit weiter ausbreitete, erfolgte ab die landesweite Aufstallungsanordnung bis zum Vom bis zum folgte eine risikoorientierte regionale Aufstallung in einzelnen Kreisen sowie an den großen Gewässern des Landes und in den Ausbruchregionen der Geflügelpest bei Wildvögeln. Vom bis zum wurde nur noch in den Uferzonen der großen Gewässer mit erhöhtem Geflügelpestrisiko
4 bei Wildvögeln, sowie in den von der Wildvogelgeflügelpest betroffenen Gemeinden und deren Nachbargemeinden aufgestallt. Am wurde in Baden-Württemberg bei gehaltenen Vögeln im Vogelpark Karlsruhe-Neureut HPAIV H5N8 bei Trauerschwänen und mit diesen zusammen gehaltenen Sentinel-Hühnern festgestellt. Ein Sperrbezirk und Beobachtungsgebiet (siehe Abbildung 1) wurden eingerichtet. Bei allen anderen in diesem Vogelpark gehaltenen Vögeln konnte das Virus nicht nachgewiesen werden. Zudem ließen die ergriffenen Biosicherheitsmaßnahmen erwarten, dass von den noch vorhandenen Vögel n keine Weiterverbreitungsgefahr der Tierseuche bestand, so dass diese Tiere weiterleben konnten. Alle Umgebungsuntersuchungen der gehaltenen Vögel und des Geflügels im Sperrbezirk und Beobachtungsgebiet zeigten durchweg negative Ergebnisse, sodass das Beobachtungsgebiet am und der Sperrbezirk am aufgehoben werden konnten. Beobachtungsgebiet (blau): Aufhebung am Sperrbezirk (rot): Aufhebung am Abbildung 1: Vogelpark Neureut - Ausbruch bei gehaltenen Vögeln
5 2. WILDVÖGEL 5 Fallzahlen HPAIV H5N8 in Baden-Württemberg - Wildvögel / gehaltene Vögel Fälle Gehaltene Vögel BW Fälle Wildvögel Abbildung 2: Ausbrüche HPAIV H5N8 in Baden-Württemberg 2016/17
6 Fälle bei Wildvögeln in Baden-Württemberg - Verteilung auf die Monate DEZ 10% JAN 1% FEB 3% NOV 86% Abbildung 3: Ausbrüche bei Wildvögeln in Baden-Württemberg 2016/17 Verteilung auf die Monate
7 180 Fallzahlen in Deutschland - Wildvögel / Gehaltene Vögel DE Fälle Gehaltene Vögel DE Fälle Wildvögel Abbildung 4: Ausbrüche HPAIV H5N8 Deutschland 2016/17
8 350 HPAIV H5N8 2016/17 und HPAIV H5N in BW Gehaltene Vögel 150 Wildvögel Wildvögel / Abbildung 5: Ausbrüche in Baden-Württemberg: Ereignis 2006 / Ereignis 2016/17 vergleichend
9 Wildvogeltotfunde in Baden-Württemberg - Verteilung auf die Regierungsbezirke RB S RB FR RB KA RB TÜ 17% RB STUTTGART 23% Bodenseekreis RB TÜBINGEN 38 % Konstanz RB FREIBURG 30 % 19% 15% RB KARLSRUHE Abbildung 6: Wildvogeltotfunde in Baden-Württemberg: Verteilung auf die Regierungsbezirke (Wildvogeltotfunde = 1430)
10 HPAIV-Nachweise bei Vögeln in Baden-Württemberg - Verteilung auf die Regierungsbezirke RB-FR RB-TÜ RB-KA RB KARLSRUHE Gehaltene Vögel: 1 Ausbruch 142 RB TÜBINGEN Wildvögel 170 RB FREIBURG Wildvögel Abbildung 7: Ausbrüche bei Wildvögeln in Baden-Württemberg - Verteilung auf die Regierungsbezirke
11 Fallzahlenn Wildvogelfunde nach Tierarten WILDVÖGEL DE WILDVÖGEL BW Abbildung 8: Fallzahlen Wildvögel Deutschland - Baden-Württemberg vergleichend
12 AUSBRÜCHE BEI WILDVÖGELN HPAI 2016/17 Deutschland BW Gesamt Bleßralle (svw. Bleßhuhn) 5 1 Eulen 5 0 Graureiher 41 6 Greifvögel (Federwild) Haubentaucher 10 7 Kormorane 8 0 Möwenvögel Rabenvögel (Federwild) 7 3 Säger 2 0 Schwäne Schwarzhalstaucher 1 0 Störche 1 0 Sturmvögel 1 0 Wildgänse Wildenten Abbildung 9: Fallzahlen in Deutschland und Baden-Württemberg Speziesbezug Quelle TSN
13 300 Untersuchungsergebnisse bei Wildvögeln in Baden-Württemberg POSITIV Anzahl untersuchter Vögel 50 0 Abbildung 10: Untersuchungsergebnisse in Baden-Württemberg - Speziesbezug Quelle Untersuchungsämter (n.n.b. = nicht näher bezeichnet)
14 3. GEHALTENE VÖGEL HPAIV: 106 H5N8 Ausbrüche bei gehaltenen Vögeln im Winter 2016/2017 in Deutschland Pute Hühnervögel Zoo / Wildpark Ente Gans Perlhuhn 2% 1% 9% 13% 49% 26% Abbildung 11: HPAIV H5N8 - Gehaltene Vögel: Ausbrüche in Deutschland 2016/17
15 4. KARTEN Abbildung 12: Übersichtskarte Deutschland - FLI
16 BADEN-WÜRTTEMBERG VERLAUF DER HPAI 2016/2017 *Datengrundlage aller Grafiken, Abbildungen (Karten) und Zahlen: nur in TSN gemeldete Ausbrüche - Filter HPAI H5 / HPAI/LPAI nicht spezifiziert / Einrichtung Zone besonderer Maßnahmen Bodensee (1000m) / Einrichtung Zone besonderer Maßnahmen Rhein (500m) FN: Kreisweite Aufstallung KN: Kreisweite Aufstallung BC / RV : Kreisweite Aufstallung SIG: Kreisweite Aufstallung Wildvögel Ausbrüche Wildvögel Verdacht Gehaltene Vögel Ausbrüche Abbildung 13. Fälle bis / Risikoorientierte Maßnahmen bis zur landesweiten Aufstallung Einrichtung der Zonen mit besonderen Maßnahmen - Bodensee (1000m) mit Aufstallung/Biosicherheit und Rhein (500m): Biosicherheitszone, sowie kreisweite Aufstallungen (FN/KN/RV/BC/SIG) - Regionale Aufstallung
17 Wildvögel Ausbrüche Wildvögel Verdacht Gehaltene Vögel Ausbrüche Abbildung 14: Fälle bis / Landesweite Aufstallung bis
18 Wildvögel Ausbrüche Wildvögel Verdacht Gehaltene Vögel Ausbrüche Wildvögel Ausbrüche Wildvögel Verdacht Gehaltene Vögel Ausbrüche Wildvögel Ausbrüche Gehaltene Vögel Ausbrüche Ausbrüche Wildvögel Risikobasierte Aufstallung - Fluss Risikobasierte regionale Aufstallung Risikobasierte regionale Aufstallung - Fluss Risikobasierte regionale Aufstallung Sperrgebiet LK/SK KA Beobachtungsgebiet LK/SK KA Abbildung 15: Risikoorientierte Aufstallungen Baden-Württemberg
19 EU: VERLAUF DER HPAI 2016/2017 Abbildung 16: Lage EU zum
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