Aspekte eines Geschäftsmodells Wie funktioniert unser Geschäft?
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- Detlef Meinhardt
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Wie funktioniert unser Geschäft? 1
2 Was ist die Botschaft? Aspekte eines Geschäftsmodells Ein Unternehmen erzeugt nur Ausgaben und Qualität Die Einnahmen erzeugt der Absatz-Markt Die Ausgaben absorbiert der Beschaffungs-Markt Mit dem Geschäftsmodell beschreiben wir unsere Positionierung in diesem Spannungsfeld der verschiedenen Märkte 2
3 Was ist die Botschaft? Aspekte eines Geschäftsmodells Wenn Du schnell gehen willst, geh allein. Wenn Du weit kommen willst, geh mit Anderen." Afrikanisches Sprichwort 3
4 Gliederung Warum brauchen wir ein Geschäftsmodell? Was ist ein Geschäftsmodell? Strategie und Geschäftsmodell Gruppenarbeit Fazit 4
5 Gefühlter indiv.. Kundennutzen Marktpreis Aspekte eines Geschäftsmodells Der Unternehmensprozess Absatz- Markt Pool: Δ1, Δ2,, Δn Zweck des Unternehmens Δ t Potenziale für Dritte schaffen durch Potenzialumwandlung (Qualität) Einnahmen Ausgaben Ressourcen Güter, Know-How, Kapital Beschaffungs- Markt 5
6 Das Geschäftsmodell übersetzt die Komplexität in Bild-Geschichten Wer spielt auf unserem Geschäftsfeld? Welchen Mehrwert besitzen die Spieler füreinander? Wie sind die Spielregeln? Welche Auffassungen bestehen über das Spiel? Wie ist unser Spiel mit anderen Spielen verbunden? 6
7 Das Geschäftsmodell übersetzt die Komplexität in Wert-Dimensionen Wie wird dieser Dreiklang intoniert? Glaubwürdigkeit Bonität Nachhaltigkeit 7
8 Das Geschäftsmodell übersetzt die Komplexität in einfache Handlungsstrukturen Mehrwert schaffen Spieler einbinden Regeln beeinflussen Auffassungen kommunizieren Spiele verbinden 8
9 Gliederung Warum brauchen wir ein Geschäftsmodell? Was ist ein Geschäftsmodell? Strategie und Geschäftsmodell Gruppenarbeit Fazit 9
10 Das Grundmodell Einnahmenseite (Markt) Ausgabenseite (Unternehmen) marktgerechte Qualität Kundentyp / Kernbedürfnis Kernkompetenz Markt Einzigartigkeit Umsatzpotenzial erlaubte Ausgaben Margenpotenzial 10
11 Kundentyp / Kernbedürfnis Fragenblock I Wer ist unser Kunde? Wie tickt unser Kunde? Was will unser Kunde? Woran misst unser Kunde seinen Erfolg? 11
12 Kundentyp / Kernbedürfnis Fragenblock II Haben wir verschiedene Kundentypen? Worin unterscheiden sie sich? Brauchen wir für jeden Kundentypen ein spezifisches Geschäftsmodell? Was ist dann das gemeinsame Geschäftsmodell? Warum sind wir ein Unternehmen? 12
13 Kernkompetenz Kunden Haben wir eine rentable Lösung für das Kernbedürfnis unserer Kunden und Partner? Unternehmen (technologische Strukturen) Wettbewerber Komplementoren Lieferanten (Mitarbeiter / Zulieferer / Investoren / ) 13
14 Kernkompetenz Fragenblock Was ist prägend für die Kompetenz unserer Technologie / Produkte? Wie unterstützen die Kunden unsere Kompetenz? Wie unterstützen die Lieferanten unsere Kompetenz? Welche Komplementoren ergänzen / stärken unsere Kompetenz? Welche Wettbewerber verdrängen / schwächen unser Kompetenz? Haben wir wechselnde Positionierung von Stakeholdern? Wie ist unsere Position aus Sicht der Anderen? 14
15 Einzigartigkeit Kunden Was würde fehlen wenn wir nicht da sind? Unternehmen (technologische Strukturen) Wettbewerber Komplementoren Lieferanten (Mitarbeiter / Zulieferer / Investoren / ) 15
16 Einzigartigkeit Fragenblock Warum werden wir im Markt akzeptiert? Wem nutzt unsere Marktpräsenz und warum? Wem schadet unsere Marktpräsenz und warum? Ist es für alle anderen die beste Option, mit uns zu kooperieren? - Wenn ja, warum? - Wenn nein, für wen nicht und warum? 16
17 Markt Fragenblock I - Regeln Wie sind die Regeln unseres Marktes? Passen die Regeln unseres Unternehmens zu jenen des Marktes? Wodurch können wir die Regeln beeinflussen? 17
18 Spielfeld Fragenblock II - Auffassungen (Taktik) Wie denken die Marktteilnehmer über das Geschäft? Was denken die Marktteilnehmer über unsere Auffassungen? Wie können wir die Auffassungen der Anderen beeinflussen? 18
19 Spielfeld Fragenblock III - Verflechtungen (Raum) Welche Abhängigkeit besteht zwischen den Geschäftsfeldern unseres Portfolios? Wie beeinflussen die Marktteilnehmer die Grenzen des Spielfelds? Wie können wir auf Veränderungen des Spielfelds reagieren? 19
20 Gliederung Warum brauchen wir ein Geschäftsmodell? Was ist ein Geschäftsmodell? Strategie und Geschäftsmodell Gruppenarbeit Fazit 20
21 Strategie: Von der Zweckbestimmung zum Tun Ist die Zweckbestimmung des Unternehmens noch zeitgemäß? Zweckbestimmung Geschäftsmodell BSC Umsetzung Entspricht das Geschäftsmodell der Zweckbestimmung? Setzt die BSC die richtigen Schwerpunkte? Kennt jeder seine Verantwortung und seinen Beitrag? 21
22 Strategie Zweckbestimmung Wie gewinnen wir den Markt? Freiheiten / Grenzen Grundorientierung Regeln / Konsequenzen EFQM Was ist jetzt zu tun? Risk-Mgmt. Prozesse Strategische Aufwandspotenziale gestalten Strategisches Schwerpunkte und auf setzen Hausund mit dem kleiner Schwerpunkte operativen Geschäft halten verbinden: als Berichtsausrich- Nutzenpotenziale (BSC i.e.s.) Scorecard ten Wer wird es tun? Eindeutige Verantwortung für Resultate Jeder formuliert seinen Beitrag zur Umsetzung der Strategie (Team-Vereinbarungen) TUN 22
23 Gliederung Warum brauchen wir ein Geschäftsmodell? Was ist ein Geschäftsmodell? Strategie und Geschäftsmodell Gruppenarbeit Fazit 23
24 Gruppenarbeit => Ein Beispielunternehmen definieren Gruppe I Kundentyp / Kernbedürfnis Gruppe II Kernkompetenz Gruppe III Einzigartigkeit Gruppe IV Markt 24
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