Rekord für den fränkischen Tourismus!
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- Ernst Huber
- vor 8 Jahren
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1 S T A T I S T I K Rekord für den fränkischen Tourismus! Das bisherige Rekordergebnis aus dem Jahr 2010 (19,4 Millionen Übernachtungen, 8,1 Millionen Gästeankünfte) konnte im Jahr 2011 für den Bereich Betriebe mit mindestens 9 Betten einschließlich Camping-Touristik mit Übernachtungen (+ 5,0 %) bei Gästeankünften (+ 5,0 %) nochmals gesteigert werden. Bei Einbeziehung der Mitgliedsorte in Hessen ergeben sich für den Zuständigkeitsbereich des Tourismusverbandes Franken rund 21,24 Millionen Übernachtungen. Mit diesen Ergebnissen bestätigt Franken beispielsweise in der bayerischen Statistik sowohl bei den Gästezahlen als auch bei den Übernachtungen nachhaltig hinter Oberbayern den zweiten Platz. Die Analysen belegen weiter, dass die gesamtfränkischen Zuwachsraten insbesondere auf das Segment Städtetourismus zurückzuführen sind. Erfreulich ist auch das Ergebnis der Mitglieder des Arbeitskreises Gesundheitspark Franken mit einem Zuwachs von 2,9 Prozent. Zu beachten sind bei der Bewertung der Ergebnisse im Abschnitt Statistik 2011 die Hinweise zu der amtlichen Beherbergungsstatistik auf Seite 86. Tabelle 1: Entwicklung in den fränkischen Tourismusgebieten 2011 (Gästeankünfte, Übernachtungen) * +3,9 +4,3 +1,5-0,1-1,7 +1,7 +4,8 +2,9 +9,8 +9,1 +10,5 +10,0 +4,8 +5,7 +5,0 +4,5 +9,2 +7,9 +3,1 +3,1 +1,0 +3,0 +4,3 +5,4 +4,5 +4,9 +4,4 +6,4 Franken +6,9 +8,2 +5,0 +5,0 Prozentuale Veränderung Gästeankünfte 2011 Prozentuale Veränderung Übernachtungen * Ergebnisse: Unter Vorbehalt, nur Betriebe mit mindestens 9 Betten und inklusive Camping-Touristik / keine Berücksichtigung der Mitgliedsorte in Hessen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Landesamt für Statistik in Baden-Württemberg
2 Tabelle 2: Gästeankünfte in den fränkischen Tourismusgebieten 2011 * Feriengebiet Gesamt Ausland Inland Naturpark Altmühltal ,9 % ,0 % ,5 % Fichtelgebirge ,8 % ,1 % ,6 % Fränkische Schweiz ,0 % ,3 % ,0 % Fränkisches Seenland ,4 % ,3 % ,6 % Fränkisches Weinland ,8 % ,5 % ,5 % Frankenalb ,0 % ,5 % ,5 % Frankenwald ,5 % ,2 % ,8 % Haßberge ,8 % ,9 % ,7 % Liebliches Taubertal ,1 % ,7 % ,7 % Oberes Maintal-Cob. Land ,7 % ,5 % ,0 % Rhön ,9 % ,6 % ,9 % Romantisches Franken ,3 % ,5 % ,3 % Spessart-Mainland ,5 % ,5 % ,4 % Städteregion Nürnberg ,5 % ,9 % ,2 % Steigerwald ,2 % ,1 % ,5 % Franken ,0 % ,8 % ,0 % Tabelle 3: Übernachtungsergebnisse in den fränkischen Tourismusgebieten 2011 * Feriengebiet Gesamt Ausland Inland Naturpark Altmühltal ,2 % ,9 % ,4 % Fichtelgebirge ,9 % ,8 % ,4 % Fränkische Schweiz ,5 % ,6 % ,5 % Fränkisches Seenland ,4 % ,4 % ,8 % Fränkisches Weinland ,7 % ,1 % ,1 % Frankenalb ,0 % ,6 % ,3 % Frankenwald ,1 % ,9 % ,1 % Haßberge ,1 % ,7 % ,8 % Liebliches Taubertal ,1 % ,9 % ,0 % Oberes Maintal-Cob. Land ,7 % ,9 % ,2 % Rhön ,3 % ,8 % ,7 % Romantisches Franken ,4 % ,4 % ,8 % Spessart-Mainland ,0 % ,7 % ,0 % Städteregion Nürnberg ,9 % ,0 % ,8 % Steigerwald ,9 % ,7 % ,1 % Franken ,0 % ,9 % ,8 % * Ergebnisse: Unter Vorbehalt, nur Betriebe mit mindestens 9 Betten und inklusive Camping-Touristik / keine Berücksichtigung der Mitgliedsorte in Hessen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Landesamt für Statistik in Baden-Württemberg 9
3 S T A T I S T I K Positiver Langzeitvergleich Der Langzeitvergleich seit 1987 bestätigt nachhaltig die positive Entwicklung im fränkischen Tourismus. Danach stieg das Übernachtungsergebnis unter der Berücksichtigung der gebietlichen Abgrenzungen für den Bereich Betriebe mit mindestens 9 Betten einschließlich Camping-Touristik von im Jahr 1987 auf im Berichtsjahr Hinzuzurechnen sind die Ergebnisse in den hessischen Mitgliedsorten mit Übernachtungen. Die fränkischen Reiseziele konnten mit der Entwicklung in den klassischen Reiseregionen des Freistaates Bayern durchaus Schritt halten. Mit 122,4 liegt der Indexwert für das Übernachtungsergebnis sogar über dem bayerischen Durchschnitt (117,7). Tabelle 4: Übernachtungsergebnisse Fränkische Tourismusgebiete * / Indexvergleich 1987 bis 2011 Naturpark Altmühltal Fränkisches Weinland Oberes Maintal-Coburger Land Städteregion Nürnberg Bayern Fichtelgebirge Frankenalb Rhön Steigerwald Fränkische Schweiz Frankenwald Romantisches Franken Liebliches Taubertal Fränkisches Seenland Haßberge Spessart-Mainland Franken 10 * Ergebnisse: Unter Vorbehalt, nur Betriebe mit mindestens 9 Betten und inklusive Camping-Touristik / keine Berücksichtigung der Mitgliedsorte in Hessen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Landesamt für Statistik in Baden-Württemberg
4 Tabelle 5: Übernachtungsergebnisse Fränkische Tourismusgebiete * / 1987 bis 2011 Feriengebiet Naturpark Altmühltal Fichtelgebirge Fränkische Schweiz Fränkisches Seenland Fränkisches Weinland Frankenalb Frankenwald Haßberge Liebliches Taubertal Oberes Maintal-Cob. Land Rhön Romantisches Franken Spessart-Mainland Städteregion Nürnberg Steigerwald Franken Bayern Tabelle 6: Übernachtungsergebnisse Fränkische Tourismusgebiete * / Indexvergleich 1987 bis 2011 Feriengebiet Naturpark Altmühltal 100,0 130,1 135,1 126,3 126,2 136,1 Fichtelgebirge 100,0 90,8 79,1 75,9 77,5 79,6 Fränkische Schweiz 100,0 99,1 101,5 100,7 103,6 108,1 Fränkisches Seenland 100,0 243,2 236,0 229,0 215,6 229,0 Fränkisches Weinland 100,0 125,2 145,7 143,1 147,6 156,0 Frankenalb 100,0 105,2 100,6 95,5 97,8 100,4 Frankenwald 100,0 87,1 82,9 80,1 78,8 78,6 Haßberge 100,0 113,8 109,1 101,2 107,6 117,2 Liebliches Taubertal 100,0 76,8 81,8 80,3 79,0 81,5 Oberes Maintal-Cob. Land 100,0 152,3 148,5 148,3 165,8 168,2 Rhön 100,0 83,0 83,3 83,6 83,2 86,6 Romantisches Franken 100,0 126,5 136,3 136,3 145,6 153,2 Spessart-Mainland 100,0 92,7 92,2 85,6 89,5 98,4 Städteregion Nürnberg 100,0 145,0 173,2 161,4 182,5 191,3 Steigerwald 100,0 144,6 163,0 150,1 165,1 178,1 Franken 100,0 110,9 116,0 111,8 116,5 122,4 Bayern 100,0 108,8 111,8 109,3 113,2 117,7 * Ergebnisse: Unter Vorbehalt, nur Betriebe mit mindestens 9 Betten und inklusive Camping-Touristik / keine Berücksichtigung der Mitgliedsorte in Hessen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Landesamt für Statistik in Baden-Württemberg 11
5 S T A T I S T I K Plus im Ausländerreiseverkehr Der Ausländerreiseverkehr hat in Franken schon immer sein eigenes Gewicht. Mit einem Anteil von 17,7 Prozent bei den Gästeankünften (einschließlich Liebliches Taubertal ; ohne Mitgliedsorte in Hessen) hat sich der Ausländerreiseverkehr in den letzten Jahren trotz der zahlreichen nicht kalkulierbaren Entwicklungen wie beispielsweise individuelle wirtschaftliche Probleme einzelner Länder oder Schwankungen der Währungsparitäten auf einem hohen Niveau und mit stabilen Ergebnissen in unserer Tourismusbilanz etabliert. Nach dem Zuwachs (+ 8,9 %) im Jahr 2010 konnte das Ergebnis im Jahr 2011 mit einem Plus von 6,9 Prozent auf Übernachtungen für den Bereich Betriebe mit mindestens 9 Betten, inklusive Camping-Touristik (ohne Gebiet Liebliches Taubertal ; ohne Mitgliedsorte in Hessen) nochmals gesteigert werden. Auch für dieses Segment ist der Zuwachs insbesondere auf den Städtetourismus zurückzuführen. Die bayerische Bilanz weist für dieses Segment bei Übernachtungen einen Zuwachs von 4,6 Prozent aus. Als wichtigste Quellmärkte sind nach wie vor die Niederlande ( Übernachtungen), die USA ( Übernachtungen), Österreich ( Übernachtungen), Italien ( Übernachtungen) und die Schweiz ( Übernachtungen) zu nennen. Erfreulich ist auch die Entwicklung in sogenannten Hoffnungsmärkten. Beispielsweise sind für China bereits Übernachtungen (+ 38,0 %) zu registrieren. Tabelle 7: Ausländerreiseverkehr in den fränkischen Tourismusgebieten 2011 * Land Ankünfte Übernachtungen Belgien ,7 % ,5 % Dänemark ,2 % ,6 % Frankreich ,0 % ,6 % Großbritannien mit Nordirland ,1 % ,8 % Italien ,5 % ,7 % Niederlande ,9 % ,6 % Österreich ,1 % ,2 % Polen ,3 % ,9 % Russland ,3 % ,7 % Schweden ,1 % ,2 % Schweiz ,6 % ,8 % Spanien ,6 % ,2 % Tschechische Republik ,6 % ,0 % China, Volksrepublik/Hongkong ,6 % ,0 % Japan ,3 % ,8 % USA ,2 % ,0 % Sonstige Franken ,8 % ,9 % * Ergebnisse: Unter Vorbehalt, nur Betriebe mit mindestens 9 Betten und inklusive Camping-Touristik / ohne Gebiet Liebliches Taubertal / keine Berücksichtigung der Mitgliedsorte in Hessen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 12
6 Positive Ergebnisse im Campingbereich Nach dem Minus von 9,3 Prozent im Jahr 2010 konnten im Berichtsjahr 2011 auf den fränkischen Campingplätzen wieder positive Übernachtungszahlen mit einem Plus von 13,5 Prozent ( ) registriert werden. Der fränkische Vergleich wird nach wie vor vom Fränkischen Seenland ( Übernachtungen, + 24,2 %), gefolgt vom Fränkischen Weinland ( Übernachtungen, + 14,2 %) und dem Naturpark Altmühltal ( Übernachtungen, + 13,5 %) angeführt. Die höchste prozentuale Steigerungsrate wurde mit 34,6 Prozent ( Übernachtungen) in der Fränkischen Schweiz erzielt. Tabelle 8: Übernachtungsergebnisse Fränkische Campingplätze 2011 * Feriengebiet Gesamt Ausland Inland Naturpark Altmühltal ,5 % ,0 % ,5 % Fichtelgebirge ,6 % ,4 % ,1 % Fränkische Schweiz ,6 % ,7 % ,6 % Fränkisches Seenland ,2 % ,4 % ,3 % Fränkisches Weinland ,2 % ,4 % ,9 % Frankenalb ,4 % ,4 % ,3 % Frankenwald ,0 % ,4 % ,6 % Haßberge ,4 % ,7 % ,6 % Liebliches Taubertal ,5 % ,8 % ,7 % Oberes Maintal-Cob. Land ,9 % ,3 % ,6 % Rhön ,2 % ,2 % ,2 % Romantisches Franken ,8 % ,6 % ,3 % Spessart-Mainland ,8 % ,0 % ,2 % Städteregion Nürnberg ,2 % ,8 % ,2 % Steigerwald ,3 % ,6 % ,2 % Franken ,5 % ,8 % ,0 % * Keine Berücksichtigung der Mitgliedsorte in Hessen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Landesamt für Statistik in Baden-Württemberg 13
7 S T A T I S T I K Zuwächse im Heilbäderbereich Die Mitglieder des Arbeitskreises Die Fränkischen Heilbäder und Kurorte (Bad Alexandersbad, Bad Berneck, Bad Bocklet, Bad Brückenau, Bad Kissingen, Bad Königshofen, Bad Neustadt, Bad Rodach, Bad Staffelstein, Bad Steben, Bad Windsheim, Bischofsgrün, Treuchtlingen, Weißenstadt, Bad Mergentheim, Bad Orb und Bad Soden-Salmünster) führen im Rahmen der Produktlinie Gesundheitspark Franken des Tourismusverbandes Franken verschiedenste Marketingmaßnahmen durch. Im Vergleich zum Vorjahr ist für das Berichtsjahr 2011 mit Übernachtungen (+ 2,9 %) im Bereich Betriebe mit mindestens 9 Betten, inklusive Camping-Touristik ein positives Ergebnis zu registrieren. Dieses Ergebnis berücksichtigt mit Blick auf eine statistische Vergleichbarkeit nicht den Bereich Privatzimmer, der in einigen Kurorten wie beispielsweise in Bischofsgrün (2011: Übernachtungen) oder Treuchtlingen (2011: Übernachtungen) eine hohe Bedeutung hat. Tabelle 9: Übernachtungsergebnisse Die Fränkischen Heilbäder und Kurorte 2011 * Heilbad / Kurort Gesamt Ausland Inland Bad Berneck i.f ,7 % ,6 % ,4 % Bischofsgrün ,1 % ,9 % ,9 % Bad Rodach ,0 % ,9 % ,5 % Bad Steben ,1 % ,7 % ,1 % Bad Staffelstein ,8 % ,8 % ,5 % Bad Alexandersbad ,7 % ,9 % ,1 % Weißenstadt ,4 % ,7 % ,9 % Bad Windsheim ,6 % ,7 % ,0 % Treuchtlingen ,6 % ,8 % ,7 % Bad Bocklet ,0 % ,0 % ,1 % Bad Brückenau ,7 % ,9 % ,4 % Bad Kissingen ,1 % ,9 % ,8 % Bad Neustadt a.d.saale ,2 % ,2 % ,4 % Bad Königshofen i.g ,9 % ,6 % ,9 % Bad Mergentheim ,9 % ,5 % ,8 % Bad Orb ,3 % ,1 % ,6 % Bad Soden-Salmünster ,4 % ,9 % ,1 % Gesamtergebnis ,9 % ,2 % ,8 % * Ergebnisse: Unter Vorbehalt, nur Betriebe mit mindestens 9 Betten und inklusive Camping-Touristik Quelle: Landesämter für Statistik und Datenverarbeitung in Bayern, Hessen und Baden-Württemberg 14
8 Zuwächse im Städtetourismus Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Die Fränkischen Städte (Ansbach, Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Dinkelsbühl, Eichstätt, Erlangen, Fürth, Kulmbach, Nürnberg, Rothenburg o.d.t., Schweinfurt, Würzburg) bewerben unter der Federführung des Tourismusverbandes Franken seit vielen Jahren überaus erfolgreich verschiedenste Auslandsmärkte. Nachdem die durch die globale Wirtschaftskrise (2009) verursachten Rückgänge mit den Auswirkungen auf den Geschäftsreiseverkehr bereits im Jahr 2010 (+ 9,8 %) kompensiert werden konnten, sind bei einer Steigerungsrate von 4,9 Prozent Übernachtungen zu registrieren. Erfreulich sind dabei vor allem die Zuwachsraten sowohl bei dem Inlandsergebnis (+ 3,8 %) als auch bei dem Auslandsergebnis (+ 8,0 %). Herausragende Ergebnisse wurden in Ansbach und Bamberg mit einem Plus von 17 Prozent bzw. 14,2 Prozent erzielt. Bemerkenswert ist sicherlich auch die Tatsache, dass Bamberg und Nürnberg mit Übernachtungen bzw Übernachtungen absolute Rekordergebnisse erzielten. Tabelle 10: Übernachtungsergebnisse Die Fränkischen Städte 2011 * Stadt Gesamt Ausland Inland Eichstätt ,2 % ,0 % ,1 % Bamberg ,2 % ,5 % ,3 % Bayreuth ,3 % ,3 % ,0 % Coburg ,0 % ,1 % ,5 % Kulmbach ,8 % ,6 % ,3 % Ansbach ,0 % ,2 % ,1 % Erlangen ,4 % ,5 % ,3 % Fürth ,4 % ,1 % ,0 % Nürnberg ,5 % ,8 % ,2 % Dinkelsbühl ,4 % ,4 % ,6 % Rothenburg o.d.tauber ,2 % ,9 % ,4 % Aschaffenburg ,0 % ,9 % ,4 % Schweinfurt ,3 % ,6 % ,8 % Würzburg ,4 % ,6 % ,5 % Gesamtergebnis ,9 % ,0 % ,8 % * Ergebnisse: Unter Vorbehalt, nur Betriebe mit mindestens 9 Betten und inklusive Camping-Touristik Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 15
9 S T A T I S T I K Gesamtbayerischer Vergleich Im Berichtsjahr 2011 konnten in den Verbandsgebieten der regionalen Tourismusverbände Allgäu/Bayerisch-Schwaben, Franken, München- Oberbayern und Ostbayern sowohl bei den Gästeankünften als auch bei den Übernachtungen Zuwachsraten erzielt werden. Dabei nimmt Franken im gesamtbayerischen Übernachtungsvergleich mit einem Zuwachs 5,0 Prozent (nur Betriebe mit mindestens 9 Betten, inklusive Camping-Touristik / mit Gebiet Liebliches Taubertal, ohne Mitglieder in Hessen) knapp vor Allgäu/Bayerisch-Schwaben (+ 4,9 %) den Spitzenplatz ein. Danach folgen München-Oberbayern (+ 3,8 %) und Ostbayern (+ 2,6 %). Tabelle 11: Gästeankünfte Bayerische Regionen 2011 * Region ** Gesamt Ausland Inland Franken *** ,0 % ,8 % ,0 % Ostbayern ,6 % ,1 % ,8 % Allgäu/Bayer.-Schwaben ,8 % ,7 % ,1 % München-Oberbayern ,1 % ,6 % ,3 % Tabelle 12: Übernachtungsergebnisse Bayerische Regionen 2011 * Region ** Gesamt Ausland Inland Franken *** ,0 % ,9 % ,8 % Ostbayern ,6 % ,3 % ,3 % Allgäu/Bayer.-Schwaben ,9 % ,1 % ,6 % München-Oberbayern ,8 % ,1 % ,0 % * Ergebnisse: Unter Vorbehalt, nur Betriebe mit mindestens 9 Betten und inklusive Camping-Touristik ** Doppelzählung einzelner Gemeinden aufgrund der Zuordnung zu zwei Tourismusgebieten *** Franken mit Gebiet Liebliches Taubertal ; ohne Mitglieder in Hessen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung / Tourismusverband Franken 16
10 Bayern nach wie vor beliebtestes Ziel Im Berichtsjahr 2011 gab es in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt einen Zuwachs von 3,6 Prozent bei Übernachtungen. Dabei behauptet Bayern mit Übernachtungen (+ 4,0 %) seine Spitzenstellung als beliebtestes Reiseziel in Deutschland. Beachtenswert ist sicherlich auch die positive Entwicklung im Ausländerreiseverkehr mit einem Zuwachs von 5,7 Prozent auf Übernachtungen (Bayern: Übernachtungen, + 4,6 %). Tabelle 13: Übernachtungsergebnisse Deutschland 2011 * Land Gesamt Ausland Inland Baden-Württemberg ,8 % ,5 % ,8 % Bayern ,0 % ,6 % ,9 % Berlin ,5 % ,7 % ,7 % Brandenburg ,4 % ,1 % ,6 % Bremen ,5 % ,4 % ,4 % Hamburg ,5 % ,2 % ,6 % Hessen ,1 % ,7 % ,9 % Mecklenburg-Vorpommern ,2 % ,8 % ,0 % Niedersachsen ,5 % ,4 % ,0 % Nordrhein-Westfalen ,1 % ,1 % ,6 % Rheinland-Pfalz ,7 % ,4 % ,5 % Saarland ,6 % ,0 % ,7 % Sachsen ,4 % ,7 % ,5 % Sachsen-Anhalt ,1 % ,7 % ,6 % Schleswig-Holstein ,2 % ,1 % ,1 % Thüringen ,1 % ,2 % ,2 % Bundesgebiet ,6 % ,7 % ,2 % * Ergebnisse: Unter Vorbehalt, nur Betriebe mit mindestens 9 Betten und inklusive Camping-Touristik Quelle: Bundesamt für Statistik und Datenverarbeitung 17
Tourismusentwicklung / Januar Dezember 2013
Tourismusgebiete Franken (1) Übernachtungen (2) Veränderung Index (Basis 1987) Naturpark Altmühltal 1.361.499-1,2% 138,8 Fichtelgebirge 1.192.821-0,7% 80,0 Fränkische Schweiz 945.004-2,8% 111,8 Fränkisches
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