Biologisch Gärtnern - Jardinage biologique. Georges Moes 15. März 2014 Steinsel Jardins communautaires
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- Oskar Winter
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1 Biologisch Gärtnern - Jardinage biologique Georges Moes 15. März 2014 Steinsel Jardins communautaires
2 Biologisch Gärtnern - Ziele Produktion von gesundem, unbelastetem Gemüse und Obst aktiver Beitrag zum ökologischen Handeln Freude am Gärtnern ohne Gift Lust an der Gemüsevielfalt abseits vom Ladenregal Freude am gemeinsamen Austausch und Gärtnern => jardins communautaires
3 Biologisch Gärtnern - Wie? Förderung der Bodenfruchtbarkeit Kompostwirtschaft (biologischer Kreislauf) organische Düngemittel, natürliche Hilfsstoffe Fruchtwechsel und Anbauplan robuste samenfeste Sorten Nützlingsförderung
4 Bodenfruchtbarkeit
5 Bodenleben im durchwurzelten Boden Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
6 Bodentypen Leichte und schwere Böden Leichte Böden sandige Böden Guten Lufthaushalt Leichte Erwärmbarkeit Leichte Bearbeitbarkeit Schlechte Wasser- und Nährstoffspeicherung Schwere Böden tonreiche Böden gute Wasser- und Nährstoffspeicherung schlechter Lufthaushalt schwer zu Erwärmen schwer zu bearbeiten Verbesserung der Bodeneigenschaften durch Erhöhung des Humusanteils Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
7 Den Boden füttern Kompost ist Ernährungsgrundlage der Bodenlebewesen Nährstoffnachlieferung durch Mineralisierung Verbesserung der Bodenstruktur (Luft-, Wasser-, und Nährstoffhaushalt) Gründüngung!Düngung organisch!kalken auf sauren Böden Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
8 Kompostwirtschaft
9 Richtig Kompostieren 1. Kompost braucht Luft! 2. Komposthaufen braucht Erdanschluß wegen der Regenwürmer. 3. Grobes Material als unterste Schicht. 4. Laub, Gartenabfälle, Rasenschnitt schichtweise darauflegen. 5. Als Zusatz evtl. normale Gartenerde, Komposterde oder 6.Vollkommene Trockenheit vermeiden, nicht nass. 7. Haufen abdecken, beschatten
10 Richtig Kompostieren Workshop Anbauplanung Jardin débutant
11 Richtig Kompostieren Workshop Anbauplanung Jardin débutant
12 Richtig Kompostieren Workshop Anbauplanung Jardin débutant
13 Organische Düngemittel natürliche Hilfsstoffe Mist - kompostiert handelübliche Biodünger (N und NPK-Dünger) - tierischen Ursprungs (Guano, Rinderdung, Hornspäne, Animalin,...) - Pflanzlichen Ursprungs (Maltaflor, Luzernepellets,...) natürliche Hilfsstoffe (Gesteinsmehl, Kalk)!
14 Was will ich anbauen? Persönliche Vorlieben Was wächst auf meinem Boden Was reift in meinem Klima Wie organisiere ich die Kulturen im Garten Wie kombiniere ich unterschiedliche Kulturen Workshop Anbauplanung Jardin débutant
15 Anbauplan Was will ich wann, wo pflanzen? versammelt alle Überlegungen zum räumlichen Nebeneinander zeitlichen Nacheinander in einem Garten sowohl innerhalb eines Jahres wie auch über viele Jahre (Dauer) vorgedacht Übersicht über die Verteilung der Arbeiten Zeitpunkt sowie die Dauer der Ernten Workshop Anbauplanung Jardin débutant
16 Fruchtwechsel!Möglichst!op-male!Ausnutzung!der!Nährstoffe!aller! durchwurzelten!bodenschichten!und!gute!nutzung!der! Produk-vkra?!in!einem!Jahr!(mindestens!2!Ernten)!!Verhinderung!von!Krankheiten!und!einsei-ger!Auslaugung! des!bodens!!!unterschiedliche!ernten!
17 Fruchtwechsel Düngung 1 Starkzehrer Kohl-, Tomaten, Kürbisbeet 3 Schwachzehrer Erbsen- und Bohnenbeet Blumen / Gewürze 2 Mittelzehrer Zwiebel-, Wurzel- und Salat-Beet
18 Starkzehrer Kreuzblütler, Kohlgewächse Brassicaceae Gurkengewächse - Curcubitaceae Nachtschattengewächse - Solanaceae De Gaart uechtert d Joer
19 Starkzehrer Kreuzblütler, Kohlgewächse Brassicaceae Gurkengewächse - Curcubitaceae Nachtschattengewächse - Solanaceae De Gaart uechtert d Joer
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22 Salat- und Wurzelbeet Korbblütler (Asteraceae) Doldenblütler (Apiaceae) Zwiebelgewächse (Alliaceae)
23
24 Spezieller Gemüsebau Stellung!einzelner!Gemüsefamilien!in!der!Fruch6olge! nach!nährsto:edarf!
25 Erbsen- und Bohnenbeet Schmetterlingsblütler (Papillionaceae)!
26 Spezieller Gemüsebau Stellung!einzelner!Gemüsefamilien!in!der!Fruch6olge! nach!nährsto:edarf! De Gaart uechtert d Joer
27 Spezieller Gemüsebau Stellung!einzelner!Gemüsefamilien!in!der!Fruch6olge! nach!nährsto:edarf! De Gaart uechtert d Joer
28 3!gliedriger!Fruchtwechsel Der dreigliedrige Anbau ist die intensivere Form des Fruchtwechsels. Grunddüngung alle 3 Jahre, Mindestruhezeiten zwischen dem Anbau gleicher Gemüsearten (Kulturen) aus phytosanitären Gründen. Kleiner Garten: eher intensivere Form des 3-gliedrigen Prinzips. Selbst Workshop anbauen: Anbauplanung eine Einführung Jardin ins débutant Gärtnern
29 Einfache!3>gliedrige!Fruch6olge 1.!Schlag! 2.!Schlag! 3.!Schlag! 1.!Jahr! KopJohl! Möhren! Erbsen! 2.!Jahr! Möhren! Erbsen! KopJohl! 3.!Jahr! Erbsen! KopJohl! Möhren! 4.!Jahr! KopJohl! Möhren! Erbsen! Im 4. Jahr wiederholt sich die anfängliche Kulturverteilung Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
30 3>gliedrige!Fruch6olge!!2!Felder 1.!Schlag! 2.!Schlag! 3.!Schlag! 1.!Jahr! KopJohl! Tomaten! Möhren! Rote!Beete! Erbsen! Bohnen! 2.!Jahr! Möhren! Rote!Beete! Erbsen! Bohnen! KopJohl! Tomate! 3.!Jahr! Erbsen! Bohnen! KopJohl! Tomate! Möhren! Rote!Beete! 4.!Jahr! Tomate! KopJohl! Rote!Beete! Möhren! Bohnen! Erbsen! Durch den Wechsel der Kulturen tritt erst im 7. Jahr die anfängliche Kulturverteilung auf Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
31 Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern Jahresübersicht
32 Haupt-, Vor-, Nach- und Zwischenfrucht Hauptkultur mit 1 Ernte = überwiegend Lagergemüse Kohlarten zum Lagern, Wurzelgemüse zum Lagern wie Pastinaken, Wurzelgemüse, Möhren, Rote Beete, Schwarzwurzeln, Haferwurzel, Zuckerwurzel oder für Treiberei (Zichorien) Hauptkultur mit 2 Ernten, = zusätzliche Versorgung mit Gemüse zum Frischverzehr mit Vor-, Nach- und Zwischenfrucht Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
33 Hauptfrüchte Nur 1 Ernte möglich 2 Ernten möglich durch Vor- und Nachfrucht Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
34 Haupt-, Vor-, Nach- und Zwischenfrucht Hauptkultur spät (typisch) Vorfrucht möglich bei vorkultivierten Pflanzen von: Tomaten, Gurken, Kürbis, Kohlarten, Bohnen, Sellerie, Porree frühe Ernte Nachfrucht möglich bei Erbsen, Dicke Bohnen. Frühsorten von Buschbohnen, Kohlarten, Möhren, Knoblauch, Steckzwiebeln weiter Stand/langsame Entwicklung Zwischenfrucht: Bei Kohlarten, Stangenbohnen, Tomaten?, Sellerie? Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
35 Vor-, Zwischen- und Nachfrucht Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
36 Früh- und Spätsorten Frühsorten = früh reif rasche Entwicklung niedrigere Erträge geringe Lagerfähigkeit geeignet als Vor-, Nach- oder Zwischenfrucht Spätsorten = spät reif langsame Entwicklung hohe Erträge gute Lagereigenschaften als Hauptfrucht geeignet Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
37 De Gaart uechtert d Joer
38 Platzbedarf und Reihenabstände Reihenabstände meiste Kulturen cm Reihenabstand enger Stand cm (Möhren, Zwiebel, Radieschen) weiter Stand cm (Stangenbohnen, Zucchini, Tomaten) Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
39 Platzbedarf und Reihenabstände Reihenabstände meiste Kulturen cm Reihenabstand enger Stand cm (Möhren, Zwiebel, Radieschen) weiter Stand cm (Stangenbohnen, Zucchini, Tomaten) Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
40 Platzbedarf und Reihenabstände Reihenabstände meiste Kulturen cm Reihenabstand enger Stand cm (Möhren, Zwiebel, Radieschen) weiter Stand cm (Stangenbohnen, Zucchini, Tomaten) Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
41 Platzbedarf und Reihenabstände Reihenabstände meiste Kulturen cm Reihenabstand enger Stand cm (Möhren, Zwiebel, Radieschen) weiter Stand cm (Stangenbohnen, Zucchini, Tomaten) Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
42 Platzbedarf und Reihenabstände Reihen und Beete Reihen (40-50 cm) Beete (1,20 m mit 3 Reihen à 40 cm + 30 cm Weg) Auf leichten Böden schwere Böden + Zwischenkulturen Selbst Workshop anbauen: Anbauplanung eine Einführung Jardin ins débutant Gärtnern
43 Saat- und Pflanzbeet Gute, ausreichend tiefe Lockerung Gesetzt und eben - kein Nachsacken unkrautfrei (ggf. vorher bearbeiten und 1-2 Wochen vor der Aussaat liegen lassen) Selbst Workshop anbauen: Anbauplanung eine Einführung Jardin ins débutant Gärtnern
44 Samenfeste Sorten und F1-Hybriden Samenfest Sorten Nachbau eigenen Saatgute möglich Keine patentierten Sorten Oft altbewährte Sorten robuste Sorte sichere Erträge breites Spektrum der Anbaugebiete Sortenvielfalt gefährdet, durch Verdrängung durch F1-Hybriden F1-Hybriden Nachbau nicht möglich Häufig patentierte Sorten Häufig standardisierte Marktsorten Uniformität in der Reifung, Aussehen, Geschmack, etc. Im Anbau anspruchsvoller (Düngung, Pflanzenschutz) Hohe Erträge Selbst Workshop anbauen: Anbauplanung eine Einführung Jardin ins débutant Gärtnern
45 Samenfeste Sorten und F1-Hybriden Samenfest Sorten Nachbau eigenen Saatgute möglich Keine patentierten Sorten Oft altbewährte Sorten robuste Sorte sichere Erträge breites Spektrum der Anbaugebiete Sortenvielfalt gefährdet, durch Verdrängung durch F1-Hybriden F1-Hybriden Nachbau nicht möglich Häufig patentierte Sorten Häufig standardisierte Marktsorten Uniformität in der Reifung, Aussehen, Geschmack, etc. Im Anbau anspruchsvoller (Düngung, Pflanzenschutz) Hohe Erträge Selbst Workshop anbauen: Anbauplanung eine Einführung Jardin ins débutant Gärtnern
46 Samenfeste Sorten können selber vermehrt Frei getauscht Gehandelt werden (registrierte Sorten oder Sorten für Nischenmärkte)
47 Aussaat, Vorkultur oder Kauf von Jungpflanzen Saat- und Pflanzbeet Anforderungen an den Bodenzustand Gute, ausreichend tiefe Lockerung Gesetzt und eben - kein Nachsacken Kapillarität gegeben unkrautfrei Selbst Workshop anbauen: Anbauplanung eine Einführung Jardin ins débutant Gärtnern
48 Nützlingsförderung Förderung von Bestäuberinsekten Förderung von Nützlingen Schaffung von Lebensräumen Futter-, Nist- und Überwinterungsplätze
49 Spezieller Gemüsebau Stellung!einzelner!Gemüsefamilien!in!der!Fruch6olge! nach!nährsto:edarf!
50
51 Merkblätter für biologisches Gärtnern gemeinsam mit der Stadt Luxemburg und Gaart an Heem ausgearbeitet
52 Starkzehrer Kreuzblütler, Kohlgewächse Brassicaceae Gurkengewächse - Curcubitaceae Nachtschattengewächse - Solanaceae Frohes, ertragreiches Gärtnern
53 Merci Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
54 Kulturarbeiten Hacken / Mulchen und Wässern Hacken Unterbrechung der Kapillarität Verbesserung des Feuchtegrades Unterstützung des Bodenlebens Bessere Nährstoffnachlieferung 2 x Hacken = 1x Wässern / Düngen Mulchen Dünner Auftrag Kompost oder trockener Rasenschnitt Stroh braucht zusätzliche Düngung (weites C:N-Verhälltnis) Schattengare! Wässern Gießen statt Sprenkler (punktuell statt flächig) Früh morgens - Abends Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
55 Bodenvorbereitung durch Graben? minimale Bodenbearbeitung Minimale Störung des Bodenlebens Nutzung der biologischen Aktivität Geringer Aufwand Voraussetzungen reifer, lockerer, humoser - garer Boden geringe Verunkrautung (Wurzelunkräuter) bei schweren Böden Frostgare nutzen Was tun, bei schweren Böden im Frühjahr? Grabegabel Kompost einarbeiten Selbst anbauen: eine Einführung ins Gärtnern
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