Eisregel-Training. Comic-Konzept Das Eisvergnügen. Leitfaden

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1 Eisregel-Training Comic-Konzept Das Eisvergnügen Leitfaden Dauer: 45 Minuten Anzahl der Teamer: ( ) Materialaufwand: Schwierigkeitsgrad: Wissensvermittlung: Mitmach-Faktor: ww Herausgeber: DLRG-Jugend Bayern, Woffenbacher Str. 34, Neumarkt Baderegeln@Bayern.DLRG-Jugend.de, Tel.: / , Fax: /

2 Die Eisre ge ln Konzept zur Vermittlung der Eisregeln Das Gesamtkonzept wurde vom Eisregeln-Projektteam erarbeitet: Thomas Meier, Robby Harsch Layout und Erstellung des Leitfadens: Robby Harsch Comic-Zeichnungen Versicherungskammer Bayern, teilw. bearbeitet Layout der Plakate und Flyer: Versicherungskammer Bayern Homepage: Christof Hurst, Robby Harsch Fachliche Beratung: Rolf Bergdolt Eisregel-Lied: Musik: Stefan Kramer & Thomas Meier Text: Thomas Meier Gitarre: Peter Schwarm Keyboard: Iris Hasel Leadvocal & Bass: Stefan Kramer Drums: Thomas Meier Chorus: Stefan Kramer und Iris Hasel Diese Kampagne wird von der Versicherungskammer Bayern und der Gesundheitsinitiative Gesund.Leben.Bayern. des bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit unterstützt.: Thomas Meier: Recht herzlichen Dank an meinen Cousin Stefan Kramer für die Produktion des Eisregel-Liedes in den Refugium Studios und meinen Freunden Iris und Peter. Stand: 4. Februar

3 Vo rw o rt Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Kameradinnen und Kameraden, die frühzeitige Entwicklung von Eigenverantwortung und das Aufklären über Gefahren von natürlichen Eisflächen sind die Ziele des neuen Eisregelprojekts der DLRG-Jugend Bayern in Zusammenarbeit mit der Versicherungskammer Bayern. Mit Hilfe des Comics Das Eisvergnügen sollen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren wichtige Eisregeln spielerisch lernen und Gefahren besser einschätzen können. Denn viele Eiseinbrüche ließen sich mit besserem Wissen über Eisdecken und deren Festigkeit verhindern. Im vorliegenden Leitfaden zeigen wir euch wie ihr ohne aufwändige Vorbereitung mit 1 2 Schulteamern ein DLRG-Eisregeln-Training durchführen könnt. Wertvolle Tipps zur Vorbereitung der Schulaktion findet ihr im Organisations-Leitfaden. Solltet ihr Fragen zu einzelnen Punkten haben, scheut euch nicht uns anzurufen, eine oder einen Brief zu schreiben! Für die freundliche Unterstützung unserer gemeinsamen Kampagne für mehr Sicherheit beim Baden und auf dem Eis möchten wir uns an dieser Stelle bei der Versicherungskammer Bayern und bei der Gesundheitsinitiative Gesund.Leben.Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit herzlich bedanken! Wir sind bestrebt unsere Konzepte laufend zu verbessern und freuen uns auf eure Anregungen. Euer Feedback könnt ihr uns online unter schulaktion@bayern.dlrg-jugend.de mitteilen. Vielen Dank! Bei der Durchführung von Schulaktionen wünschen wir allen viel Spaß und Freude! Mit freundlichen und kameradschaftlichen Grüßen Euer DLRG-Eisregeln-Team Schnelle Hilfe bei Fragen: Telefon der DLRG-Jugend Bayern: / an das DLRG-Eisregeln-Team: schulaktion@bayern.dlrg-jugend.de - 3 -

4 In haltsve rz e ichn is Die Eisregeln... 2 Konzept zur Vermittlung der Eisregeln... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 4 Die Eisregeln (1-12) Vorbereitung Material für die Schulaktion Pädagogische und didaktische Tipps Durchführung des Eisregel-Trainings Vorstellung der Moderatoren und der DLRG Einstieg: Schauspiel Das erste Eis auf dem Weiher Eisregeln-Comic und Rollenverteilung Regel 1 - Gehe nicht gleich an den ersten kalten Tagen aufs Eis Regel 2 - Achte auf Warnungen im Radio und in der Zeitung Regel 6 - Geh nie allein aufs Eis Regel 3 - Erkundige dich beim zuständigen Amt, ob das Eis schon trägt Regel 4 - Betrete den See erst, wenn das Eis 15 Zentimeter dick ist Regel 5 - Bei einem fließenden Gewässer muss das Eis mindestens 20 Zentimeter dick sein Regel 7 - Helfe anderen, wenn sie Hilfe brauchen Regel 8 - Verlasse sofort das Eis, wenn es knistert und knackt Regel 10 - Um das Gewicht zu verteilen, rette andere mit einem Brett, einer Leiter oder einem umgedrehten Schlitten Regel 9 - Wenn du einzubrechen drohst, leg dich flach auf feste Eisschichten und bewege dich vorsichtig auf dem gleichen Weg zurück in Richtung Ufer Regel 12 - Wärme den Geretteten mit Decken und trockener Kleidung wieder auf und bringe ihn in einen beheizten Raum. Versorge ihn mit heißen, zuckerhaltigen Getränken, auf keinen Fall mit Alkohol Regel 11 - Eine Unterkühlung kann lebensbedrohlich sein, rufe deshalb nach der Rettung den Notarzt Notruf absetzen Teil 1: die Notrufnummer Notruf absetzen Teil 2: Übung des Notrufs Eisregeln vergleichen Aufgabe der DLRG vor Ort... Fehler! Textmarke nicht definiert Eisregeln-Flyer austeilen Zum Ende der Aktion Gruppenfoto Feedback der Lehrkraft Feedbackbogen - Muster Rückmeldung an die DLRG-Jugend Bayern

5 Die Eisre ge ln (1-12) Regel 1: Regel 2: Regel 3: Regel 4: Regel 5: Regel 6: Regel 7: Regel 8: Regel 9: Regel 10: Regel 11: Regel 12: Gehe nicht gleich an den ersten kalten Tagen aufs Eis. Achte auf Warnungen im Radio und in der Zeitung. Erkundige dich beim zuständigen Amt, ob das Eis schon trägt. Betrete den See erst, wenn das Eis 15 Zentimeter dick ist. Bei einem fließenden Gewässer muss das Eis mindestens 20 Zentimeter dick sein. Geh nie allein aufs Eis. Helfe anderen, wenn sie Hilfe brauchen. Verlasse sofort das Eis, wenn es knistert und knackt. Wenn du einzubrechen drohst, leg dich flach auf feste Eisschichten und bewege dich vorsichtig auf dem gleichen Weg zurück in Richtung Ufer. Um das Gewicht zu verteilen, rette andere mit einem Brett, einer Leiter oder einem umgedrehten Schlitten. Eine Unterkühlung kann lebensbedrohlich sein, rufe deshalb nach der Rettung den Notarzt. Wärme den Geretteten mit Decken und trockener Kleidung wieder auf und bringe ihn in einen beheizten Raum. Versorge ihn mit heißen, zuckerhaltigen Getränken, auf keinen Fall mit Alkohol

6 1. Vo rb e re itu n g d e s Eisre ge l-tra in in gs 1.1. Material für die Schulaktion Benötigtes Material für eine Schulklasse (25 Kinder): 1x Plakat Eisregeln 30 Eisregeln-Flyer 30 Comic-Hefte Moderationskarten für das Schauspiel * 1 Rollenkärtchen für das Comic-Heft * 2 Kühltasche / -box, je zur Hälfte mit Eis und Wasser gefüllt Blaue Plane als Eisfläche Ggf. Schal und Jacke Ggf. Wolldecke und Rettungsdecke Ggf. Thermokanne mit gezuckertem Tee Anschauungsmaterial (Gurtretter, Erste-Hilfe-Ausrüstung) Ggf. Musterpresseartikel Plakate, Flyer und Comic-Hefte können von Schulen und DLRG-Gliederungen jederzeit kostenfrei bestellt werden. Online-Bestellscheine und Druckvorlagen (Moderationskarten und Rollenkärtchen) findest du im Downloadbereich von: * 2 Rollenkärtchen für das Comic-Heft * 1 Moderationskarten für das Schauspiel - 6 -

7 1.2. Pädagogische und didaktische Tipps Wenn die Schulaktion von DLRG-Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese in Einsatzkleidung erscheinen das weckt Interesse. Wenn ihr die Schulaktion zu zweit durchführst, sprecht euch unbedingt vorher ab, wer wann spricht. Unstimmigkeiten im Unterricht sorgen für Unruhe. Sprich erst, wenn alle Schüler ruhig sind. Dies erspart Dir, die Stimme zu erheben und verschafft Dir vom ersten Moment an Respekt. Merken die Schüler erst, dass Dich ein Hintergrundgeräusch nicht stört und Du nur lauter wirst, werden sie auch lauter. Grundregeln klären: Wenn einer spricht sind die anderen leise. Wenn der Teamer beide Hände hoch hält werden alle ruhig. Wichtig ist auch, dass man im Notfall nur das androht, was man als externer Teamer auch wirklich durchführen kann. Rituale können Ruhe in die Klasse bringen. Zum Beispiel wenn der Moderator Gefrierfach ruft, bleiben alle Schüler wie eingefroren in der Bewegung stehen in der sie gerade sind und dürfen nichts mehr sagen bis der Moderator Mikrowelle sagt. Wichtig ist, dass solche Rituale nicht zu häufig und nur in harten Fällen eingesetzt werden, um eine Abnutzung zu verhindern. Mit dem Reden warten bis die Schüler merken, dass sie ruhiger werden sollen. Auf keinen Fall versuchen, die Schüler zu überschreien. Versuche alle Schüler einzubeziehen, auch die, die sich selten oder gar nicht melden. Versuche möglichst viele Schüler aufzurufen, pass aber auf, nicht in Unwichtiges abzugleiten. Versuche möglichst viele Aussagen der Schüler gelten zu lassen, es sei denn der Beitrag ist grob falsch oder könnte Missverständnisse verursachen. Ihr solltet nachsichtig zu sein. Führe keine langatmigen Monologe. Bei der Erklärung der Eisregeln ist man oft zu ausschweifend. Es gilt die wichtigen Punkte kurz und prägnant zu erläutern. Nutze eine bildreiche, lebhafte Sprache! Dies weckt bei den Schülern Neugierde und hilft ihnen, sich deine Erklärungen besser einzuprägen. Das Wichtigste: Spreche anschaulich Fasse dich kurz Zeige Begeisterung - 7 -

8 2. Du rchfü hru n g d e s Eisre ge l-tra in in gs Die Schulkasse betritt den Raum und versammelt sich im Sitzkreis um die Plane/ die Matten in der der Mitte Vorstellung der Moderatoren und der DLRG Falls die Unterrichtsstunde von DLRG-Mitarbeitern gestaltet wird, sollte an dieser Stelle eine kurze Vorstellung stattfinden. Moderator 1: Das ist Robby, er kommt aus Moderator 2: Das ist Thomas, er kommt aus Die Moderatoren sollten sich nach der Pantomime Einsatzkleidung oder T-Shirts mit der DLRG- Wortmarke anziehen. Rang und Titel bei der DLRG spielen hier keine Rolle. Es ist immer wichtig, den Schülern zu vermitteln, dass wir an ihnen interessiert sind. Umgekehrt möchten wir auch das Interesse an uns und der DLRG wecken: Könnt ihr euch vorstellen von welcher Organisation wir kommen? Auch wenn die Unterrichtsstunde nicht von DLRG-Mitgliedern gehalten wird, sollte erklärt werden was die Abkürzung DLRG bedeutet und was die DLRG macht. Gebt den Schülern Gelegenheit, die Bedeutung der Wortmarke DLRG zu erraten. Auch auf die einzelnen Buchstaben sollte kurz eingegangen werden: Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Hinweis für Lehrer: Die DLRG ist die größte ehrenamtlich tätige Wasserrettungsorganisation der Welt Was macht die DLRG den ganzen Tag? Wo rettet die DLRG? Wen rettet die DLRG? Habt ihr schon einmal eine Wachstation gesehen? Sagt den Kindern, dass sie bei der DLRG Schwimmen oder sogar Rettungsschwimmen lernen können bei der DLRG-Jugend jedes Kind mitmachen kann, egal wie alt es ist ihr euch regelmäßig trefft nicht nur zum Schwimmen, auch um gemeinsame Unternehmungen zu machen und Spaß zu haben Einsatz von Rettungsmaterial: Wir nehmen beispielsweise einen Gurtretter und einen Erste-Hilfe Koffer mit. Ihr könnt zeigen, wozu die DLRG das Material braucht und den Schülern sagen, dass auch sie in der DLRG zu Rettungsschwimmern ausgebildet werden können

9 2.2. Einstieg: Rollenspiel Max und Tina Nachdem die Teamer sich vorgestellt haben, werden zwei Schüler der Klasse ausgesucht, welche das Rollenspiel vortragen. Dies kann entweder vorher mit der Lehrkraft abgesprochen werden (es ist von Vorteil wenn die Schauspieler gute Leser sind), da diese die Schüler gut kennt und weiß welche dafür geeignet sind. Oder man wählt einfach zwei Kinder aus, wobei es von Vorteil ist nicht gleich zu verraten was auf sie zukommt, da sonst meist die Bereitwilligkeit schnell nachlässt. Mit der Frage Ich bräuchte mal zwei Freiwillige, lässt sich dies geschickt umgehen. Während nun einer der beiden Teamer kurz (maximal 5 Minuten) mit den beiden Schauspielern beiseite geht, um zu üben, unterhält sich der zweite Teamer mit dem Rest der Klasse. Zum Üben sollte ein separater Raum, z.b. der Geräteraum der Turnhalle, aufgesucht werden. Nachdem das Rollenspiel kurz geübt wurde, verkleiden sich die Schauspieler. Hierzu sind die Schals, Mützen und ggf. Handschuhe nötig. Einer der Teamer erklärt kurz das Szenario: Max und Tina sind gerade auf dem Heimweg von der Schule und kommen an einem Eisweiher (die sechs Matten in der Mitte) vorbei. Dann beginnen die Schauspieler. Max: Oh, schau mal! Auf dem Weiher ist ja schon Eis! Tina: Meinst du das ist schon dick genug? Max: Ach bestimmt, die letzten drei Tage war es doch ganz schön kalt. Lass uns darauf gehn! Tina: Hmm, ich weiß nicht Max stampft mit seinem Fuß auf die Eisfläche (Turnmatte), um die Festigkeit zu prüfen. Max: Siehst du, ist dick genug! Ich gehe jetzt auf das Eis! Tina: Aber Max läuft in die Mitte der Eisfläche. Den Text von Max und Tina gibt s im Anhang als Moderationskarten zum Ausdrucken! Überleitung: Zuerst sollte man warten, ob die Schüler etwas sagen ( stummer Impuls ). Hier kann man ruhig 15 Sekunden warten und in die Klasse blicken. Wenn keine Schüleräußerungen kommen, stellt der Moderator folgende Fragen: Jetzt ist der Max einfach aufs Eis gelaufen, ist das richtig? Der Max hat mit dem Fuß am Rand das Eis getestet, reicht das, um das Eis zu testen? - 9 -

10 Die Schüler kommen schnell drauf: Je mehr Wasser, desto langsamer gefriert das Wasser! was bedeutet, am Rand friert das Wasser schneller zu, als in der Mitte. Die Schüler sollen weitere Eisregeln nennen. Der Moderator schreibt die genannten Eisregeln stichpunktartig an die Tafel ohne sie zu kommentieren. Es ist sehr wichtig die Eisregeln zu kennen, denn im Winter sind keine Rettungsschwimmer an den Seen und Weihern. Wir haben schon einige Eisregeln an die Tafel geschrieben, aber ich glaube es gibt noch ein paar mehr Eisregeln-Comic und Rollenverteilung Nun wird an jeden Schüler ein Eisregeln-Comic-Heft ausgeteilt. Die Schüler übernehmen die Rollen der Comicfiguren und lesen die jeweiligen Sprechblasen vor. Verwendet für die Verteilung der Rollen bitte die Figuren-Karten aus dem Anhang, dann können sich die Schüler leichter merken, welche Rolle sie sprechen. Vergesst nicht auch einen Erzähler für die weißen Felder auszuwählen. Die Eisregeln in den blauen Kästen lesen immer Schüler die keine Rolle haben. Mit dem Einstieg Das erste Eis auf dem Weiher und der Vorstellung schafft man es in den 45 Minuten bis zur Eisregel Eine Unterkühlung kann lebensbedrohlich sein, rufe deshalb nach der Rettung den Notarzt. An dieser Stelle wird die Stunde mit dem Üben des Notrufs abgeschlossen. Die Eisregeln sind nach der Erscheinungsreihenfolge im Comic-Heft angeordnet. Regel 1 - Gehe nicht gleich an den ersten kalten Tagen aufs Eis. Die letzten Tage hat es gefroren. Glaubt ihr das Eis auf einem Weiher ist schon nach wenigen Tagen dick genug? Wie kalt muss es denn sein? Reichen wenige Grad unter Null, z.b. - 3 C, aus? Damit sich auf stehenden Gewässern überhaupt eine tragfähige Eisdecke bildet, sollte es mindestens eine Woche lang sehr kalt sein. Temperaturen von wenigen Grad unter Null reichen nicht aus, es sollten mindestens - 10 C sein! Hinweis: Es sollte verdeutlicht werden, dass ein Weiher / See auch nach einer Woche tiefer Temperaturen nicht automatisch tragfähig ist. Es kommen weitere Unsicherheitsfaktoren wie Zu

11 und Abflüsse, Pflanzenbewuchs, Stömungsverhältnisse, Erdwärme u.a. hinzu, die beachtet werden müssen! Regel 2 - Achte auf Warnungen im Radio und in der Zeitung. Aus der Zeitung oder dem Radio erfährt man häufig ob die Eisflächen schon begehbar sind oder nicht. Oft wird auch gewarnt aufs Eis zu gehen. Was macht ihr, wenn weder in der Zeitung etwas steht noch etwas im Radio gesagt wird? An gefährlichen oder im Winter häufig genutzten Eisflächen werden teilweise Warntafeln aufgestellt. Diese sind auf jeden Fall zu beachten und zu befolgen! Vor allem bei Tauwetter oder Temperaturen um den Gefrierpunkt herum werden Warnung von Presse und Rundfunk herausgegeben. Jedoch sollte man sich niemals auf allein auf Zeitung und Radio verlassen, man muss sich immer vergewissern, dass gerade die Eisfläche, die man betritt, 100% sicher ist. Regel 6 - Geh nie allein aufs Eis. Wieso ist es wichtig, dass man nie allein an einem Eisweiher ist? Einen Eisweiher allein zu betreten ist lebensgefährlich! Wenn man einbricht, ist man völlig auf sich selbst gestellt und niemand kann Hilfe holen. Hinweis: Niemals alleine einen Eisweiher oder See betreten! Dies ist lebensgefährlich! Natürliche Eisflächen sollten nur betreten werden wenn auch Erwachsene anwesend und selbst auf dem Eis sind. Dies ist kein Garant für die Tragfähigkeit! Es ist aber wahrscheinlicher, dass solch eine Eisfläche tragfähig ist, als eine, die von Erwachsenen gemieden werden. Regel 3 - Erkundige dich beim zuständigen Amt, ob das Eis schon trägt

12 Wenn man sich nicht sicher ist, ob das Eis trägt, ruf beim zuständigen Amt an! Das kann entweder das Gemeinde- / Stadtamt sein oder das Bürgerbüro. Hinweis: Da leider keine regelmäßigen bzw. oft gar keine Eisdickemessungen stattfinden, kann und wird kein Amt eine Garantie für die Sicherheit geben. Regel 4 - Betrete den See erst, wenn das Eis 15 Zentimeter dick ist. Wie dick muss das Eis sein, damit es einen trägt? Auf stehenden Gewässern muss die Eisdecke mindestens 15 cm dicke sein! Vorsicht ist bei Gewässern mit Zu- und Abfluss geboten: die evtl. vorhandene Strömung kann die Eisdicke an manchen Stellen verringern. Hinweis: Abweichend zum Handbuch der Wasserrettung, in dem gewichtsabhängige Eisdicken angegeben sind, propagieren wir eine Mindestdicke von 15 cm. Damit ist sowohl das Betreten durch Einzelpersonen als auch ganze Personengruppen abgedeckt. Regel 5 - Bei einem fließenden Gewässer muss das Eis mindestens 20 Zentimeter dick sein. Was glaubt ihr, muss die das Eis auf einem Fluss dicker oder dünner sein? Wegen dem unregelmäßigen Eiswachstum auf fließenden Gewässern muss die Eisdicke mindestens 20 cm betragen. Hinweis: Von Eisflächen auf Flüssen geht in der Regel eine erhöhte Gefahr aus, da diese strömungsabhängig sehr viel langsamer tragfähige Eisdecken ausbilden. Oft wird auch angenommen, man kann einen zugefrorenen Fluss problemlos betreten, wenn andere (stehende) Gewässer schon längst große Eisdicken aufweisen

13 Regel 7 - Helfe anderen, wenn sie Hilfe brauchen. Selbstklärend. Regel 8 - Verlasse sofort das Eis, wenn es knistert und knackt. Wenn eine Eisfläche beim Betreten knistert oder gar knackt (auch an vereinzelten Stellen), deutet dies auf sich lösende Spannungen im Eis hin. In diesem Fall ist die Eisdicke nicht ausreichend. Das Eis muss SOFORT und SCHNELLSTMÖGLICH verlassen werden um ein Einbrechen zu vermeiden! Man verlässt das Eis auf dem gleichen Weg, den man vom Ufer her gekommen ist. Andere Wege auch kürzere könnten unter Umständen über weniger tragfähige Eisflächen führen und einen Einbruch verursachen. Regel 10 - Um das Gewicht zu verteilen, rette andere mit einem Brett, einer Leiter oder einem umgedrehten Schlitten. Bei der Rettung anderer steht die Eigensicherung an oberster Stelle! Das Gewicht ist möglichst großflächig auf die Eisfläche zu verteilen um ein Einbrechen des Retters zu vermeiden. Zusätzlich sollte der Retter mit einem Seil gesichert sein. Grundsätzlich darf nur mit einer Armverlängerung, wie z.b. einem Ast, einem Schal, einer Jacke oder einer Hose, gerettet werden! Ohne Armverlängerung ist die Gefahr vom im Todeskampf befindlichen Ertrinkenden selbst ins Eisloch gezogen zu werden, zu groß. Kinder dürfen zum Retten niemals selbst die Eisfläche betreten! Hinweis: Nur in Ausnahmefällen und wenn der Eingebrochene zu erschöpft ist, sich an einem Rettungsmittel festzuhalten, wird dieser von einem ausgebildeten Eisretter auch ohne Armverlängerung aus dem Eisloch gezogen (siehe Comic-Bild). Diese Art von Rettung ist sehr riskant und sollte deshalb nicht von Kindern durchgeführt werden

14 Regel 9 - Wenn du einzubrechen drohst, leg dich flach auf feste Eisschichten und bewege dich vorsichtig auf dem gleichen Weg zurück in Richtung Ufer. Wieso solltet ihr euch flach hinlegen, wenn ihr merkt, das Eis könnte brechen? Das Körpergewicht muss großflächig auf die Eisfläche verteilt werden um den punktuellen Druck auf die Eisdecke zu verringern. Anschließend bewegt man sich robbend den Weg zurück, den man vom Ufer her gekommen ist. Andere Wege auch kürzere könnten unter Umständen über weniger tragfähige Eisflächen führen und einen Einbruch verursachen. Regel 12 - Wärme den Geretteten mit Decken und trockener Kleidung wieder auf und bringe ihn in einen beheizten Raum. Versorge ihn mit heißen, zuckerhaltigen Getränken, auf keinen Fall mit Alkohol. Lasst die Schüler das kalte Eiswasser der Kühltasche fühlen Die Schüler versammeln sich um die Kühltasche herum. Zwei Kinder dürfen den Arm in das Eiswasser (bis zum Boden) stecken und sollten ca Sekunden darin bleiben. Nachdem Sie ihren Arm herausgezogen haben, dürfen sofort alle anderen Kinder die kalten Arme anfassen. Es ist wichtig den Geretteten auf keinen Fall warm zu rubbeln oder mehr als nötig zu bewegen. Könnt ihr euch vorstellen warum das so ist? Der Gerettete könnte am sogenannten Bergungstod sterben: Bei drohender Unterkühlung versucht der menschliche Körper die Temperatur des Körperkerns möglichst lang konstant zu halten um die Funktion lebenswichtiger Organe insbesondere des Herzens aufrecht zu erhalten. Die Blutgefäße der Extremitäten werden kaum noch durchblutet, sodass in Armen und Beinen eine Schale aus kaltem Blut entsteht. Zwischen Schale und Körperkern findet dann kaum noch Wärmeaustausch statt. Wird nun die Durchblutung der Extremität zu schnell wieder in Gang gesetzt (z.b. durch Rubbeln, Frottieren) kommt es zu einem folgenschweren Temperaturaustausch zwischen Schale und Körperkern. Die Kerntemperatur sinkt weiter und das kalte, zum Herzen zurückfließende Blut, führt zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen mit Kreislaufzusammenbruch. Dies führt zum sogenannten Bergungstod. Maßnahmen nach der Rettung: Geretteten an einen windstillen, idealerweise beheizten Ort bringen Den Geretteten flach lagern und wenn möglich kaum oder gar nicht bewegen Den Körperkern mit Wolldecken zudecken oder einwickeln. Die Extremitäten nicht erwärmen um den Bergungstod zu vermeiden. Eine Rettungsdecke (Verbandskasten) auf nackter Haut hat keine Isolationswirkung

15 Solange der Gerettete bei Bewusstsein ist und noch zittert kann die nasse Kleidung vorsichtig entfernt werden. Ansonsten die Kleidung nicht ausziehen! warme, gezuckerte Getränke geben (Früchtetee, Säfte) KEINEN Alkohol, Kaffee oder Schwarztee geben! Darf man dem Geretteten Kaffee geben? Kaffee oder Schwarztee regen durch das darin enthaltene Coffein den Kreislauf an, was zum Bergungstod führen kann. Wie sieht es mit Alkohol aus? Alkohol erweitert die Blutgefäße in der Haut und beschleunigt damit die Wärmeabgabe. Das Anregen des Kreislaufs durch Bewegen, Warmreiben und rubbeln oder Zuführen von Coffein führt bei starker Unterkühlung zum BERGUNGSTOD! Regel 11 - Eine Unterkühlung kann lebensbedrohlich sein, rufe deshalb nach der Rettung den Notarzt. Bei einem Eiseinbruch sollte immer der Notarzt gerufen werden, da schon kurzzeitiger Aufenthalt im Eiswasser zu lebensbedrohlicher Unterkühlung führt. Der Notarzt sollte so früh wie möglich gerufen werden! Bei mehreren Rettern sollte die in der Eisrettung unerfahrendste Person den Rettungsdienst noch während der Rettung verständigen. Notruf absetzen Teil 1: die Notrufnummer Welche Nummer wählt ihr um den Notarzt zu rufen? 112 ist die Nummer der Rettungsleitstelle! Es sollte immer die 112 gewählt werden. Dies ist die Nummer der Rettungsdienste. Man wird egal ob man mit dem Handy oder vom Festnetz anruft mit der nächsten regionalen Rettungsleitstelle verbunden. Sowohl Rettungsdienst als auch Feuerwehr sind über die 112 zu erreichen

16 Vorteile der Euronotrufnummer 112: Die 112 gilt in der gesamten EU (zusätzlich auch in Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz) für den Rettungsdienst Kann ohne Vorwahl von jedem aus Telefon angerufen werden Kein Handyguthaben notwendig (kostenfrei) Keine SIM-Karte notwendig Funktioniert auch ohne Eingabe der PIN Warum ist die 110 die schlechtere Wahl? Es erfolgt ortsabhängig eine Verbindung zur nächsten Polizeidienststelle, diese muss wiederum erst den Rettungsdienst alarmieren Die 110 gilt nur in wenigen Ländern Die Vorteile der Euronotrufnummer entfallen Warum ist die die schlechtere Wahl? Kein Notruf im eigentlichen Sinn: Die wird örtlich unterschiedlich eingesetzt. Teilweise werden ausschließlich Krankentransporte - keine Notfallversorgung abgewickelt. Gilt nur in einigen Bundesländern, nicht bundesweit Vom Handy aus muss die örtliche Vorwahl gewählt werden Nicht kostenfrei Die Vorteile der Euronotrufnummer entfallen Notruf absetzen Teil 2: Übung des Notrufs Rollenspiel Die beiden Moderatoren spielen einen Notruf vor. Dabei machen Sie jedoch bewusst Fehler: Moderator 1 (Rettungsleitstelle): Rettungsleitstelle Musterstadt. Moderator 2 (Anrufer): Hallo, hier ist jemand eingebrochen!!! Kommen Sie schnell! Der Anrufer legt auf. Beep beep beep. Oh, da ist aber etwas schief gegangen! Was hat der Anrufer falsch gemacht? Normalerweise kommen an dieser Stelle gleich Schüler-Proteste und Ratschläge, was man alles anders machen muss. Die Schüler zählen auf, was bei einem Notrufgespräch wichtig ist. Auf der letzten Seite des Comics steht, wie ihr einen Notruf richtig absetzt. Kurz die W-Fragen besprechen und anschließend das Rollenspiel noch einmal spielen. Dieses mal spielt ein Schüler den Anrufer und denkt sich eine Geschichte aus. Was ist passiert?

17 Wo ist jemand eingebrochen? Wo ist der Eisweiher bzw. See? In der Nähe von welcher Ortschaft / welchen Gebäudes? Bist du allein? Gibt es Erwachsene oder Freunde die dir helfen können? Wie heißt du? Versuche dem Eingebrochenen einen langen Ast oder deinen Schal zuzureichen und ihn rauszuziehen! Betritt auf keinen Fall die Eisfläche! Wie ist deine Handy- bzw. Telefonnummer? Das Wichtigste ist, nicht aufzulegen und die Fragen und Anweisungen der Rettungsleitstelle abzuwarten! Mach dich bemerkbar, wenn der Rettungswagen oder die Rettungsmannschaft der DLRG kommt. Winke oder schicke einen anderen Schüler an die Straße oder Wegegabelung damit sie dem Rettungsdienst schnell sagen können wo der Unfallort ist. Hinweise zum Spiel Der Moderator, der die Rettungsleitstelle spielt, sollte dabei den Schülern helfen und nicht abwarten bis der Anrufer die fünf W-Fragen der Reihe nach aufsagt. Dies wäre auch sehr unrealistisch. Das Wichtigste bei der Übung ist, dass die Schüler nicht voller Panik zu früh auflegen. Die Rettungsleitstelle fragt die Kinder genau was sie wissen will. Nach einem abgesetzten Notruf sollte der Moderator den Schüler loben: Super, das hast du gut gemacht! Das Wichtigste hast du beachtet: du hast nicht gleich wieder aufgelegt, sondern gewartet, bis die Leitstelle das Gespräch beendet. Wichtig bei dem Rollenspiel ist: Der Moderator (Rettungsleitstelle) muss aktiv helfen. Wenn ein Kind sagt Ich bin am Starnberger See und ich habe meinen Freund aus dem Eisloch gezogen. Bitte kommen sie schnell!, dann sollte der Moderator fragen: Wo bist du genau? In Starnberg oder Seehaupt? Ist dort ein Restaurant in der Nähe? Gibt es dort etwas Auffälliges? Die Orte müssen nicht in Wirklichkeit existieren. Es kann z.b. auch gefragt werden Bei der Kirche?, Bei der Schule? Je nachdem, wie gut die Schüler den Notruf absetzten, sollte das Rollenspiel mehrmals geübt werden Eisregeln vergleichen Zum Schluss werden die Eisregeln des Spiels mithilfe des Eisregel-Plakates mit den zu Beginn an der Tafel angeschriebenen Eisregeln verglichen. Welche Eisregeln stehen nicht an der Tafel?

18 2.5. Eisregeln-Flyer austeilen Ihr habt schon viele Eisregeln gewusst und einige neue Regeln gelernt. Damit ihr euch auch alles gut merken könnt, bekommt ihr von uns noch einen Eisregeln-Flyer! Jeder Schüler bekommt zu seinem Eisregeln-Comic einen Flyer geschenkt. Zusätzlich bekommt die gesamte Klasse ein Plakat Eisregeln. Ihr seid jetzt die Eisregeln-Experten. Fragt zu Hause eure Eltern, was sie über die Eisregeln wissen! Ich glaube die können von euch noch einige Regeln lernen!

19 3. Zu m En d e d e r Aktio n 3.1. Gruppenfoto Als letzte gemeinschaftliche Aktion sollte noch ein Gruppenfoto gemacht werden. Achtet darauf, dass die Plakate und ein DLRG-Logo (am besten eine DLRG-Jugend Fahne) mit auf dem Bild sind! 3.2. Feedback der Lehrkraft Nur wer Anregungen annimmt kann sich verbessern! Aber auch über Lob und ein Schulterklopfen freut sich jeder Schulteamer. Holt deshalb direkt nach einer Aktion vom Lehrer Feedback ab. Die Eindrücke sind dann bei den Teamern und Lehrern noch frisch. Nobody is perfect und: nur wer Anregungen annimmt kann sich verbessern. Du solltest dir im wesentlichen Feedback in folgenden Fragen einholen:

20 Wie ist der Gesamteindruck nach Noten von 1 bis 6? Wie ist die Schulaktion bei den Schülern angekommen? Welche Teile sind gut angekommen? Wie war die Mitarbeit der Schüler? Welche Teile sind schlecht angekommen? Was ist nicht ganz optimal gelaufen? Welche Tipps haben Sie für uns? Was kann ich bei der Moderation und Kommunikation mit den Schülern besser machen? Wird die Zusammenarbeit mit der Schule fortgesetzt? Hierbei sollte auf die weiteren Schulprojekte der DLRG-Jugend Bayern hingewiesen werden: DLRG-Eisregeln, AQUAmobil Besteht Interesse an einer weiteren Schulaktion? 3.3. Feedbackbogen - Muster Haltet eure Nachbesprechung mit dem Lehrer schriftlich fest! Oder lasst den Lehrer einen Feedbackbogen ausfüllen. Hier seht ihr ein Muster: Wie ist Ihr spontanes Gesamturteil zur DLRG-Eisregeln Aktion? Haben Sie den Eindruck das die Kinder interessiert mitgearbeitet haben? o JA o NEIN Wenn nein, woran könnte das gelegen haben? Fanden Sie das Verhältnis von Theorie und Praxis angemessen? o JA o NEIN Wenn nein, was würden Sie ändern? Bitte Bewerten Sie in Schulnoten von 1-6: Didaktik o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Einbeziehen der Schüler o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Strukturierung des Inhalts o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Organisation der Schulaktion o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Gesamteindruck o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o

21 Welche Wünsche oder Anregungen möchten Sie noch an das Eisregeln-Team weitergeben? Vielen Dank für das Beantworten der Fragen! Ihr Eisregeln-Team Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft 3.4. Rückmeldung an die DLRG-Jugend Bayern Wir brennen auf euer Feedback und freuen uns über konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge, eure Erfahrungen, Bilder, Zeitungsartikel und Berichte! Bilder, Zeitungsartikel und Berichte eurer Aktion schickt bitte an: Gerne stellen wir auch eure Bilder auf die offizielle Projektseite: Vielen Dank!

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