Auf- und Abstiegsregelung im Bezirk Oberpfalz 2015/2016
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- Hertha Albrecht
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1 Auf- und sregelung im Bezirk Oberpfalz 2015/2016 Spielklasse Normzahl Saison 15/16 Direktaufsteiger Direktabsteiger Entscheidung Qualifikation Spielleiter Bezirk Oberpfalz Bezirksliga Nord Meister Thomas Graml Bezirksliga Süd Meister Thomas Graml Kreis 1 Regensburg Kreisliga Gruppe Meister Rupert Karl Kreisliga Gruppe Meister Rupert Karl Kreisklasse Gruppe Meister Michael Koriath Kreisklasse Gruppe Meister Michael Koriath Kreisklasse Gruppe Meister Alexander Kalteis A-Klasse Gruppe Meister Michael Koriath A-Klasse Gruppe Meister Michael Koriath A-Klasse Gruppe Meister Alexander Kalteis A-Klasse Gruppe Meister Alexander Kalteis B-Klasse Gruppe Meister Michael Koriath B-Klasse Gruppe Meister Michael Koriath B-Klasse Gruppe Meister Alexander Kalteis B-Klasse Gruppe Meister Kalteis Alexander Kalteis B-Klasse Gruppe Meister Alexander Kalteis Kreis 2 Amberg/Weiden Kreisliga Nord Meister Kellner Albert Kreisliga Süd Meister Kellner Albert Kreisklasse West Meister Kraus Berthold Kreisklasse Ost Meister Kraus Berthold Kreisklasse Süd Meister Vollmer Karl A-Klasse Nord Meister Vollmer Karl A-Klasse Süd Meister Vollmer Karl A-Klasse West Meister Kraus Berthold A-Klasse Ost Meister Kraus Berthold B-Klasse Meister Vollmer Karl B-Klasse Meister Vollmer Karl B-Klasse Meister Kraus Berthold B-Klasse Meister Kraus Berthold Kreis 3 Cham/Schwandorf Kreisliga Ost Meister Josef Wocheslander Kreisliga West Meister Josef Wocheslander Kreisklasse Ost Meister Alfons Hirzinger Kreisklasse Mitte Meister AlfonsHirzinger Kreisklasse West Meister Ludwig Held A-Klasse Ost Meister Alfons Hirzinger A-Klasse Mitte Meister Ludwig Held A-Klasse West Meister Ludwig Held B-Klasse Gruppe Meister Alfons Hirzinger B-Klasse Gruppe Meister Alfons Hirzinger B-Klasse Gruppe Meister Alfons Hirzinger B-Klasse Gruppe Meister Alfons Hirzinger B-Klasse Gruppe Meister Ludwig Held B-Klasse Gruppe Meister Alfons Hirzinger B-Klasse Gruppe Meister Ludwig Held B-Klasse Gruppe Meister Ludwig Held Seite 1
2 Ergänzend zu den Bestimmungen der BFV Spielordnung gilt nachfolgende Auf und sregelung Auf- und sregelung für die Bezirksliga 1. Allgemeines Für die Feststellung der Meister, Qualifikanten sowie für die Absteiger der beiden Bezirksligen des Fußballbezirkes Oberpfalz im Herrenspielbetrieb der Saison 2015/2016 gilt, dass Meister oder Gruppensieger ist, wer die höchste Punktezahl erreicht hat. Die errungenen Punkte bestimmen auch die Reihenfolge in der Tabelle. Bei Punktgleichheit werden nachstehende Kriterien in der aufgeführten Reihenfolge zur Ermittlung der Platzierung herangezogen: Die Mannschaft, die in der laufenden Saison zu einem Spiel nicht angetreten ist und eine entsprechende Sportgerichtswertung (0:2 verloren) erhalten hat, ist im direkten Vergleich mit den punktgleichen Mannschaften unterlegen Spielergebnis des direkten Vergleichs (Hin und Rückspielergebnis Europapokalmodus) nach dem Subtraktionsverfahren ermittelte Tordifferenz in der Gesamttabelle mehr erzielte Tore in der Gesamttabelle Anzahl der Siege Anzahl aller auswärts erzielten Tore Losentscheid. Bei Punktgleichheit von drei oder mehreren Mannschaften werden nachstehende Kriterien in der aufgeführten Reihenfolge zur Ermittlung der Platzierung herangezogen: Die Mannschaft, die in der laufenden Saison zu einem Spiel nicht angetreten ist und eine entsprechende Sportgerichtswertung (0:2 verloren) erhalten hat, ist im direkten Vergleich mit den punktgleichen Mannschaften unterlegen, Sondertabelle aus den direkten Vergleichen nach dem Subtraktionsverfahren ermittelte Tordifferenz aus der Sondertabelle mehr erzielte Tore aus der Sondertabelle Rückgriff auf die Gesamttabelle der Liga nach dem Subtraktionsverfahren ermittelte Tordifferenz mehr erzielte Tore und Anzahl der Siege. Die Relegationsspiele auf Bezirksebene werden in einem Spiel auf neutralem Platz durchgeführt. Die Relegationsspiele auf Bezirksebene werden in der Wintertagung ausgelost, gleichzeitig wird der Relegationsmodus besprochen. 2. Bezirksliga Die Bezirksliga spielen in der Saison 2015/2016 mit 32 Mannschaften. Die Sollstärke beträgt 32. Die Meister der beiden Bezirksligen Nord und Süd steigen direkt in die Landesliga auf. Die Tabellen-Zweiten der Bezirksligen im Bezirk spielen zusammen mit den Bezirksliga-Zweiten aus den restlichen Fußballbezirken in Bayern sowie mit den in der Abschlusstabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereinen der fünf Landesligen in einer Qualifikationsrunde um die freien Plätze in der Landesliga. Die Relegationsspiele zur Verbandsebene werden in Hin- und Rückspielen ausgetragen. Seite 2
3 Die Verlierer dieser Qualifikationsrunde werden in die Bezirksliga eingegliedert (siehe Auf und sregelung zur Landesliga). Aus den Bezirksligen steigen die letzten 3 Vereine ab. Jeweils die in der Abschlusstabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereine der Bezirksligen (13. Platz) spielen zusammen mit den Tabellen-Zweiten der Kreisligen der Kreise um weitere freie Plätze in der Bezirksliga, 3. Gruppeneinteilung Nach vollzogenem Auf- und und nach Abschluss der Qualifikationsrunden wird die Gruppeneinteilung der beiden Bezirksligen jährlich vom Bezirks-Spielausschuss nach geographischen, spieltechnischen und verkehrstechnischen Gesichtspunkten vorgenommen und veröffentlicht. Wird nach vollzogenem Auf- und die Normzahl von 32 Vereinen überschritten, so kann sich die Zahl der Absteiger im folgenden Spieljahr entsprechend erhöhen. Wird die Normzahl von 32 Vereinen unterschritten, so kann in der Saison 2016/2017 mit weniger Mannschaften gespielt werden Allgemeines für die Kreisebene Für die Feststellung der Meister, Qualifikanten sowie für die Absteiger der Kreisligen des Fußballbezirkes Oberpfalz im Herrenspielbetrieb der Saison 2015/2016 gilt, dass Meister oder Gruppensieger ist, wer die höchste Punktezahl erreicht hat. Die errungenen Punkte bestimmen auch die Reihenfolge in der Tabelle. Bei Punktgleichheit werden nachstehende Kriterien in der aufgeführten Reihenfolge zur Ermittlung der Platzierung herangezogen: Die Mannschaft, die in der laufenden Saison zu einem Spiel nicht angetreten ist und eine entsprechende Sportgerichtswertung (0:2 verloren) erhalten hat, ist im direkten Vergleich mit den punktgleichen Mannschaften unterlegen Spielergebnis des direkten Vergleichs (Hin und Rückspielergebnis Europapokalmodus) nach dem Subtraktionsverfahren ermittelte Tordifferenz in der Gesamttabelle mehr erzielte Tore in der Gesamttabelle Anzahl der Siege Anzahl aller auswärts erzielten Tore Losentscheid. Bei Punktgleichheit von drei oder mehreren Mannschaften werden nachstehende Kriterien in der aufgeführten Reihenfolge zur Ermittlung der Platzierung herangezogen: Die Mannschaft, die in der laufenden Saison zu einem Spiel nicht angetreten ist und eine entsprechende Sportgerichtswertung (0:2 verloren) erhalten hat, ist im direkten Vergleich mit den punktgleichen Mannschaften unterlegen, Sondertabelle aus den direkten Vergleichen nach dem Subtraktionsverfahren ermittelte Tordifferenz aus der Sondertabelle mehr erzielte Tore aus der Sondertabelle Rückgriff auf die Gesamttabelle der Liga nach dem Subtraktionsverfahren ermittelte Tordifferenz mehr erzielte Tore und Anzahl der Siege. Seite 3
4 Zur Feststellung der Meister, Qualifikanten und Absteiger in den Kreisklassen, A- Klassen und B- Klassen gilt, dass bei Punktgleichheit die Reihenfolge der Tabellenplätze durch Entscheidungsspiele ermittelt wird. Die Entscheidungsspiele und Relegationsspiele auf Kreisebene werden in einem Spiel auf neutralem Platz ausgetragen. Ausgenommen sind die Relegationsspiele zur A-Klasse im Kreis Regensburg, in dem der klassenniedere Verein bzw. bei Klassengleichheit der erstgenannte Verein Heimrecht hat. Sollten bei Relegationsspielen zur A-Klasse im Kreis Cham/Schwandorf kein neutraler Platz zu Verfügung stehen, hat der erstgenannte Verein Heimrecht. Nach vollzogenem Auf- und und nach Abschluss der Qualifikationsrunden wird die Gruppeneinteilung jährlich vom Kreis-Spielausschuss nach geographischen, spieltechnischen und verkehrstechnischen Gesichtspunkten vorgenommen und veröffentlicht. Wird nach vollzogenem Auf- und die Normzahl überschritten, so kann sich die Zahl der Absteiger im folgenden Spieljahr entsprechend erhöhen. Wird die Normzahl unterschritten, so kann in der Saison 2016/2017 mit weniger Mannschaften gespielt werden. Auf- und sregelung für den Fußballkreis Regensburg 1. Kreisligen Die Kreisligen spielen in der Saison 2015/16 mit 30 Mannschaften. Die Sollstärke beträgt 28. Die Meister der Kreisligen steigen in die Bezirksliga auf. Die Tabellen-Zweiten der Kreisligen spielen mit den Kreisliga-Zweiten der weiteren Kreise und den in den Abschlusstabellen vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereinen der Bezirksligen um weitere freie Plätze in den Bezirksligen, Aus den beiden Kreisligen steigen die zwei letzten Vereine ab. Die in der Abschlusstabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereine der Kreisligen spielen mit den Tabellen-Zweiten der drei Kreisklassen um weitere freie Plätze in der Kreisliga, Relegationsspiele 1. Runde Kreisliga/Kreisklasse Spiel 1: 12. Kreisliga Grp 1-2. Kreisklasse Grp 2 Sa Spiel 2: 12. Kreisliga Grp 2-2. Kreisklasse Grp 1 So Spiel 3: 2. Kreisklasse Grp 3 - Verlierer Spiel 2 So Die jeweiligen Sieger aus den Spielen 1,2 und 3 spielen in der Saison 2016/2017 in der Kreisliga. Sind weniger als drei freie Plätze vorhanden, so spielen die Sieger aus den Spielen 1, 2 und 3 die weiteren freien Plätze aus. Sind mehr als drei freie Plätze vorhanden, so spielen die Verlierer aus den Spielen 1,2 und 3 die weiteren freien Plätze aus. 2. Kreisklassen Die Kreisklassen spielen in der Saison 2015/16 mit 43 Mannschaften. Die Sollstärke beträgt 42. Die drei Meister der Kreisklassen Gruppe 1, 2 und 3 steigen in die Kreisliga auf. Die drei Tabellen- Zweiten der Kreisklassen spielen mit den in der Abschlusstabelle vor dem bestplatzierten Seite 4
5 Absteiger stehenden Vereinen der beiden Kreisligen um weitere freie Plätze in der Kreisliga, Aus den Kreisklassen Grp.1 und 3 steigen die zwei letzten Vereine ab, aus der Kreisklasse Grp. 2 steigen die drei letzten Vereine ab. Die in der Abschlusstabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereine der Kreisklassen spielen mit den Tabellen-Zweiten der vier A-Klassen um weitere freie Plätze in der Kreisklasse, Relegationsspiele Kreisklasse/A-Klasse Spiel 1: 12. Kreisklasse Grp 1-2. A-Klasse Grp 4 Sa Spiel 2: 12. Kreisklasse Grp 2-2. A-Klasse Grp 1 So Spiel 3: 12. Kreisklasse Grp 3-2. A-Klasse Grp 2 Sa Spiel 4: 2. A-Klasse Grp 3 - Verlierer Spiel 1 Sa Spiel 5: Verlierer Spiel 2 - Verlierer Spiel 3 So Die jeweiligen Sieger aus den Spielen 1, 2, 3, 4 und 5 spielen in der Saison 2016/2017 in der Kreisklasse. Sind weniger als fünf freie Plätze vorhanden, so spielen die Sieger aus den Spielen 1, 2 und 3 die weiteren freien Plätze aus. Sind mehr als fünf freie Plätze vorhanden, so spielen die Verlierer aus den Spielen 4 und 5 die weiteren freien Plätze aus. 3. A-Klassen Die vier A-Klassen spielen in der Saison 2014/2014 mit 53 Mannschaften. Die Sollstärke beträgt 56. Die vier Meister der A-Klassen Gruppe 1, 2, 3 und 4 steigen in die Kreisklasse auf. Die vier Tabellen-Zweiten der A-Klassen spielen mit den in der Abschlusstabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereinen der drei Kreisklassen um weitere freie Plätze in der Kreisklasse, Aus den A-Klassen Gruppe 1, 2 und 3 steigt jeweils der letzte Verein ab. In der A-Klasse Gruppe 4 steigen die letzten zwei Vereine ab. Die in der Abschlusstabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereine der A-Klassen spielen mit den Tabellen-Zweiten der fünf B-Klassen um weitere freie Plätze in der A-Klasse, Relegationsspiele A-Klasse/B-Klasse Spiel 1: 2. B-Klasse Grp A-Klasse Grp 1 So Spiel 2: 2. B-Klasse Grp A-Klasse Grp 2 Sa Spiel 3: 2. B-Klasse Grp A-Klasse Grp 3 So Spiel 4: 2. B-Klasse Grp A-Klasse Grp 4 Sa Spiel 5: 2. B-Klasse Grp 5 - Verlierer Spiel 1 So Der klassenniedrigere oder erstgenannte Verein hat Heimrecht. Die jeweiligen Sieger aus den Spielen 1, 2, 3, 4 und 5 spielen in der Saison 2016/2017 in der A- Klasse. Sind weniger als fünf freie Plätze vorhanden, so spielen die Sieger aus den Spielen 1, 2, 3, 4 und 5 die weiteren freien Plätze aus. Sind mehr als fünf freie Plätze vorhanden, so spielen die Verlierer aus den Spielen 1, 2, 3, 4 und 5 die weiteren freien Plätze aus. 4. B-Klassen Seite 5
6 Die fünf B-Klassen spielen in der Saison 2015/2016 mit unterschiedlichen Gruppenstärken. Die fünf Meister der B-Klassen Gruppe 1, 2, 3, 4, und 5 steigen in die A-Klasse auf. Die fünf Tabellen-Zweiten der B-Klassen spielen mit den in der Abschlusstabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereinen der vier A-Klassen um weitere freie Plätze in der A-Klasse, 5. Relegation Entscheidungsspiele innerhalb der Gruppen finden am Mittwoch, statt. Die Relegation wurde in der Sitzung des Kreisspielausschuss am ausgelost. Der Relegationsmodus wurde in den Spielgruppentagungen vorgestellt und besprochen. Auf- und sregelung für den Fußballkreis Amberg/Weiden 1. Kreisligen Die Kreisligen spielen in der Saison 2015/16 mit 29 Mannschaften. Die Sollstärke beträgt 28. : Die Meister der Kreisligen steigen in die Bezirksliga auf. Die Tabellen-Zweiten der Kreisligen spielen mit den Kreisliga-Zweiten der weiteren Kreise und den in den Abschlusstabellen vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereinen der Bezirksligen um weitere freie Plätze in den Bezirksligen, : Aus der Kreisliga Nord steigen die letzten 2 Vereine ab. Aus der Kreisliga Süd steigen die letzten 3 Vereine ab. Die in der Tabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereine der Kreisligen spielen mit den Tabellen-Zweiten der Kreisklasse ihres jeweiligen Kreises um weitere freie Plätze in der Kreisliga ihres Kreises, Auf- und sregelung im Kreis 2 Amberg/Weiden 2. Kreisklassen Die Kreisklassen spielen in der Saison 2015/16 mit 42 Mannschaften. Die Sollstärke beträgt 42. : Die Meister aller Kreisklassen steigen in die Kreisligen ihres Kreises auf. Im Kreis spielen die Tabellen-Zweiten mit dem in der Tabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereinen der Kreisliga des jeweiligen Kreises um weitere freie Plätze in der Kreisliga ihres Kreises, : Aus allen Kreisklassen des Kreises steigen die letzten zwei Vereine ab. Die vor dem bestplatzierten Absteigern stehenden Vereine der Kreisklassen spielen mit den Zweiten der A- Klassen ihres jeweiligen Kreises um weitere freie Plätze in den Kreisklassen, mindestens aber um einen Platz. 3. A-Klasse Seite 6
7 Die A-Klassen spielen in der Saison 2015/16 mit 56 Mannschaften. Die Sollstärke beträgt 56. : Die Meister aller A-Klassen steigen in die Kreisklassen ihres Kreises auf. Im Kreis spielen die Tabellen-Zweiten mit dem in der Tabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereinen der Kreisklasse des jeweiligen Kreises um weitere freie Plätze in der Kreisklasse, mindestens aber um einen Platz. : Aus allen A-Klassen des Kreises steigen die letztplatzierten Vereine ab. Die vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereine der A-Klassen spielen mit den Zweiten der B-Klasse ihres jeweiligen Kreises um weitere freie Plätze in den A-Klassen, mindestens aber um einen Platz. 4. B-Klasse Die B-Klassen spielen im Spieljahr 2015/16 mit jeweils 14 Mannschaften. : Die Meister aller B-Klassen steigen in die A-Klassen ihres Kreises auf. Im Kreis spielen die Tabellen-Zweiten mit dem in der Tabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereinen der A-Klasse des jeweiligen Kreises um weitere freie Plätze in der A-Klasse ihres Kreises, 5. Relegation Die Relegationspaarungen werden in den Wintertagungen mit den Vereinen ausgelost. Der Relegationsmodus wird in der nach der Saison stattfindenden Relegationssitzung festgelegt. Auf- und sregelung für den Fußballkreis Cham/Schwandorf 1. Kreisligen Die Kreisliga Ost und West spielt in der Saison 2015/2016 mit 28 Mannschaften. Die Sollstärke beträgt 28. Die beiden Meister der Kreisliga Ost und West steigen in die Bezirksliga auf. Die Tabellen-Zweiten der Kreisligen spielen mit den Kreisliga-Zweiten der weiteren Kreise und den in der Abschlusstabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereinen der Bezirksligen um weitere freie Plätze in den Bezirksligen, mindestens um einen Platz. Aus den Kreisligen Ost und West steigen die letzten zwei Vereine ab. Die in der Abschlusstabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereine der Kreisligen spielen mit den Tabellen- Zweiten der Kreisklassen des Kreises um weitere freie Plätze in den Kreisligen, mindestens um einen Platz. 2.Kreisklassen Die Kreisklassen spielen in der Saison 2015/2016 mit 42 Mannschaften. Die Sollstärke beträgt 42. Seite 7
8 Die Meister der Kreisklassen steigen in die Kreisligen ihres Kreises auf. Die Tabellen-Zweiten der drei Kreisklassen spielen mit den in der Abschlusstabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereinen der Kreisligen um weitere freie Plätze in den Kreisligen, mindestens um einen Platz. Aus den drei Kreisklassen steigt jeweils der letztplatzierte Verein ab. Die in der Abschlusstabelle vor dem bestplatzierten Absteigern stehenden Vereine der Kreisklassen spielen mit den Tabellen- Zweiten der jeweiligen A-Klassen des Kreises um weitere freie Plätze in den Kreisklassen, mindesten um einen Platz. 3. A-Klassen Die A-Klassen spielen in der Saison 2015/2016 mit 41 Mannschaften. Die Sollstärke beträgt 42. Die Meister der A-Klassen steigen in die Kreisklassen des Kreises auf. Die Tabellen-Zweiten der jeweiligen A-Klassen spielen mit den in der Abschlusstabelle vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereinen der Kreisklassen um weitere freie Plätze in den Kreisklassen, mindestens um einen Platz. Aus jeder A-Klasse steigt der letztplatzierte Verein ab. Die vor dem bestplatzierten Absteiger stehenden Vereine der A-Klassen spielen mit den Zweiten der B-Klassen ihres jeweiliges Kreises um weitere freie Plätze in den A-Klassen, mindestens um einen Platz. 4. B-Klassen Die B-Klassen spielen in der Saison 2015/2016 mit unterschiedlichen Gruppenstärken. Die Meister der B-Klassen steigen in die A-Klassen ihres Kreises auf. Die Tabellen-Zweiten der B- Klassen spielen mit den vor dem bestplatzierten Absteigern der A-Klassen stehenden Vereine um weitere freie Plätze in den A-Klassen, mindestens um einen Platz. 5. Relegation Die Relegationspaarungen werden in den Wintertagungen mit den Vereinen ausgelost, gleichzeitig wird der Relegationsmodus besprochen. Macht ein aufstiegsberechtigter Verein von seinem Recht keinen Gebrauch, so rückt an seine Stelle der jeweils nächste aufstiegsberechtigte Verein außer der Verein steht auf einem srelegations- bzw. splatz. Weitere bestplatzierte Mannschaften können aufsteigen, wenn auf andere Weise die Sollzahl von Mannschaften der nächsthöheren Spielklasse nicht erreicht wird. Die Sollzahl von Mannschaften der nächsthöheren Spielklasse kann nur über die in der Auf - und sregelung festgelegten Relegationsspielen erreicht werden. Im Übrigen gilt 57 SpO. Der Mindestabstieg wird von dieser Vorschrift nicht berührt. Seite 8
9 Wird nach vollzogenem Auf- und die festgelegte Normzahl in den einzelnen Spielklassen überschritten bzw. unterschritten, so wird die Zahl der Auf- und Absteiger für das folgende Spieljahr in der Auf- und sregelung festgelegt (vgl. 57 SpO). Sonderbestimmung: In besonders begründeten Fällen kann der Bezirks-Spielausschuss noch vor Beginn der Relegationsspiele gesonderte Bestimmungen erlassen, die den genauen Ablauf des Auf- und s regeln. Die Vereine sind entsprechend vorher zu informieren und die Änderung ist amtlich bekanntzugeben Rechtsmittelbelehrung: Nach 3 Abs. 3 RVO kann gegen diesen Entscheid binnen einer Frist von einer Woche nach Bekanntgabe schriftlich Beschwerde eingelegt werden. Die Beschwerde ist beim Bezirksspielausschuss, BSL Thomas Graml (Von-Butler-Straße 4, Amberg) einzulegen. Die Antwortfunktion des Postfachs (Zimbra) ersetzt die Schriftform. Hilft dieser der Beschwerde nicht ab, hat er die Beschwerde an das nächsthöhere Organ zur Entscheidung weiterzuleiten. Die Beschwerde ist auch zulässig, wenn es ein Verwaltungsorgan unterlässt, binnen angemessener Frist zu entscheiden. Amberg, 07. Juli 2015 Bayerischer Fußball-Verband Bezirks-Spielausschuss Oberpfalz Thomas Graml Bezirksspielleiter Rupert Karl Kreisspielleiter Kreis 1 Albert Kellner Kreisspielleiter Kreis 2 Josef Wocheslander Kreisspielleiter Kreis 3 Seite 9
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