DIN EN 1996 EuroCode 6 - Die neue Bemessungsnorm für den Mauerwerksbau
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- Sigrid Schäfer
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1 DIN EN 1996 EuroCode 6 - Die neue Bemessungsnorm für den Mauerwerksbau Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dörflinger
2 Gründe für den Eurocode Die Eurocodes sind als europäische Standards in Bezug auf die Konstruktion von Gebäuden und andere Ingenieurbauten festgelegt. Mit den Eurocodes soll ein einheitliches Sicherheitsniveau in der Baubranche garantiert werden. Sie sollen eine gemeinsame und transparente Grundlage für einen fairen Wettbewerb bilden und den Austausch von Bauleistungen und den Einsatz von Materialien und Bauteilen erleichtern.
3 Eurocodes für die Tragwerksplanung Übersicht der Normen DIN EN 1990 Eurocode 0: Grundlagen der Tragwerksplanung DIN EN 1991 Eurocode 1: Einwirkungen der Tragwerke DIN EN 1992 Eurocode 2: Stahlbeton- und Spannbetontragwerke DIN EN 1993 Eurocode 3: Stahlbauten DIN EN 1994 Eurocode 4: Verbundtragwerke DIN EN 1995 Eurocode 5: Holzbauten DIN EN 1996 Eurocode 6: Mauerwerksbauten DIN EN 1997 Eurocode 7: Geotechnik DIN EN 1998 Eurocode 8: Erdbeben DIN EN 1999 Eurocode 9: Aluminiumbauten
4 Untergliederung der Norm DIN EN ( ) Allgemeine Regeln für bewehrtes und unbewehrtes Mauerwerk DIN EN ( ) Allgemeine Regeln Tragwerksbemessung für den Brandfall DIN EN ( ) Planung, Auswahl der Baustoffe und Ausführung von Mauerwerk DIN EN ( ) Vereinfachte Berechnungsmethoden für unbewehrtes Mauerwerk
5 Eurocode 6 (DIN EN 1996) ersetzt zukünftig DIN 1053 DIN DIN EN DIN EN 1996/NA + DIN = = = 40 Seiten 191 Seiten 104 Seiten 295 Seiten (nur für Kaltbemessung)
6 Umstellung auf DIN EN 1996 Eurocode 6 - Einführung wird durch die einzelnen Bundesländer festgelegt voraussichtlich Mischungsverbot: DIN 1053 und DIN EN 1996 dürfen in einem Bauwerk nicht gleichzeitig verwendet werden.
7 Bauteile in einem Gebäude Mauerwerksbauteile Aussenwände Pfeiler Kellerwände Giebelwände Innenwände
8 Beanspruchungsarten von Mauerwerkswänden vertikal belastet Scheibenschub Plattenschub
9 Neue Rechenwerte für die Druckbeanspruchung f k Charakteristischer Wert für die Druckfestigkeit von Mauerwerk f k Bestimmung nach DIN EN (Berechnung) Bestimmung nach DIN EN (aus Tabellen) Für Zulassungsziegel f k = 2,64 x s 0 bzw. Rechenwerte aus den überarbeiteten Zulassungen Die Werte f k sind größer als s 0, da in der statischen Berechnung noch Sicherheitsfaktoren berücksichtigt werden.
10 Neue Rechenwerte für die Druckbeanspruchung f k Auszug aus Zulassung Z WS08 CORISO
11 Neue Rechenwerte für die Druckbeanspruchung f k Preisliste 2015
12 Neue Rechenwerte für die Druckbeanspruchung f k Preisliste 2015
13 Vereinfachtes Verfahren Anwendungsgrenzen 1
14 Vereinfachtes Verfahren Anwendungsgrenzen 2 Gebäudehöhe über Gelände 20 m (bei geneigten Dächern das Mittel von First- und Traufhöhe) Stützweite der aufliegenden Decken 6 m sofern nicht die Biegemomente aus der Deckenverdrehung durch konstruktive Maßnahmen, z.b. Zentrierleisten begrenzt werden. Deckenauflagertiefe a muß a t/2, mindestens jedoch 100 mm betragen, für die Wanddicke t = 365 mm beträgt die Mindestauflagertiefe abweichend a 0,45 x t UNIPOR-Zulassungsprodukte können sowohl nach dem vereinfachten als auch dem genauen Verfahren berechnet werden
15 Ausführung von Deckenauflagern Vereinfachtes Verfahren Empfohlene Ausführung mit aussenliegender Dämmung (ARGE Mauerziegel) 1/3 der Wandstärke Dämmung - 2/3 der Wandstärke Deckenauflager Wanddicke Dämmung Auflager /3 2/3 Deckenauflager mit Abmauerungsziegel im vereinfachten Verfahren nicht nachweisbar.
16 Ausführung von Deckenauflagern mit dem Deckenrandelement EC6 konform Hohe Wanddruckspannungen Wirtschaftliche Ausführung Einheitlicher Putzgrund Schalltechnisch optimal Wärmeschutz nach Beiblatt 2
17 Aussenwände lassen sich mit einschaligem Ziegelmauerwerk sicher ausführen.
18 Schlitze und Aussparungen nachträglich hergestellt
19 Schlitze und Aussparungen im gemauerten Verband hergestellt
20 Schlitze und Aussparungen
21 Überbindemass Für das Überbindemass l ol gilt für übliche Mauersteine mit Schichthöhen h u bis 249 mm l ol 0,4 x h u mindestens aber 45 mm
22 Mörtelauftrag - Vollfugigkeit Baupraktische Hinweise Richtig: Mörtel vollflächig auf gesamte Lagerfläche auftragen Falsch: Verbleibende Fugen- Hohlräume durch Frikadellentechnik
23 Sollfugendicke Normal- und Leichtmörtel Lagerfugen mit Normal und Leichtmauermörtel - Sollstärke = 12 mm Vereinzelte Abweichungen von der Fugen-Sollstärke lassen sich nicht Einfluß der Lagerfuge auf die Druckspannung vermeiden Sie sind tolerierbar im Bereich von 5 20 mm, wenn die Fugen-Sollstärke im Mittel eingehalten wird. Mit abnehmender Fugendicke steigt die Mauerwerksdruckfestigkeit.
24 Sollfugendicke Dünnbettmörtel Lagerfugen Dünnbettmörtel Sollstärke = 1-3 mm Größere Fugenstärken können zu einer Reduzierung der Tragfähigkeit führen, die auf der sicheren Seite liegend mit dem Ansatz der zulässigen Druckspannung für Mauerwerk mit Normalmörtel der Mörtelgruppe IIa abgeschätzt werden kann.
25 Feuchtesperrschichten Die Abdichtung ist nach DIN auszuführen Die waagerechte Abdichtung (Querschnittabdichtung) muß aus besandeter Bitumen- Dachbahn (R550 nach DIN EN in Verbindung mit DIN V ), mineralischen Dichtschlämmen nach DIN oder Material mit gleichem Reibungsverhalten bestehen, für das die Regeln der jeweiligen Zulassung gelten
26 Aussteifende Wände Aussteifende Wände müssen zug- und druckfest mit der auszusteifenden Wand verbunden sein (Verband oder Flachstahlanker) Aussteifende Wände sollen eine Länge von mindestens 1/5 der Geschosshöhe und eine Dicke von mindestens dem 0,3 fachen der effektiven Dicke der auszusteifenden Wand aufweisen. 42,5 cm 36,5 cm 30,0 cm 24,0 cm 14,0 cm 11,5 cm 11,5 cm 11,5 cm
27 Bemessungsbroschüren ARGE Mauerziegel DIN 1053 DIN 1996 EC6
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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