Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Optimale Vorbereitung und Durchführung mündlicher Abiturprüfungen

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2 SCHOOL-SCOUT Optimale Vorbereitung und Durchführung mündlicher Abiturprüfungen Seite 2 von 12 Teil 1: Die besondere Herausforderung mündlicher Abiprüfungen Dass Schülerinnen und Schüler im mündlichen Abitur vor einer ganz besonderen Herausforderung stehen, wird von niemandem angezweifelt. Denn schließlich sollen sie etwas leisten, worauf sie in ihrer Schulzeit nie vorbereitet wurden: Ein fachliches Gespräch von 20 Minuten zu bestimmten Themenschwerpunkten zu führen und sich sachgerecht und reflektiert mit diesen auseinandersetzen. Die didaktische Herausforderung Woran weniger gedacht wird, ist die Herausforderung, die eine mündliche Abiturprüfung auch für die Lehrer darstellt. Besonders im ersten Jahr im Berufseinstieg, in dem die neuen Lehrkräfte sich nicht nur an das erhöhte Stundenpensum oder die zunehmende Verantwortung gewöhnen müssen, stellt das mündliche Abitur ganz neue Anforderungen. Viele Lehrerinnen und Lehrer merken bereits während des Unterrichtsgesprächs, dass eine gelungene Gesprächsführung ziemlich anstrengend ist. Diese Fähigkeiten sind auch während des mündlichen Abiturs gefragt: Es gehört großes Einfühlungsvermögen und eine Menge rhetorisches Talent dazu, eine mündliche Prüfung so zu gestalten und zu moderiereren, dass der Prüfling bestmögliche Prüfungsbedingungen hat und sein Bestes auch tatsächlich zeigen kann. Denn nicht selten tragen fehlende Empathie, zu enge Fragen oder zu wenig Fragen im Anforderungsbereich III dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler in mündlichen Prüfungen schlechter abschneiden als erwartet. Dieser Ratgeber stellt deshalb alle wichtigen Informationen rund um die mündliche Prüfung vor und liefert wertvolle Tipps für die Simulation und die tatsächliche Gestaltung der Prüfungssituation. unterbrechen

3 SCHOOL-SCOUT Optimale Vorbereitung und Durchführung mündlicher Abiturprüfungen Seite 5 von 12 Teil 3: Tipps zur optimalen kurzfristigen Vorbereitung Der Check der Ausgangssituation Wie bereits erwähnt, macht es gerade bei lernschwächeren Gruppen Sinn, vor dem Abitur Themen und Inhalte zu wiederholen und zu vertiefen und dabei Übungsklausuren zu schreiben oder mündliche Prüfungen zu simulieren. Diese Wiederholungsphase kann man mit einem Check der Ausgangssituation beginnen: Bitten Sie ihre Schülerinnen und Schüler am Anfang der Stunde aufzuschreiben, bei welchem Thema sie sich am besten vorbereitet fühlen und zu welchem Thema ihnen spontan die meisten Assoziationen zu einfallen. Das anschließende Blitzlicht, bei dem jeder Schüler/ jede Schülerin zu Wort kommen sollte, verdeutlicht die Situation im Kurs und zeigt Ihnen, bei welchem Thema der meiste Wiederholungsbedarf besteht. Die Strukturierung der Wiederholungsphase In welcher Reihenfolge Sie die Themen wiederholen, können Sie individuell festlegen oder gemeinsam mit dem Kurs absprechen. Ob Sie dabei chronologisch vorgehen oder mit dem Thema beginnen, das am meisten Wiederholungszeit benötigt, ist Ihnen überlassen. Bleibt Ihnen nicht viel Zeit für die Wiederholung und Vertiefung der Inhalte oder möchten Sie viel Zeit für Übungsphasen haben, so bietet sich eine arbeitsteilige Arbeitsphase an, in der jede Gruppe ein Thema intensiv aufbereitet, ein Abiturkonzentrat erstellt (sofern dies noch nicht geschehen ist) und eine übersichtliche Lernlandschaft (z.b. in Form einer Mind Map) erstellt. Diese Arbeitsphase sollte aber möglichst 6 Stunden dauern, sie sollte angekündigt sein, damit die Schülerinnen und Schüler der Expertengruppen ihre Unterlagen mitbringen (eventuell sind die Ordner so dick, dass einzelne Themen der Q1 bereits ausgeheftet wurden) und optimalerweise in einem PC-Raum stattfinden, sodass die Schülerinnen und Schüler Zugang zum PC und zum Internet haben, um zu recherchieren oder ein übersichtliches Handout zu erstellen. Die Wiederholung der einzelnen Themen sollte dann so gestaltet sein, dass sich zunächst alle Schülerinnen und Schüler das Thema vergegenwärtigen und versuchen, die Inhalte abzurufen. So wird jedem direkt bewusst, was er bereits verinnerlicht hat und was er dringend aufarbeiten muss.

4 SCHOOL-SCOUT Optimale Vorbereitung und Durchführung mündlicher Abiturprüfungen Seite 7 von 12 Teil 4: Vorbereitung der mündlichen Prüfung In mündlichen Prüfungen spielen die Rahmenbedingungen eine besonders große Rolle. Deshalb sollte die Prüfung von allen Beteiligten gut vorbereitet sein. 3.) Die Bildung der Prüfungsgruppen Mündliche Abiturprüfungen werden maximal in Dreierteams durchgeführt, weil bei mehr als drei Schülern die Geheimhaltung nicht mehr möglich ist. Der Ablauf funktioniert dann folgendermaßen: Zunächst wird der erste Prüfling in den Vorbereitungsraum gebracht, nach der Vorbereitungszeit wird der zweite Prüfling in den Vorbereitungsraum geholt und der erste Prüfling wird mit in den Prüfungsraum begleitet. Nach der Prüfung muss dieser erste Prüfling kurz warten, bis der dritte Kandidat in den Vorbereitungsraum gebracht und der zweite Kandidat in den Prüfungsraum geholt wurde. Dies hat den Vorteil, dass der Prüfer weniger Aufgaben stellen muss und die Prüfungskommission außerdem die Möglichkeit des Vergleichs hat. Deshalb ist es in der Regel sinnvoll, wenn die Dreiergruppen möglichst homogen sind, was das Leistungsniveau betrifft. Auch die Reihenfolge der Prüflinge sollte man bedenken: Beginnt die Prüfung mit dem leistungsstärksten Prüfling des Dreierteams, so muss bedacht werden, dass dieser eventuell das Niveau vorgibt und schwächere Kandidaten können demgegenüber nur verlieren. Steigern sich dagegen die Prüfling, so bleibt am Ende vielleicht ein starker Eindruck und die anderen beiden sind schon in Vergessenheit geraten. Aus diesem Grund sind die Mitschriften von Protokollant und Prüfer auch so wichtig. 4.) Fachprüfungsausschuss Die Zusammensetzung der Prüfungskommission ist außerdem ein nicht zu unterschätzender Faktor in mündlichen Abiturprüfungen. Natürlich dürfen unterschiedliche Auffassungen zu Inhalten und Methoden des Faches nicht auf dem Rücken der Prüflinge ausgetragen werden und dies passiert im Normalfall fall auch nicht. Eher selten führen Differenzen und fachlich divergierende Meinungen zu Konflikten, die auch die Notenfindung behindern können. In dem Fall ist es wichtig, dass sachlich argumentiert wird, der Erwartungshorizont und das Protokoll sowie weitere Mitschriften als Bewertungsgrundlage herangezogen werden. Außerdem sollte der der Fachprüfer rechtzeitig vor der Prüfung den Mitprüfern Material, Aufgaben und Erwartungshorizont für den ersten und zweiten Prüfungsteil aushändigen und diese mit ihnen auch gemeinsam besprechen, sodass schon frühzeitig mögliche Fehler, Verständnisschwierigkeiten oder divergierende Meinungen erkannt werden können.

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