CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
|
|
- Irma Theresa Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013
2 - 2 - Inhalt 1. Executive Summary Allgemeines Wahrnehmung der Kampagne in der Öffentlichkeit Bewertung der Kampagne... 6 Bewertung nach Alter... 6 Bewertung nach Ausbildung... 7 Bewertung nach Geschlecht Gültigkeit der Ergebnisse Executive Summary Im Rahmen des Projektes CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY wurde eine PassantInnenbefragung durchgeführt, um die Wirksamkeit der Kampagne der Stadt Graz zu evaluieren. Die Ergebnisse, die nachfolgend vorgestellt werden, sind aufgrund der verzerrten Stichprobe nicht repräsentativ für die Grazer Bevölkerung. Für jene 290 Personen, die an der Befragung im Februar 2013 teilgenommen haben, können folgende Aussagen getroffen werden: 60,3% der befragten Personen geben an, die Bilder gesehen haben, 26,2%, sie nicht gesehen zu haben und 13,4% können dies nicht genau sagen. Die meisten Personen wurden durch die in der Stadt verteilten Dreiecksständer auf die Kampagne aufmerksam (82 Nennungen). Auch die Schaltung der Kampagne über die Infoscreens der öffentlichen Verkehrsmittel in Graz (68 Nennungen) und am Jakominiplatz (54 Nennungen) hat vergleichsweise viele der befragten Personen erreicht. Die befragten Personen können sich ad hoc kaum an Inhalte der Kampagne erinnern. Folgende Themen wurden genannt: Kopftuch (28 Nennungen), Hautfarbe/Rassismus (23 Nennungen), Religion/Glaube (23 Nennungen), Wohnung (16 Nennungen), AusländerInnen (3 Nennungen). 23,4% der Befragten halten die Kampagne für sehr, 41% für eher wichtig; 66,5% geben an, durch die Kampagne (eher) zum Nachdenken angeregt worden zu sein.
3 Allgemeines Die Erhebung wurde im Februar 2013 durchgeführt. Es wurden insgesamt 290 Personen befragt, davon waren 123 (42,6 %) weiblich und 166 (57,4 %) männlich (N=290). Die älteste befragte Person war zum Zeitpunkt der Erhebung 79 Jahre, die jüngste Person 17 Jahre alt. Das durchschnittliche Alter aller Personen ist 31 Jahre. Die Interviews wurden an fünf verschiedenen, recht stark frequentierten Orten innerhalb der Stadt Graz durchgeführt. Eine genaue Darstellung der Verteilung der Interviews auf die fünf Orte zeigt Abbildung ,8% % 5,9% 24,9% 1,4% Abbildung 1: Befragungsorte Alle Interviews wurden zwischen Montag und Donnerstag durchgeführt (bei einem Interview wurde kein Tag angegeben), davon etwa zwei Drittel (70 %) zwischen 10:00 Uhr und 14:00 Uhr und ein Drittel (30 %) zwischen 14:01 Uhr und 18:00 Uhr. Abbildung 2 zeigt die höchste abgeschlossene Ausbildung der befragten Personen. Rund ein Drittel (35%) der Befragten hat die Matura als höchste abgeschlossene Ausbildung angegeben. Studium und Lehre haben jeweils 19,5 % bzw. 19,2 % erfolgreich absolviert. Die berufsbildende mittlere Schule wurde von 38 Personen (14,3 %) und die Pflichtschule von 32 Personen (12 %) abgeschlossen.
4 % 25 19,5% 14,3% 19,2% 12% 0 Studium Matura BMS Lehre Pflichtschule Abbildung 2: Höchste abgeschlossene Ausbildung 3. Wahrnehmung der Kampagne in der Öffentlichkeit Im Zuge der Untersuchung wurde erhoben, wodurch die Befragten auf die Kampagne aufmerksam wurden. Von insgesamt 290 befragten Personen gaben 173 Personen (59,7 %) an, die Kampagne zu kennen. Die meisten Personen wurden durch die auf die Stadt verteilten Plakate (Dreiecksständer) auf die Kampagne aufmerksam (82 Nennungen). Auch die Schaltung der Kampagne auf den Infoscreens in den öffentlichen Verkehrsmitteln der Holding Graz und am Jakominiplatz hat ein vergleichsweise breites Publikum erreicht (Infoscreens in Verkehrsmitteln: 68 Nennungen, Screen am Jakominiplatz: 54 Nennungen). Jeweils etwa 20 Personen haben angegeben durch Flyer bzw. Zeitungen auf die Kampagne aufmerksam geworden zu sein (Flyer: 19 Nennungen, Zeitungen: 21 Nennungen). Sonstige Quellen wurden von 5 Personen genannt, wie beispielsweise Freunde, LehrerIn (2x) oder Mitschülerin (vgl. Abb.3).
5 - 5 - Zeitungen Plakate Leinwand/Screen am Jakominiplatz Infoscreen GVB Flyer Sonstige Nennungen Abbildung 3: Wie sind die PassantInnen auf die Kampagne aufmerksam geworden? Es wurde auch danach gefragt ob sich die PassantInnen an bestimmte Bilder, die Teil der Kampagne waren erinnern konnten, also ob sie die Bilder in Graz schon einmal gesehen hätten. Etwa 60,3 % (175 Personen) haben angegeben die Bilder bereits gesehen zu haben, 26,2 % (76 Personen) sie nicht gesehen zu haben und 13,4 % (39 Personen) konnten dies nicht genau sagen. Des Weiteren wurde erhoben, an welche Inhalte der Kampagne sich die befragten Personen erinnern konnten. Von 173 Personen die angegeben haben die Kampagne zu kennen, haben 101 Personen angegeben sich an Inhalte erinnern zu können. Bei der Frage nach den Inhalten wurden folgende Themenbereiche genannt: Inhalt der Kampagne Nennungen Kopftuch 28 Hautfarbe/Rassismus 23 Religion/Glaube 23 Wohnung 16 Ausländer 3 Sonstige 13 Abbildung 4: An welche Inhalte der Kampagne können Sie sich erinnern?
6 Bewertung der Kampagne Aus Abbildung 5 geht hervor, dass etwa ein Viertel (23,4 %) der befragten Personen die Kampagne für sehr wichtig, 41 % für wichtig halten. 66,5 % wurden oder wurden eher durch die Bilder zum Nachdenken angeregt. Die Kampagne für unwichtig halten nur 12,1 % der Befragten. Nicht bzw. eher nicht zum Nachdenken angeregt wurden 33,4 %. Insgesamt halten rund zwei Drittel (64,4 %) die Kampagne für wichtig oder sehr wichtig. Für wie wichtig halten Sie die Kampagne? Regen Sie die Bilder zum Nachdenken an? Sehr wichtig 23,4% Ja 23,1% Wichtig 41% Eher ja 43,4% Eher Wichtig 23,4% Eher nein 17,9% Unwichtig 12,1% Nein 15,5% Abbildung 5: Bewertung der Kampagne allgemein Bewertung nach Alter Auffällig ist, dass die Gruppe der 31 bis 50-jährigen die Kampagne am wichtigsten einstuft (77,2 % dieser Gruppe haben die Kampagne als wichtig oder sehr wichtig eingestuft). Der Anteil der Befragten, die die Kampagne für wichtig/sehr wichtig halten ist unter den über 50- jährigen mit 57,7 % vergleichsweise gering. 23,1 % der über 50-jährigen halten die Kampagne für unwichtig, in keiner anderen Gruppe ist der Anteil derer die diese Antwort gegeben haben vergleichbar groß. Als sehr wichtig stufen die Kampagne nur 15,4 % der über 50-jährigen ein Jahre Jahre Jahre 51 Jahre und mehr Gesamt Sehr wichtig 27,3% 29,8% 21,5% 15,4% 25,2% Eher wichtig 32,7% 38,3% 55,7% 42,3% 42,9% Eher 29,1% 24,5% 17,7% 19,2% 22,8% unwichtig Unwichtig 10,9% 7,4% 5,1% 23,1% 9,1% Gesamt 100% 100% 100% 100% 100% Abbildung 6: Wichtigkeit der Kampagne nach Alter Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Gruppe der jährigen und die der über 50-jährigen die Kampagne als weniger wichtig einstufen als die anderen beiden Gruppen. Die Gruppe der jährigen schätzt die Kampagne mit 77,2 % (sehr wichtig + eher wichtig)
7 - 7 - am wichtigsten ein. Menschen über 50 stufen die Kampagne deutlich häufiger 21,1 % als unwichtig ein als die anderen Gruppen 1. Auch die Frage nach der Wirkung der Kampagne wird von Personen je nach Alter unterschiedlich beantwortet (vgl. Abb.7) Jahre Jahre Jahre 51 Jahre und mehr Gesamt Ja 20% 31,9% 17,7% 26,9% 24,4% Eher ja 56,4% 34% 57% 30,8% 45,7% Eher nein 10,9% 19,1% 19% 15,4% 16,9% Nein 12,7% 14,9% 6,3% 26,9% 13% Gesamt 100% 100% 100% 100% 100% Abbildung 7: Regen Sie die Bilder zum Nachdenken an? Hier ist auffällig, dass die Gruppe der über 50-jährigen Menschen weniger zum Nachdenken angeregt wurden als jüngere Menschen. In der Gruppe der 51-jährigen und Älteren haben 26,9 % angegeben nicht von den Bildern zum Nachdenken angeregt zu werden. Bei den jährigen sind dies nur 14,9 %, bei den jährigen 12,7 %. Bei der Gruppe der jährigen ist der Anteil derer die mit ja geantwortet haben am größten (31,9 %) 2. Bewertung nach Ausbildung In Bezug auf die Ausbildung der befragten Personen ergeben sich hinsichtlich ihrer Antworten auf die gleichen beiden Fragen folgende Unterschiede. Hohes Bildungsniveau 3 Niedriges Bildungsniveau Gesamt Sehr wichtig 25,5% 21,5% 23,7% Eher wichtig 43,4% 38,8% 41,4% Eher unwichtig 22,8% 26,4% 24,4% Unwichtig 8,3% 13,2% 10,5% Gesamt 100% 100% 100% Abbildung 8:Wichtigkeit der Kampagne nach Bildungsniveau/höchster abgeschlossener Ausbildung Menschen mit höherer Ausbildung halten die Kampagne für wichtiger als Menschen mit weniger hohem Bildungsabschluss. Für sehr wichtig halten 25,5% derer die Kampagne, die 1 Unterschiede zwischen den Gruppen sind nicht signifikant. 2 Die Unterschiede sind laut Chi²-Test signifikant (Sign.:0,016). 3 Hohes Bildungsniveau: Matura, Studium; niedriges Bildungsniveau: BMS, Lehre, Pflichtschule
8 - 8 - mindestens die Matura abgeschlossen haben. Bei den Befragten ohne Matura haben nur 21,5% diese Antwort gewählt 4. Die Unterschiede zwischen den Gruppen sind laut Chi² Test nicht signifikant. Abbildung 9 zeigt: Personen mit hohem Bildungsniveau werden durch die Bilder nur wenig stärker zum Nachdenken angeregt als Menschen aus bildungsferneren Milieus. Von den Befragten mit mindestens Matura geben 24,1 % an, durch die Bilder zum Nachdenken angeregt worden zu sein, bei den Befragten ohne Matura 21,5 %. Bei den Befragten die mit Nein geantwortet haben ist der Unterschied ähnlich klein: Von den Befragten ohne Matura waren das 17,4 %, von denen mit mindestens Matura waren es 11,7 % 5. Hohes Bildungsniveau Niedriges Gesamt Bildungsniveau Ja 24,1% 21,5% 22,9% Eher ja 47,6% 39,7% 44% Eher nein 16,6% 21,5% 18,8% Nein 11,7% 17,4% 14,3% Gesamt 100% 100% 100% Abbildung 9: Regen Sie die Bilder zum Nachdenken an? Bewertung nach Geschlecht Die Kampagne wird von Frauen tendenziell als wichtiger angesehen als von Männern: 27,6% der Frauen geben an, dass die Kampagne sehr wichtig, 46,3%, dass sie eher wichtig ist. Von 20,5% der Männer wird die Kampagne als sehr wichtig, von 36,7% als eher wichtig eingestuft. 18,1% der Männer und lediglich 4,1% der Frauen halten die Kampagne für unwichtig (vgl. Abbildung 10). 6 Weiblich Männlich Sehr wichtig 27,6% 20,5% Eher wichtig 46,3% 36,7% Eher unwichtig 22,0% 24,7% Unwichtig 4,1% 18,1% Gesamt 100% 100% Abbildung 10: Wichtigkeit der Kampagne nach Geschlecht 4 Keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen. 5 Keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen. 6 Geschlechterunterschiede sind statistisch signifikant (Chi2-Test, p=0,002).
9 - 9 - Bezüglich der Frage, ob die befragten Personen durch die Bilder zum Nachdenken angeregt worden sind, sind deutliche Geschlechterunterschiede vorhanden: 34,1% der Frauen, jedoch nur 15,1% der Männer geben an, durch die Bilder zum Nachdenken angeregt worden zu sein. 22,3% der männlichen und lediglich 6,5% der weiblichen Befragten sind durch die Bilder nicht zum Nachdenken angeregt worden (vgl. Abbildung 11). 7 Weiblich Männlich Ja 34,1% 15,1% Eher ja 45,5% 41,6% Eher nein 13,8% 21,1% Nein 6,5% 22,3% Gesamt 100% 100% Abbildung 11: Regen Sie die Bilder zum Nachdenken an? 5. Gültigkeit der Ergebnisse Um eine möglichst repräsentative Stichprobe der Grazer Bevölkerung zu erhalten, war es geplant, die Befragung an verschiedenen Orten innerhalb der Stadt Graz und zu verschiedenen Zeitpunkten durchzuführen. Es wurden insgesamt 10 stark frequentierte Orte ausgewählt. An fünf dieser Orte waren Plakate der Kampagne platziert, an den anderen fünf Orten nicht. Wünschenswert wäre eine etwa gleichmäßige Aufteilung auf diese Orte gewesen. Tatsächlich wurden die Interviews aber (vergleiche Kapitel 1) nur an fünf statt zehn Orten durchgeführt und selbst auf diese fünf Orte wurden die Interviews nicht ausgewogen aufgeteilt. Nur etwa ein Viertel (26,3 %) der Interviews wurde an Orten durchgeführt an denen keine Plakate aufgestellt waren. Von diesen 26,3 % der Interviews wurden über 90 % am Geidorfplatz (unrepräsentativ hinsichtlich des Bildungsniveaus) durchgeführt. Es wurde also insbesondere an den Orten erhoben, wo zu erwarten war, dass die Kampagne aufgrund von geografischen Gegebenheiten besonders gut wahrzunehmen war. Des Weiteren war geplant, die Befragung an verschiedenen Wochentagen und zu verschiedenen Uhrzeiten durchzuführen. Die Vorgabe, die Befragung an verschiedenen Wochentagen (Montag-Donnerstag, Freitag und Samstag/Sonntag) durchzuführen, wurde ignoriert. Alle Interviews wurden im Intervall Montag bis Donnerstag durchgeführt. Einzig 7 Geschlechterunterschiede sind statistisch signifikant (Chi2-Test, p=0,000).
10 bei der Uhrzeit wurde ein wenig variiert, wünschenswert wäre jedoch gewesen, die Interviews auch hier besser (etwa 50/50) auf die beiden Zeitintervalle (10:00-14:00 bzw. 14:01-18:00) aufzuteilen. Insbesondere aufgrund der unausgewogenen Verteilung der Interviews auf die vorgegebenen Orte bzw. auf die verschiedenen Zeitpunkte können die Ergebnisse nicht auf die gesamte Grazer Stadtbevölkerung verallgemeinert werden. Aussagen können also aufgrund der mangelnden Repräsentativität der Erhebung ausschließlich für die in den Interviews befragten Personen gemacht werden.
BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrStudierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete
Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste
MehrVorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015
Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie Mai 2015 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrJugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010
JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche
MehrStudenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke
Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Ergebnisse einer Befragung des ZVAB Tutzing, Juli 2010 Methodische Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Studierende Stichprobe: Botschafter Aktion unizvab Botschafter
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDas Hörbuch geht online...
Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut
meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrKommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern
Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau
MehrJugendliche und Social Commerce
Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrMethodische Vorbemerkungen
Theo Baumgärtner Die Erfahrungen Jugendlicher im Umgang mit Computerspielen Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse der SCHULBUS- Sondererhebung 2009 Hamburg, April 2010 Mit Unterstützung durch die Freie
MehrOnline-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam
Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team
MehrOTC Pharma Branchenreport 2005
OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrMeinungen zum Nichtraucherschutzgesetz
Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben
MehrZielgruppenansprache von Baumärkten
Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWerbewirkung. AdEffects Digital 2013. Studie
AdEffects Digital 2013 Veröffentlichung: 11.12.2013 auf www.marketing.ch von TOMORROW MEDIA Focus In letzter Zeit sind einige n zur Werbewirkung von Online-Werbung erschienen. Aber erzielt die gleiche
MehrMarkttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006
Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
MehrPISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)?
PISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)? ANFORDERUNGS-PROFIL der Lehrer(innen) für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft unserer Jugend Das Humaninstitut hat als sozialwissenschaftliches Institut eine Reihe
MehrBVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung
BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung Online-Repräsentativ / 1.000 Teilnehmer Feldzeitraum: 11.-18. November 2013 Durchführendes Institut, Panelrekrutierung: Respondi AG Wo, also an welchen
MehrDIA Ausgewählte Trends 2013
Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrDIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrWie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%
Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrDIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER
DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 3/ DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine Schlaglichtaufnahme im Februar dieses
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrDie Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung
Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrPatientenumfrage. Was wirklich zählt
Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
Mehr1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20
Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung
MehrNicht ohne mein Handy! Mobil?
Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden
MehrOstdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Sachsen-Anhalt
Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Sachsen-Anhalt Halle, 24. Juni 2012 Summary 0,71 Millionen Personen ab 14 Jahre kennen mindestens einen -Sender und können gleichzeitig mindestens einen
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrBefragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013
Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:
MehrPrivate Senioren- Unfallversicherung
Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen
MehrKörperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers
Pressegespräch Künstlich geformte Körper: Schönheit um jeden Preis?, 2.. 28, Wien/ Seite Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Studie im Auftrag des
MehrUmfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)
Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrUmfrage Handwerk & Online
Umfrage Handwerk & Online Im Kurs SPSS für Elektrotechnik Völker FH Frau Jacobsen SS10 Auswertung: Manuel Hamm, Christoph Fritzen, Johannes Wolf Agenda 1. Ausgangssituation 2. Vorgehensweise 3. Umfrageergebnisse
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrNeues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte
Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrÜberhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden
7. Verschuldung: Verbreitung und Anlässe Jeder Fünfte hatte schon einmal Schulden. Ursachen dafür waren am häufigsten der Kauf technischer Geräte oder eines Autos. Überhaupt schon einmal Schulden gehabt
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
MehrGrundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule
Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrKundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen
Maturaprojekt BÜCHER BÄR Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen 1) Wie oft lesen Sie ein Buch? 1 x in der Woche 1 10??????????? 1 x im Monat 3 30??????????? 1 x im Jahr 0 12,5???????????
MehrPflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg
und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrOlympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus
Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrGebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
MehrRepräsentativbefragungen der infratest dimap.
Repräsentativbefragungen der infratest dimap. infratest dimap sind Experten für die Meinungs- und Wahlforschung und einer der leistungsstärksten Anbieter von Wahl- und Politikforschung in Deutschland.
MehrErgebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche
Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrUmfrage. Social Media Monitoring
Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben
MehrAUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTERRICHSTBEGINN LEHRER
AUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTERRICHSTBEGINN LEHRER Obwohl die Zahl der Lehrkräfte an unserer Schule sehr überschaubar ist, ist eine schriftliche Befragung für vorstellbare Entscheidungen immer eine Hilfe.
MehrDas Trendbarometer der digitalen Wirtschaft
Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft Die neue Handygeneration April 2006 Beispiel-Seiten aus der Studie Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 3 Keyfindings S. 4 Flatrate: Bedarf und Zahlungsbereitschaft
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrBKK Bevölkerungsumfrage. BKK Bevölkerungsumfrage
BKK Bevölkerungsumfrage Durchführung und Methodik In der Zeit vom 11. bis zum 1. November 009 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung zu unterschiedlichen
MehrMeinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf
MehrBildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel
Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.
Mehr70 Prozent gegen Bahnprivatisierung
70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.
MehrBelastung durch chronischen Stress
Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrPrivate Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010
Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen
MehrINTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities
INTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities Allgemeine Hinweise und Erläuterungen zum Fragebogen Für die Teilnahme an der Befragung möchten wir uns im Vorfeld bedanken. Bitte beachten Sie, dass dieser
MehrLEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER
LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische
Mehr