Blauwale in Chile, Chiloé-Corcovado-Region

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Blauwale in Chile, Chiloé-Corcovado-Region"

Transkript

1 WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/ Durchwahl -180, , Fax: 069/ Info@wwf.de Hintergrundinformation November 2006 Blauwale in Chile, Chiloé-Corcovado-Region Neues Verbreitungsgebiet entdeckt Von den weltweit 124 bekannten Meeressäugetierarten leben allein 51 Arten vor der Küste Chiles in Südamerika. Besonders Südchile ist Heimat eines großen Teils dieser Artenvielfalt. Erst im Jahre 2003 entdeckten chilenische Wissenschaftler, dass hier vor ihrer Heimatküste auch Blauwale zu Hause sind. In der Region Chiloé-Corcovado, wurde eines der wichtigsten Blauwal-Nahrungsund Aufzuchtsgebiete der südlichen Erdhalbkugel gefunden. Blauwalfluke WWF-Canon / Pieter Lagendyk Der Blauwal (Balaenoptera musculus) ist das größte bekannte Tier, das jemals auf der Erde gelebt hat. Aber schon seit den 1960er Jahren zählt er auch zu den stark gefährdeten Arten. Zwischen dem Beginn der modernen Waljagd um etwa 1904 und dem Schutz der Blauwale ab 1967 wurden ca bis Blauwale allein in der südlichen Hemisphäre getötet. Diese intensive Jagd ließ die Blauwalbestände innerhalb von 60 Jahren auf weniger als drei Prozent ihrer ursprünglichen Population auf der Südhalbkugel schrumpfen. Auch heute noch zählen die Blauwale der südlichen Hemisphäre zu den am stärksten bedrohten Bartenwalen. Ihr derzeit von der Weltnaturschutzunion IUCN geschätzter Bestand beträgt nicht mehr als Individuen. Eine Erholung des Bestandes hat sich bisher noch nicht abgezeichnet. Umso erfreulicher war die außergewöhnliche Entdeckung, die der chilenische Wissenschaftler Dr. Rodrigo Hucke-Gaete im Jahr 2003 in der Chiloé- Corcovado-Region vor der Südküste Chiles machte. Er und seine Kollegen fanden dort einen Blauwalbestand mit etwa 150 Tieren, von denen mindestens elf Walmütter Kälber hatten. Die entdeckte Population verbringt die Sommer- und Herbstmonate in der Region, um nach Nahrung zu suchen und ihre Jungen aufzuziehen. Die Meeresregion Chiloé-Corcovado umfasst die Insel Chiloé und den Golf von Corcovado im Süden Chiles und befindet sich in der X. und XI. administrativen Region Chiles. Die Chiloé- Corcovado-Region erstreckt sich von etwa 41 bis 46 Grad südlicher Breite und hat eine Gesamtfläche von mehr als Quadratkilometern. Das Meer gilt als kalt-temperiert und ist eines der größten Ästuariensysteme der Welt, in dem Land und Wasser besonders stark verzahnt sind. Die Chiloé-Corcovado-Region beinhaltet zudem einzigartige Archipel- und Fjordökosysteme mit einer Der WWF Deutschland ist eine der nationalen Organisationen des WWF World Wide Fund For Nature in Gland (Schweiz).

2 großen, zum Teil noch unbekannten marinen Artenvielfalt. Neben zahlreichen Süßwasserkorallen und Fischarten wurden dort bislang 31 Meeressäugerarten festgestellt, was die Region in Chile weltweit zu einem Hotspot der Artenvielfalt an marinen Säugetieren macht. Neben dem wieder entdeckten Blauwal sind der Chilenische Delfin (Cephalorhynchus eutropia), der Peale s-delfin (Lagenorhynchus australis) und der Südamerikanische Seebär (Arctocephalus australis) dort verbreitet. Historische Quellen der Chiloé-Corcovado-Region um das Jahr 1907 belegen, dass Massen von Blauwalen im Golf von Corcovado vorkamen. Im Herbst und Frühjahr 1908/09 wurden von norwegischen Walfängern 37 Blauwale gefangen. Aus welchen Gründen auch immer geriet dieses Verbreitungsgebiet der Blauwale danach in Vergessenheit und wurde erst fast 100 Jahre später wieder entdeckt. Bedrohungen der Chiloé-Corcovado-Region In der Chiloé-Corcovado-Region leben ca Menschen und damit etwa 0,12 Einwohner pro Quadratkilometer. In Deutschland sind es im Vergleich 231 Einwohner pro Quadratkilometer. Die Chiloé-Corcovado-Region ist trotz ihrer weitgehend intakten Natur zunehmend von wirtschaftlichen Interessen wie Aquakultur, Fischerei und andere Großprojekte bedroht. Der Anstieg des Schiffverkehrs, zunehmende Meeresverschmutzung und Lebensraumverlust in den Ufer- und Ästuarien-Ökosystemen stellen bedeutende Gefahren auch für die Blauwale dar. Überfischung In den letzten 50 Jahren war ein dramatischer Anstieg des kommerziellen Fischfangs in Chile zu verzeichnen. Mehr als 95 Prozent der wirtschaftlich bedeutendsten chilenischen Fischarten werden als bis an den Rand oder deutlich überfischt betrachtet. Auch in der Chiloé-Corcovado-Region sind vier der kommerziell bedeutendsten Meeresfischarten überfischt. Leider gibt es bisher wenige Informationen über die Umweltauswirkungen der nicht-nachhaltigen Fischereipraxis in chilenischen Gewässern. Beispielsweise führt der Einsatz von Grundschleppnetzen zur Zerstörung des Meeresbodens und beeinträchtig damit die dort lebenden Organismen. Zudem gelangen auch nicht kommerziell genutzte, aber bedrohte Fischarten, Meeresvögel und Meeressäuger als Beifang in die Netze und verenden. In einer aktuellen Studie von Hucke-Gaete (2004) über Orkas (Orcinus orca) und Pottwale (Physeter macrocephalus) konnte gezeigt werden, dass die reichsten Fischereigründe für Schwarzen Seehecht (Dissostichus spp.) gleichzeitig die traditionellen Nahrungsgründe der zwei Walarten sind und diese durch die verstärkten Fischereiaktivitäten gefährdet werden. Aquakultur Mit dem zunehmenden Einbruch der Fischbestände durch Überfischung ging ein rapider Anstieg bei dem Aufbau verschiedenster Aquakulturen im Meer für z.b. Lachs und Muscheln in Chile einher. Seit der Einführung der Aquakulturindustrie in den chilenischen Gewässern während der 1980er Jahre ist der Wirtschaftszweig um das 140fache gewachsen. Besonders bedeutend ist die X. Region Chiles, in der auch die neu entdeckte Blauwalpopulation vorkommt. Hier findet rund 90 Prozent der chilenischen Produktion an Aquakultur statt. Weltweit ist Chile nach Norwegen derzeit mit Tonnen pro Jahr der zweitgrößte Lachsproduzent. Als Abfallprodukte produzieren Muschel- und Lachsfarmen eine große Menge schlammiges Sediment aus den Exkrementen oder Nahrungsresten bei der Zufütterung der Lachse. Durch die Anreicherung dieser organischen Stoffe im Wasser kommt es zur Reduzierung des verfügbaren Sauer- 2

3 Hintergrundinformation stoffgehalts im Wasser und Verschmutzung des Meeresbodens. Besonders Korallen reagieren auf derartige Ablagerungen sensibel, was zu einer Minderung ihres Wachstums führt. Lachsfarmen benötigen neben einer Zufütterung den Einsatz von Antibiotika und anderer chemischer Zusätze, um die Gesunderhaltung der Zucht zu gewährleisten. Ein Teil dieser Stoffe wird auch immer aus den Farmen herausgeschwemmt und gelangt über die Nahrungskette in wildlebende Organismen. Deren Auswirkungen auf die Nahrungskette sind zum Teil noch nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass sie zu gesundheitlichen Schäden und eingeschränkter Fortpflanzung bei Wildtieren führen können. Durch den großen Platzbedarf von Aquakulturen geht den Meeresarten zudem Lebensraum verloren. Ein weiteres Problem von Fischfarmen ist das ungewollte Einbringen exotischer Fischarten in die Umwelt. So sind zwischen 1993 und 1996 etwa vier Millionen gebietsfremde Lachse aus Aquakulturen in Chile entwichen. Diese Tiere sorgten in den Gewässern um die Insel Chiloé für einen Rückgang der heimischen Fischbestände. Dieser wiederum kann einen Rückgang der Beutetiere für die Meeressäuger bedeuten. aktuelles Brückenbauprojekt, das den Norden der Insel Chiloé mit dem Festland verbindet, einen Anstieg des Schiffsverkehrs im Golf von Corcovado nach sich ziehen und Quellon auf Chiloé zum größten Hafen Südchiles machen. Eine weitere potenzielle Bedrohung für Meerestiere sind die militärischen Übungen der chilenischen Marine im Zentrum und am östlichen Ende des Golfs von Corcovado. Es gibt keine Informationen über diese Übungen, aber wenn Sonar und Explosionen eingesetzt werden, birgt das große Gefahren besonders für Blauwale und andere Meeressäugetiere. Der Einsatz dieser Techniken kann zu Herabsetzung ihrer Ortungs- und Kommunikationsfähigkeit führen. Schiffsverkehr & militärische Marineübungen Während der letzten zehn Jahre, seit der Golf von Corcovado die Hauptschiffsroute der inneren Gewässer der Chiloé-Corcovado Region und dem Pazifischen Ozeans wurde, ist der Schiffsverkehr durch Frachtschiffe, Ausflugsboote, öffentlichen Personenverkehr, Aquakultur und Fischerei stark angestiegen. Eine wichtige Bedrohung, die vom Schiffsverkehr ausgeht, sind Kollisionen mit Meerestieren wie zum Beispiel Walen und Delfinen. Außerdem besteht die ständige Gefahr von Schiffsunfällen, die verheerende Schäden an der Umwelt verursachen können. Mit einem weiteren Anstieg des Schiffsverkehrs in der Region wird in naher Zukunft gerechnet, da von einer Ausweitung der Lachsfarmen in die Archipele und Fjorde Südchiles ausgegangen werden muss. Zudem wird ein Blauwal WWF-Canon / Jonathan Gordon Großprojekte Eines der geplanten Großprojekte Chiles in der Chiloé-Corcovado-Region ist das so genannte Alumysa Projekt zur Gewinnung von Aluminium. 3

4 Um Aluminium herzustellen wird sehr viel Energie benötigt. Daher ist zur Energieerzeugung und zur Umsetzung des Projekts in der Region Chiloé- Corcovado der Bau von drei bis fünf Staudämmen sowie eines großen Hafens geplant. Durch den Bau der Staudämme würden über Hektar Wald und Seen verloren gehen und es würde zu einer Veränderung der Flussökosysteme kommen. Der Hafenbau, der zunehmende Frachtschiffverkehr und die damit verbundene Gefahr von Schiffsunfällen würden zu einer starken Verlärmung der Meeresregion führen. Meeressäuger, besonders Wale und Delfine, reagieren sehr sensibel auf Verlärmung, da sie bei der Aufzucht ihrer Jungen sowie der Nahrungs- und Partnersuche auf akustische Ortung angewiesen sind. Ein erhöhter Geräuschpegel in einem so empfindlichen Gebiet wie dem Golf von Corcovado hätte schwere Folgen für die dort vorkommende Blauwalpopulation. Neben den negativen Auswirkungen auf das marine Ökosystem, würde das Großprojekt auch den Tourismus und andere lokale Wirtschaftszweige wie die Fischerei und Lachsfarmen beeinträchtigen. Meeres- und Küstenschutzgebiet geplant Die Entdeckung der Blauwalpopulation in der Chiloé-Corcovado-Region macht Hoffnung, diese faszinierenden Säugetiere vor dem Aussterben bewahren zu können. Jedoch fand diese außergewöhnliche Entdeckung in einer Region statt, in der das zunehmende Wirtschaftswachstum beginnt, sich negativ auf das intakte und funktionsfähige Ökosystem der Chiloé-Corcovado-Region auszuwirken. Im Jahre 2004 hat daher die Nichtregierungsorganisation Centro Ballena Azul (CBA- Blauwalzentrum) mit Unterstützung des WWF Chile und dem WWF Global Marine and Species Programms eine Initiative gestartet, ein Meeresund Küstenschutzgebiet im Golf von Corcovado einzurichten. In der ersten Phase der Initiative wurde die Umsetzung eines solchen Schutzgebietes vorbereitet und Workshops mit der Bevölkerung, Universitäten, Nichtregierungsorganisationen sowie Vertretern aus Industrie und Wirtschaft durchgeführt. Weiterhin wurde auf nationaler und internationaler Ebene durch Veröffentlichungen (Poster, Webseiten, Bücher etc.) auf das Projekt aufmerksam gemacht, um letztlich die Unterstützung der chilenischen Regierung für die Deklaration des Schutzgebietes zu erlangen. Die Entdeckung des Blauwal-Nahrungs- und Aufzuchtgebietes vor der Insel Chiloé im Golf von Corcovado bietet auch die einmalige Möglichkeit, die Ökologie und Verhaltensweisen der Meeresriesen zu erforschen. WWF und CBA unternehmen schon seit dem Jahr 2000 regelmäßige Untersuchungen in der Region und werten Satellitendaten aus, um den Lebensraum der Blauwale näher zu erforschen. Mittels Satellitentechnik, Photoidentifikationstechniken und genetischen Untersuchungen wurden auch die Bewegungen der Blauwale vor der Südküste Chiles dokumentiert sowie die Verbindungen und Verwandtschaftsverhältnisse zu anderen Blauwalpopulationen untersucht. Ergebnis der Untersuchungen ist unter anderem die unten stehende Karte, die die Aufenthaltsorte der Blauwale in der Chiloé-Corcovado-Region darstellt. Nur mit genauer Kenntnis der besonders sensiblen Gebiete der Region, der Verhaltensweisen der Blauwale (Hauptaufenthalts-, Nahrungsgebiete) etc. kann ein effektives Schutzgebiet für die Ökoregion aufgebaut werden. Ausblick auf zukünftige Aktivitäten Mit einer Etablierung des Meeres- und Küstenschutzgebiets im Golf von Corcovado in den kommenden Jahren wird der WWF und CBA die Schutzinitiativen des Gebietes weiter unterstützen. Es sollen Management- und Zonierungspläne erarbeitet, ein wissenschaftliches Monitoringprogramm im Gebiet aufgebaut, Verhaltensre- 4

5 geln festgelegt und regelmäßige Umweltbildungsprogramme für die lokale Bevölkerung durchgeführt werden. Die Bewohner der Region sollen in den Schutz ihrer Umwelt und bei der Umsetzung des Meeres- und Küstenschutzgebietes einbezogen werden. Ziel ist es, ein lokales Netzwerk zum Schutz der marinen Lebensräume aufzubauen. Nur wenn auch auf die Bedürfnisse der ansässigen Bevölkerung eingegangen wird und durch Beteiligung das Verständnis für die Schutzziele vorhanden ist, wird das Schutzgebiet im Golf von Corcovado wirkungsvoll und den Blauwalen ein sicherer Hafen sein. Weitere Informationen: Marine Cinservation in southern Chile, Rodrigo Hucke-Gaete et al., 2006, Studie Fachbereich Biodiversität, Artenschutz und TRAFFIC beim WWF Deutschland, Tel.: 069/ , -183 oder -212 Diese und weitere Hintergrundinformationen finden Sie im Internet unter: Hier können Sie sich auch in unseren kostenlosen WWF-News- Verteiler eintragen. Weitere Infos gibt es unter Chile Kernverbreitungsgebiete der Blauwale im südlichen Chile: die rote Fläche kennzeichnet die Kernzone (25 % aller Blauwalbeobachtungen sind dort enthalten), die Hauptverbreitungszone ist gelb markiert (75 % der Beobachtungen) und hellblau werden die allgemeinen Nahrungsgebiete markiert (95 % der Beobachtungen) Hucke-Gaete

Blauwal (Balaenoptera musculus)

Blauwal (Balaenoptera musculus) WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -183, -168-212 Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation

Mehr

Wissenswertes aus der Welt der Robben

Wissenswertes aus der Welt der Robben Wissenswertes aus der Welt der Robben Was sind Ohrenrobben? Wie tief tauchen See-Elefanten? Wer frisst Robben? Warum heissen junge Seehunde «Heuler»? Foto: D. Hauenstein / ASMS Oceancare Abstammung Robben

Mehr

Gedankengut des Buch-Beitrags Küste als naturwissenschaftlicher Gegenstand, 2007 von Prof. Dr. Hans von Storch, Helmholtz-Zentrum Geesthacht

Gedankengut des Buch-Beitrags Küste als naturwissenschaftlicher Gegenstand, 2007 von Prof. Dr. Hans von Storch, Helmholtz-Zentrum Geesthacht Was ist Küste? Konkurrenz von Wahrnehmung und Wissen Küste ist naturwissenschaftlich definiert als Ort, als Land in der Nähe unter dem Einfluss des Meeres. Im engeren Sinne der Raum, der sich wenige Kilometer

Mehr

Prof. Dr. Antje Boetius. Abenteuer Tiefsee. Was wir von extremen Lebensräumen lernen können

Prof. Dr. Antje Boetius. Abenteuer Tiefsee. Was wir von extremen Lebensräumen lernen können Prof. Dr. Antje Boetius Abenteuer Tiefsee Was wir von extremen Lebensräumen lernen können Abenteuer Tiefsee: Was können wir von extremen Lebensräumen lernen Prof. Dr. Antje Boetius Alfred Wegener Institut

Mehr

Sachunterricht Wale und Delfine

Sachunterricht Wale und Delfine Sachunterricht Wale und Delfine Wale üben auf Kinder einen besonderen Reiz aus. Sie beeindrucken durch ihr unglaubliches Äußeres und ihre Intelligenz. Walgesänge sind einmalig und stellen beeindruckend

Mehr

Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung

Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung Thema der Unterrichtssequenz: Mein Fisch, dein Fisch, kein Fisch!? Std. Thema der Stunde Prozessbezogene geographische 1. Welche Meinung

Mehr

Das Meer muss leben! Vortragsdossier des WWF Schweiz

Das Meer muss leben! Vortragsdossier des WWF Schweiz Das Meer muss leben! Vortragsdossier des WWF Schweiz Ein Korallenriff in Indonesien Jürgen Freund / WWF-Canon Steckbrief Fast drei Viertel der Erdoberfläche sind von Meerwasser bedeckt. Die Meere stellen

Mehr

Fangmethoden. Sonntag, 23. Juni 13

Fangmethoden. Sonntag, 23. Juni 13 Fangmethoden Pelagischer Fischfang Die intensive Befischung des Meeresbereiches zwischen Boden und Oberfläche (Pelagia). Sie werden von einem oder mehreren Booten durch das freie Wasser geschleppt. Gespannfischerei

Mehr

Mantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Mantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Mantarochen Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung:

Mehr

Fishing for Litter -Projekt in Norddeich gestartet

Fishing for Litter -Projekt in Norddeich gestartet Kurs: DSH Bereich: LV Thema: Fishing for Litter- Text Fishing for Litter -Projekt in Norddeich gestartet Erste Nordseefischer beteiligen sich an Reinigungsaktion im Meer 5 10 15 0 5 0 5 Plastik gefährdet

Mehr

die eisbären und der klimawandel

die eisbären und der klimawandel die eisbären und der klimawandel Hintergrundinformationen für Erwachsene Der Eisbär ist an die harten Umweltbedingungen der Arktis angepasst. Die schnellen Veränderungen der Arktis durch den Klimawandel

Mehr

Der Delfin Delfine sind ausgesprochen gesellige Tiere und gelten als sehr intelligent. Uns Menschen gegenüber sind sie zutraulich.

Der Delfin Delfine sind ausgesprochen gesellige Tiere und gelten als sehr intelligent. Uns Menschen gegenüber sind sie zutraulich. Der Blauwal Der Blauwal ist das größte Tier, das je auf unserer Erde gelebt hat. Er kann über 30 m lang werden. Der Blauwal gehört zu den Bartenwalen. Er kann sein Maul sehr weit öffnen. So fängt er die

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Walbeobachtung - Whale watching

Walbeobachtung - Whale watching WWF Deutschland Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-183 Fax: 0 69/61 72 21 info@wwf.de www.wwf.de Hintergrundinformation Mai 2007 Walbeobachtung - Whale watching Was ist Whale

Mehr

Krokodil. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Krokodil. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Krokodil Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Staffan Widstrand / WWF Steckbrief Grösse: Alter:

Mehr

Biodiversität, Klima und Gewässer im Wandel Mark Gessner

Biodiversität, Klima und Gewässer im Wandel Mark Gessner Biodiversität, Klima und Gewässer im Wandel Mark Gessner Eawag, Abteilung Gewässerökologie, Dübendorf gessner@eawag.ch Süsswasser der Erde Fläche Seen,Flüsse: 0.3% Meere 67% Land 33% Süsswasser der Erde

Mehr

Steinbart-Gymnasium Duisburg. Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8. Jgst.5

Steinbart-Gymnasium Duisburg. Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8. Jgst.5 Steinbart-Gymnasium Duisburg Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8 Jgst.5 Die Oberthemen sind obligatorisch zu behandeln. Die Unterpunkte werden je nach gegebenen Rahmenbedingungen erarbeitet.

Mehr

GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum

GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum Ein Unterrichtsleitfaden Vorwort Liebe Pädagoginnen, liebe Pädagogen, wie wir alle wissen, bietet unsere Erde vielseitige Ressourcen wie Wasser,

Mehr

Blauwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich www.pandaclub.ch

Blauwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich www.pandaclub.ch WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Blauwal Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz WWF-Canon / Helmut Diller Steckbrief Grösse: Über

Mehr

Wintersport und die Gefahren für die Natur

Wintersport und die Gefahren für die Natur Wintersport und die Gefahren für die Natur Winterzeit Wir befinden uns mitten im Winter. Es wird kälter, der Schnee kommt und die Tage werden kürzer. Das Landschaftsbild verändert sich: Die Bäume haben

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichung zum Unterrichtsfilm: Ökosystem Baum

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichung zum Unterrichtsfilm: Ökosystem Baum Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichung zum Unterrichtsfilm: Ökosystem Baum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11148 Didaktische

Mehr

NORWEGISCHER LACHS. DER KÖNIG DER FISCHE. www.norwegenfisch.de NATÜRLICH NORWEGISCH

NORWEGISCHER LACHS. DER KÖNIG DER FISCHE. www.norwegenfisch.de NATÜRLICH NORWEGISCH NORWEGISCHER LACHS. DER KÖNIG DER FISCHE. www.norwegenfisch.de NATÜRLICH NORWEGISCH DER LACHS. DER KÖNIG DER FISCHE. KLASSIKER Geschmacklich ist der Lachs ein echter Klassiker: Sein charakteristisch festes

Mehr

Buckelwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Buckelwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Buckelwal Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Cat Holloway / WWF-Canon Steckbrief Gewicht: Alter:

Mehr

Rote Liste der bedrohten Tier- und Pflanzenarten

Rote Liste der bedrohten Tier- und Pflanzenarten WWF Deutschland Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -180, -183-212, Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation Dezember 2006 Rote

Mehr

Vortrag "Biodiversität"

Vortrag Biodiversität 1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich

Mehr

Weniger CO 2 dem Klima zuliebe Lehrerinformation

Weniger CO 2 dem Klima zuliebe Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Der CO 2- Kreislauf wird behandelt und die Beeinflussung des Menschen erarbeitet. Die Schülerberichte (Aufgabe 3) dienen als Grundlage zur Diskussion im Plenum. Ziel

Mehr

Die Meeresschildkröten sind vom Aussterben bedroht.

Die Meeresschildkröten sind vom Aussterben bedroht. WWF aktuell Nr. 3, August 2011 Die Meeresschildkröten sind vom Aussterben bedroht. Ihre Spende hilft, einzigartige, wertvolle Meereswelten zu erhalten. Für Meeresschildkröten wird das Leben immer gefährlicher.

Mehr

Medieninformation 11. Juni Wale Riesen der Meere: Sonderausstellung im Haus der Natur holt die faszinierenden Meeressäuger nach Salzburg

Medieninformation 11. Juni Wale Riesen der Meere: Sonderausstellung im Haus der Natur holt die faszinierenden Meeressäuger nach Salzburg Medieninformation 11. Juni 2014 Wale Riesen der Meere: Sonderausstellung im Haus der Natur holt die faszinierenden Meeressäuger nach Salzburg Wale sind die Riesen der Meere und wahre Rekordhalter. Ein

Mehr

Wildfische TEIl 1: DER gesundheitliche NuTZEN

Wildfische TEIl 1: DER gesundheitliche NuTZEN Wildfische Gesunde, in freier Wildbahn gefangene Fische für Fischbrühen sind ebenso wichtig wie Biofleisch für Fleischbrühen. Im offenen Meer und im Süßwasser können Fische in ihrem natürlichen Ökosystem

Mehr

Meereswettbewerb Forschen auf See 2015 Motto: Biologische Vielfalt, Stickstoffkreislauf & Klimawandel

Meereswettbewerb Forschen auf See 2015 Motto: Biologische Vielfalt, Stickstoffkreislauf & Klimawandel Meereswettbewerb Forschen auf See 2015!!! Thema Schule Verdrängt die pazifische Felsenauster die einheimische Miesmuschel vor den ostfriesischen Inseln? Gymnasium Syke (11. Jahrgang) Schüler Lina Gaumann

Mehr

Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)

Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Thema: Der Schweinswal Autor: Leonie Märtens Klassenstufe: Primarstufe Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm Art des Materials: Arbeitsbögen,

Mehr

Alaska Seelachs Der Fisch in. Umweltverträglich mit MSC-Zertifikat. MSC Die umweltfreundliche Wahl bei Fisch und Meeresfrüchten

Alaska Seelachs Der Fisch in. Umweltverträglich mit MSC-Zertifikat. MSC Die umweltfreundliche Wahl bei Fisch und Meeresfrüchten Alaska Seelachs Der Fisch in Schlemmerfilet und Fischstäbchen Umweltverträglich mit MSC-Zertifikat Alaska Seelachs seine Biologie Der Alaska Seelachs lebt im Nordpazifik zwischen Japan und dem Golf von

Mehr

Die ökonomischen Elemente der nationalen Anfangsbewertung

Die ökonomischen Elemente der nationalen Anfangsbewertung Die ökonomischen Elemente der nationalen Anfangsbewertung Meeresumwelt-Symposium 2011 7./8. Juni 2011 Anforderungen an die Anfangsbewertung Umsetzung bis zum 15. Juli 2012 Die Mitgliedstaaten führen eine

Mehr

Bohrinselleiter: Bekleidung. Wer möchte schon auf das Auto verzichten müssen?

Bohrinselleiter: Bekleidung. Wer möchte schon auf das Auto verzichten müssen? Bohrinselleiter: Herr Schulz Bohrinselleiter: Wir müssen Erdöl fördern, weil daraus lebensnotwenige Produkte für die Menschen hergestellt werden, wie zum Beispiel Benzin, Kunststoffe, Medikamente und Bekleidung.

Mehr

Probeunterricht 2014 an Wirtschaftsschulen in Bayern

Probeunterricht 2014 an Wirtschaftsschulen in Bayern Probeunterricht 2014 an Wirtschaftsschulen in Bayern Deutsch 7. Jahrgangsstufe Aufsatz Haupttermin Hinweise zur Bewertung: Die Gewichtung beträgt im Einzelnen Inhalt (z. B. Spannungsverlauf, Argumentationskette,

Mehr

Steinkohlebergbau in Kolumbien:

Steinkohlebergbau in Kolumbien: Steinkohlebergbau in Kolumbien: Auswirkungen und Herausforderungen Gloria Holguín Alianza PAS ASK! 1 Bergbau in Kolumbien Deutschland und die kolumbianische Kohle Das kolumbianische Staatsgebiet Bergbau

Mehr

Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)

Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Titel: Eine Reise ins ferne Afrika Der Gepard kurz vor dem Aussterben? Autor: Swantje Lehmann Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm (UF)

Mehr

Willkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!

Willkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow! Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?

Mehr

Landnutzung ohne Grenzen

Landnutzung ohne Grenzen Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Ökologische Grenzen ernst nehmen 19. bis 21.04.2012, Evangelische Akademie Tutzing Landnutzung ohne Grenzen Ernährung, Energie, Mobilität, Rohstoffe auf Kosten der

Mehr

Dauerausstellung. Delfine und Wale vor La Gomera - Artenvielfalt im Wandel - -In Zusammenarbeit mit OCEANO Gomera-

Dauerausstellung. Delfine und Wale vor La Gomera - Artenvielfalt im Wandel - -In Zusammenarbeit mit OCEANO Gomera- Dauerausstellung Delfine und Wale vor La Gomera - Artenvielfalt im Wandel - -In Zusammenarbeit mit OCEANO Gomera- Eine Projektvorstellung des M.E.E.R. e.v. Juli 2008 Dauerausstellung Delfine und Wale vor

Mehr

Hintergrundinformationen zum Thema Plastik im Meer. Kampagnenbüro Plastikfrei wird Trend

Hintergrundinformationen zum Thema Plastik im Meer. Kampagnenbüro Plastikfrei wird Trend 1 Hintergrundinformationen zum Thema Plastik im Meer Kampagnenbüro Plastikfrei wird Trend Pressekontakt: Jennifer Timrott Mobil: 0176 68280364 Email: jennifer.timrott@plastikfrei-wird-trend.de Inhalt Hintergrundinformationen

Mehr

10 FRAGEN UND ANTWORTEN ZU NORWEGISCHEM LACHS AUS AQUAKULTUR

10 FRAGEN UND ANTWORTEN ZU NORWEGISCHEM LACHS AUS AQUAKULTUR 10 FRAGEN UND ANTWORTEN ZU NORWEGISCHEM LACHS AUS AQUAKULTUR www.fischausnorwegen.de Lachs ist einer der beliebtesten Speisefische überhaupt. Jeden Tag werden weltweit 14 Millionen Mahlzeiten mit norwegischem

Mehr

Aquatische Ökosysteme

Aquatische Ökosysteme Vortrag am: 26.03.2009 Fach: Geografie Aquatische Ökosysteme Ein Vortrag von Katrin Riemann, Josephin Rodenstein, Florian Sachs und Philipp Sachweh Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg Gliederung 1 Das

Mehr

Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel

Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel Station 5: Klimawandel Schulfach: Biologie/Naturwissenschaften Sekundarstufe 1 Dieses Material ist im Rahmen des Projekts Bildung für einen nachhaltige

Mehr

ab 10 Jahre Muster Original für 50 Cent im Museum Wale

ab 10 Jahre Muster Original für 50 Cent im Museum Wale Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 10 Jahre Wale Wale gehören sicher zu den interessantesten Tiere, die es gibt: Perfekt ans Wasser angepasste Säugetiere, deren Vorfahren an Land gelebt haben. Natürlich

Mehr

Wal- und Delfinexkursion Azoren, September Organisation: Pico Sport Wissenschaftliche Begleitung: Dolphin Watch Alliance

Wal- und Delfinexkursion Azoren, September Organisation: Pico Sport Wissenschaftliche Begleitung: Dolphin Watch Alliance Wal- und Delfinexkursion Azoren, 1. - 11. September 2015 Organisation: Pico Sport Wissenschaftliche Begleitung: Dolphin Watch Alliance Pottwal (Physeter catodon) (oder Physeter macrocephalus) Verhalten:

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, 1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages

Mehr

Probeunterricht 2014 an Wirtschaftsschulen in Bayern Deutsch Jahrgangsstufe 7

Probeunterricht 2014 an Wirtschaftsschulen in Bayern Deutsch Jahrgangsstufe 7 Probeunterricht 2014 an Wirtschaftsschulen in Bayern Deutsch Jahrgangsstufe 7 Haupttermin Name:... Vorname:.. Aufsatz Arbeit am Text Sprachbetrachtung Textverständnis Datum... Erstkorrektur: Note: Punkte:

Mehr

Haben Tiere Rechte? Materialien zur Politischen Bildung.

Haben Tiere Rechte? Materialien zur Politischen Bildung. Haben Tiere Rechte? Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Haustier, Heimtier, Nutztier oder Wildtier?

Mehr

EINLEITUNG. Foto NASA Center: Goddard Space Flight Center

EINLEITUNG. Foto NASA Center: Goddard Space Flight Center INHALT Einleitung... 4 Markt und Verbrauch... 6 Fisch in der Ernährung... 10 Fischerei und Aquakultur... 13 Fischfang... 18 Fischereimanagement... 22 Warenkunde... 25 Salzwasserfische... 26 Süßwasserfische...

Mehr

SCHUTZ UND HOFFNUNG FÜR DIE LETZTEN ORANG-UTANS IHRE ZUWEISUNG VON GELDAUFLAGEN

SCHUTZ UND HOFFNUNG FÜR DIE LETZTEN ORANG-UTANS IHRE ZUWEISUNG VON GELDAUFLAGEN SCHUTZ UND HOFFNUNG FÜR DIE LETZTEN ORANG-UTANS IHRE ZUWEISUNG VON GELDAUFLAGEN Liebe Zuweisende, lieber Zuweiser, Akut vom Aussterben bedroht so hat die IUCN (Weltnaturschutzunion) den Borneo-Orang-Utan

Mehr

Wisent (Bison bonasus)

Wisent (Bison bonasus) WWF Deutschland Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -180, -183, -168 Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de Hintergrundinformation März 2006 Wisent (Bison bonasus)

Mehr

Ergänzungsmathematik I Wachstum und Zerfall Seite 1

Ergänzungsmathematik I Wachstum und Zerfall Seite 1 Wachstum und Zerfall Seite 1 Aufgaben zum exponentiellen Wachstum und Zerfall. 1.0 Eine Bakterienkultur umfasst anfangs 50 000 Bakterien. Die Anzahl vergrößert sich alle 20 Minuten um 20 %. 1.1 Wie viele

Mehr

Fleisch frisst Land. Tanja Dräger de Teran

Fleisch frisst Land. Tanja Dräger de Teran Fleisch frisst Land Tanja Dräger de Teran Nachhaltige Lebensstile welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Naturschutz leisten? Bundesamt für Naturschutz, Vilm 14. - 17. November 2011

Mehr

LESEVERSTEHEN LÖSUNGSBLATT

LESEVERSTEHEN LÖSUNGSBLATT Leseverstehen Seite 1 LESEVERSTEHEN LÖSUNGSLTT ufgabe 3 Multiple-hoice-Fragen 15-20 ufgaben Ihre ntworten ufgaben Ihre ntworten 15 18 16 19 17 20 Seite 2 Leseverstehen ufgabe 3: Multiple-hoice-ufgaben

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig Leibniz-Institut

Mehr

Klimawandel in Baden-Württemberg

Klimawandel in Baden-Württemberg ZAHL DER SOMMERTAGE +22 +20 +18 +16 Änderung der Anzahl der Sommertage ( 25 C) zwischen 1971-2000 und 2011-2040. +14 +12 +10 +8 5 ZAHL DER FROSTTAGE -7-9 -11-13 Änderung der Anzahl der Frosttage zwischen

Mehr

ALIYA Artenschutz und Forschung in Asien

ALIYA Artenschutz und Forschung in Asien ALIYA Artenschutz und Forschung in Asien ALIYA Artenschutz und Forschung in Asien Unsere Vision ist eine Umwelt, die als gesundes Ökosystem funktioniert. Mensch und Tier leben darin in einem respektvollen

Mehr

Fischbestände erheblich bedroht

Fischbestände erheblich bedroht Presse - Info der ARGE Fisch(otter) Fischbestände erheblich bedroht Wir wollen die Existenz keiner Tierart in Frage stellen und treten für den Erhalt der Artenvielfalt ein. In unserer von Menschenhand

Mehr

Steckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee

Steckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee Steckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee Netzwerk-Lernen, 56072 Koblenz Internet: www.netzwerk-lernen.de Kontakt: Service@netzwerk-lernen.de Steckbrief Natur und Umwelt Die Nordsee Unterrichtsmaterial für

Mehr

Sotalia-Delfin (Sotalia fluviatilis)

Sotalia-Delfin (Sotalia fluviatilis) WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -180, -183-212- Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation

Mehr

FACT SHEET. Weddellmeer. Gute Gründe für ein Meeresschutzgebiet

FACT SHEET. Weddellmeer. Gute Gründe für ein Meeresschutzgebiet FACT SHEET Weddellmeer Gute Gründe für ein Meeresschutzgebiet Weddellmeer: Schutz für eine unberührte Meeresregion Das Weddellmeer gehört zu den letzten, nahezu unberührten Regionen der Antarktis, nicht

Mehr

Inhaltsverzeichnisse zu den eigens erstellten Projektmappen

Inhaltsverzeichnisse zu den eigens erstellten Projektmappen Inhaltsverzeichnisse zu den eigens erstellten Projektmappen 1. Klimawandel Grundlagen Ursachen Prognosen B. Grundlagen... 4 1. Wetter oder Klima?... 4 2. Die Schutzhülle unserer Erde...10 3. Klimamaschine

Mehr

Wie ich zu meinem Referat kam

Wie ich zu meinem Referat kam 01. 12. 2006 Wie ich zu meinem Referat kam Am Anfang wusste ich nicht über welches Thema ich sprechen sollte; nachdem einige Tage vergangen waren, habe ich mich entschieden, über die Schwangerschaft zu

Mehr

Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen

Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6637 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

Lebensraum Antarktis und der Südliche Ozean

Lebensraum Antarktis und der Südliche Ozean Lebensraum Antarktis und der Südliche Ozean Weltregion Antarktis Die Antarktis ist einer der faszinierendsten Lebensräume der Erde mit Temperaturrekorden von 60 Grad im Winter, heftigen Stürmen mit Windgeschwindigkeiten

Mehr

Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten

Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten Meeresumweltsymposium 2013, Hamburg (BMU, BSH) Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten Hürden und Optionen der Markus Salomon Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Sachverständigenrat für Umweltfragen

Mehr

Hotspots der Biodiversität

Hotspots der Biodiversität Abb.1 Abb.2 Abb.3 Hotspots der Biodiversität Biodiversity hotspots for conservation priorities, Meyers et al. 2000 Abb.4 Martin Geisthardt Abb.5 Abb.6 Abb.7 Abb.8 Abb.9 Gliederung Motivation Warum Biodiversitätsschutz?

Mehr

Die Bundesrepublik Deutschland

Die Bundesrepublik Deutschland - 1 - Dossier Landeskunde Die Bundesrepublik Deutschland - 2 - DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Die natürlichen Grenzen Deutschlands sind die Nord- und Ostsee im Norden, die Alpen im Süden, der Rhein im

Mehr

Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg

Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg 14.1.2015 WWF Präsentation I Dr. Birgit Wilhelm 14.01.2015 1 Der WWF in Deutschland 64,2 Mio. Euro 455.000

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit dem Kutter auf hoher See - Fischfang im Nord atlantik (Kl. 7-8). ZIP-Datei mit Beitrag im PDF- Format, interaktiver Karte, Zusatzmaterial

Mehr

Einfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen. Petra Döll

Einfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen. Petra Döll Einfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen Petra Döll Die Wasserressourcen dieser Erde sind schon heute stark belastet, aufgrund der starken Nutzung durch den Menschen, aber auch aufgrund klimatischer

Mehr

Ökologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart

Ökologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte

Mehr

Grundlagen orthopädischer Untersuchungsmethoden des Bewegungsapparates

Grundlagen orthopädischer Untersuchungsmethoden des Bewegungsapparates EINLADUNG 22. Juni 2013 Grundlagen orthopädischer Untersuchungsmethoden des Bewegungsapparates Eine Veranstaltung des Fortbildungsreferates der Ärztekammer Naturhistorisches Museum Wien Grundlagen orthopädischer

Mehr

Rio + 20 und der Wald

Rio + 20 und der Wald Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national

Mehr

Biodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation

Biodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein

Mehr

Planet Erde Unbekannte Welten Vielfalt des Lebens einst, heute und in Zukunft

Planet Erde Unbekannte Welten Vielfalt des Lebens einst, heute und in Zukunft Sonderausstellung im Senckenberg Die Vortragsreihe Planet Erde begleitet die gleichnamige Sonderausstellung, die ab 30. Oktober 2008 im Senckenberg Naturmuseum zu sehen ist. Die Ausstellung wird im Rahmen

Mehr

Umweltwissenschaften: Ökologie

Umweltwissenschaften: Ökologie Umweltwissenschaften: Ökologie Atmung und Gärung Quelle der Graphik: http://de.wikipedia.org/wiki/zellatmung Atmung C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 >>> 6 CO 2 + 6 H 2 O [30 ATP] G = - 2870 kj /mol Milchsäure G. C

Mehr

Definition: Ursachen der Kleinen Eiszeit:

Definition: Ursachen der Kleinen Eiszeit: Inhaltsverzeichnis Definition:...3 Ursachen der Kleinen Eiszeit:...3 Sonnenaktivität...3 Vulkanismus...4 Selbstverstärkung der Abkühlung...4 Andere Theorien...4 Klimarekonstruktion:...5 Datengewinnung...5

Mehr

Tiere PANDABÄR. Seite 1. Tiere PANDABÄR

Tiere PANDABÄR. Seite 1. Tiere PANDABÄR Seite 1 Grosser Panda Ailuropoda melanoleuca Klasse: Säugetiere Ordnung: Raubtiere Familie: Großbären Körpermasse: Kopfrumpflänge: 150-170 cm Schulterhöhe: 70-80 cm Gewicht: 80-120 kg Jungenzahl: 1-2 je

Mehr

Meeresschutz und nachhaltige Fischerei. 10-Punkte-Aktionsplan

Meeresschutz und nachhaltige Fischerei. 10-Punkte-Aktionsplan Meeresschutz und nachhaltige Fischerei 10-Punkte-Aktionsplan Meeresschutz und nachhaltige Fischerei 10-Punkte-Aktionsplan 10-Punkte-Aktionsplan Meeresschutz und nachhaltige Fischerei 3 Die Weltmeere bedecken

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Concept-Map

Anleitung zur Erstellung einer Concept-Map Anleitung zur Erstellung einer Concept-Map Was ist eigentlich eine Concept-Map? Eine Concept-Map (ein Begriffs-Netz) ist ein anschauliches Bild, in dem einzelne Begriffe (Concepts) miteinander verbunden

Mehr

Thorben mailt: Greenpeace Wozu brauchen

Thorben mailt: Greenpeace Wozu brauchen 40 Thorben mailt: Greenpeace Wozu brauchen wir Wale? Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Thorben Bochenek, ich studiere Informatik an der ETH Zürich und bin auch ja, wirklich Greenpeace-Mitglied.

Mehr

Thema der Unterrichtsstunde: Die Nordsee das letzte Paradies Europas ist in Gefahr

Thema der Unterrichtsstunde: Die Nordsee das letzte Paradies Europas ist in Gefahr Fach: Deutsch Klasse: 9 A Schülerzahl: 13 Datum: 05.12.2007 Stunde: 3. Stunde Thema: Umweltschutz. Die Nordsee. Vorgelegt von: Chomenko W.G. Thema der Unterrichtsstunde: Die Nordsee das letzte Paradies

Mehr

Schöne Grüße vom Atlantik

Schöne Grüße vom Atlantik Die Meere sind voller Müll vom Atlantik Immer mehr Plastikmüll gerät in die Meere und allein im Nordpazifik ist eine einzelne Müllinsel so groß wie Zentraleuropa. Etwa 10 m unter der Wasseroberfläche befinden

Mehr

Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes. Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland

Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes. Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland I Die Reform der GFP: die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes I BSH Meeresumwelt-Symposium 2013

Mehr

Konzept zum SEO-Projekt. Blog: HamburgsNaturWelt

Konzept zum SEO-Projekt. Blog: HamburgsNaturWelt Konzept zum SEO-Projekt Blog: HamburgsNaturWelt (Mareike Franke und Anita Raic WiSe 2014/2015) Der Blog: informiert Natur- und Tierliebhaber Hamburgs allgemein über die Artenvielfalt Hamburgs, wie wir

Mehr

... in den Meeren dieser Welt treiben nicht nur mal hier Reste einer Tüte und dort...

... in den Meeren dieser Welt treiben nicht nur mal hier Reste einer Tüte und dort... Foto: AP Das Problem ist schon länger bekannt, doch aktuell schlägt es hohe Wellen. Der "Asian Scientist" stellte kürzlich klar: Selbst wenn wir heute aufhören würden, Plastik ins Meer zu werfen, würden

Mehr

Ökosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern

Ökosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern Ökosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern Piet Spaak Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Zu viel Phosphor verursacht Probleme in Seen 2 Zu viel Phosphor verursacht

Mehr

Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften

Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth

Mehr

Artenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56)

Artenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Artenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar Bastian Schauer, Tierökologie I,

Mehr

Wal- und Delfinbeobachtungen in den Azoren, September 2010

Wal- und Delfinbeobachtungen in den Azoren, September 2010 Wal- und Delfinbeobachtungen in den Azoren, September 2010 Nach mehreren Jobs ohne gute Sichtungen von Walen oder Delfinen sind wir zu meinem Geburtstag ganz kurzentschlossen für eine Woche auf die Azoren

Mehr

Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte

Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte FISCH UND MEERESFRÜCHTE AUS ZERTIFIZIERTER NACHHALTIGER FISCHEREI Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte Eine Information des MSC für selbstständige Restaurants Immer mehr Menschen liegt eine

Mehr

A. Fischkunde: 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen c) Alet. 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht

A. Fischkunde: 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen c) Alet. 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht A. Fischkunde: Nr Frage Antwort 1 Wie heisst diese Fischart? a) Zander b) Egli c) Schleie 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht 4 Wie

Mehr

Rahmenbedingungen und Infrastruktur:

Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Windenergie (onshore) Mexiko Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Prof.Rodolfo Arévalo de la Garza, Market Intelligence Inhalt 1.- Geographische Lage

Mehr

Der Hitzetod der Erde

Der Hitzetod der Erde Der Hitzetod der Erde Der natürliche Treibhauseffekt In der Erdatmosphäre gibt es neben dem für uns lebenswichtigen Sauerstoff einige hoch wirksame Treibhausgase. Dies sind vor allem:! Kohlendioxid! Wasserdampf!

Mehr

P-Seminar. Auftrag N. 8 Petra Ongherth

P-Seminar. Auftrag N. 8 Petra Ongherth P-Seminar Auftrag N. 8 Petra Ongherth Der ökologische Fußabdruck Erstellung eines Konzepts, das dann von den Solar-maxis weitergeführt werden soll plus Handlungsanleitung für die Umsetzung mit einer 5.

Mehr