2.1.2 Aufbau des Holzes
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- Theodor Beck
- vor 6 Jahren
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1 2.1.2 Aufbau des Holzes
2 2.1.2 Aufbau des Holzes
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4 Stoff: Lignin Funktion: Bindemittel Stoff: Zellulose Funktion: Armierung
5 Lignin
6 2 Baustoffe Zellulose als Stützmaterial, welches dem Holz die Festigkeit gibt. (weiss) Lignin, welches die Zellulosefasern zusammenhält. (braun-rötlich)
7 3 Teile des Baums Die Krone ist für die Stoffumwandlung (Fotosynthese) und die Bildung der Früchte verantwortlich. Der Stamm trägt die Krone und produziert den Werkstoff Holz. Die Wurzel verankert den Baum im Boden und nimmt durch die feinen Wurzelhaare Wasser und Nährstoffe auf.
8 3 Stammschnitte Querschnitt (Stirnschnitt): rechtwinklig zur Stammachse Radialschnitt (Rift- oder Spiegelschnitt): parallel zur Stammachse, durch die Stammmitte Tangentialschnitt (Sehnen- oder Fladerschnitt): parallel zur Stammachse ausserhalb der Mitte
9 6 Teile im Querschnitt Das Mark ist das Grundgewebe der Pflanze. Hier findet das Wachstum in der Länge statt.
10 6 Teile im Querschnitt Der Kern ist Teil des Stammes. Er dient als Stütze und Speicher für Nährstoffe.
11 6 Teile im Querschnitt Der Splint ist Teil des Stammes. Er dient als Wasserleitung von der Wurzel zur Krone.
12 6 Teile im Querschnitt Das Kambium ist eine Wachstumsschicht. In ihr findet das Wachstum in der Breite statt. Nach innen werden Holzzellen gebildet, nach aussen Bastzellen.
13 6 Teile im Querschnitt Der Bast ist Teil der Rinde und dient der Saftleitung von den Blättern oder Nadeln zu den Wachstumszonen.
14 6 Teile im Querschnitt Die Borke ist die "tote" Rinde und dient als Schutzund Isolationsschicht gegen Verletzungen, Witterung und Klima. Bast und Borke bilden zusammen die Rinde.
15 2.1.2 Aufbau des Holzes Was bedeuten die Zahlen an der Wandtafel? EA 5 schriftlich. 2 = 3 = 3 = 6 =
16 Nadelholz 2 Laubholz 3 Zellarten Nadelholz Laubholz Tracheiden (Stütz- und Leitungszellen) Parenchymzellen (Speicherzellen) Tracheen/Gefässe (Leitzellen, Poren) Libriformzellen (Stützzellen) Parenchymzellen (Speicherzellen)
17 Nadelhölzer Laubhölzer 1 = Frühholztracheide 4 = Spätholzlibriformzelle 3 = Parenchymzelle 2 = Spätholztracheide 5 = Frühholzlibriformzelle 6 = Trachee 3= Parenchymzelle 7 = Hoftüpfel 8 = feinporig ringporig 9 = halbringgrobporig 10 = zerstreutporig
18 Querschnitt Nadelholz Kombinierte Leit-/Stützzellen (Tracheiden) Spätholztracheiden Ventile (Hoftüpfel) Radiale Richtung Querschnnitt Laubholz Leitzellen (Tracheen) Stützzellen (Libriformzellen) Frühholztracheiden Tangentiale Richtung
19 Grobporig Feinporig ringporig halbringporig zerstreutpporig
20 Markstrahlen Speicher- oder Parenchymzellen Mark Spiegel Markstrahlen auf der Radialschnittfläche
21 2.1.2 Aufbau des Holzes Rep. 1 Auftrag: EA 10 : Beantworten Sie schriftlich die fünf Fragen (oh. LM) PA, GA 15 : Kontrollieren Sie Ihre Antworten mit dem APP. EA 5 : Streichen Sie die LZ an, welche nun bearbeitet sind. 1. Welches sind die zwei wichtigsten Baustoffe (Bestandteile) des Holzes und was ist ihre Aufgabe. 2. Welches sind die drei Teile des Baumes und was sind ihre Hauptaufgaben? 3. Wie heissen die drei Stammschnitte? (min. 3x2 Namen) 4. Wie heissen die sechs Stammteile von innen nach aussen und was ist ihre Hauptaufgabe? 5. Wie heissen die zwei Zellarten des Nadelholzes und wie die drei des Laubholzes? Welche Aufgaben übernehmen diese Zellarten?
22
23 2.1.2 Aufbau des Holzes
24 Erarbeitete LZ 1-5 Die beiden wichtigsten Baustoffe des Holzes kennen und deren Aufgabe erklären. Die drei Hauptteile eines Baumes kennen und ihre Funktionen beschreiben. Die drei verschiedenen Stammschnitte mit mindestens zwei Namen bezeichnen. Die sechs sichtbaren Teile an einem Baumquerschnitt nennen und ihre Aufgabe erklären. Den unterschiedlichen Aufbau des Nadelholzes und des Laubholzes in Bezug auf die Zellarten und deren Funktionen beschreiben.
25 Zu erarbeitende LZ 6-11 Auftrag: EA 15 : Lesen Sie die S durch und markieren Sie die wichtigsten Begriffe/Sätze, die zu den LZ 6 11 passen. Lernziele: Die Aufgabe des Hoftüpfels erklären. Die primären und sekundären Nebenbestandteile des Holzes aufzählen und Kernstoffe, Mineralstoffe sowie Harze beschreiben. Die wesentlichen fünf Elemente aus denen Holz besteht nennen. Die Splintholz-Kernholz-Umwandlung erklären. Die äusseren Einflüsse auf die Holzbildung nennen und zwischen fein-, mittel- und grobjährig unterscheiden. Die Porenanordnungen ring-, halbring- und zerstreutporige Hölzer unterscheiden und bekannte Holzarten zuordnen.
26 LZ 6: Die Aufgabe des Hoftüpfels erklären. Tüpfel/Hoftüpfel sind Durchgänge in der Zellwand zwischen benachbarten Zellen. Sie wirken wie eine Art Ventil zwischen den Leitzellen. Sie ermöglichen den Wasser- und Stofftransport.
27 LZ 7: Die primären und sekundären Nebenbestandteile des Holzes aufzählen und Kernstoffe, Mineralstoffe sowie Harze beschreiben. Kernstoffe sind unterschiedlich gefärbte Gerbsäuren, die das Pilzwachstum hemmen. Sie sind in die Zellwände oder Hohlräume des Kernholzes eingelagert. Mineralstoffe sind Kristalle oder sandartige Partikel in den Parenchymzellen (Speicherzellen). Sie beschleunigen die Abnutzung der Bearbeitungswerkzeuge. Harz duftet, bestimmt den Holzgeruch. Harz verklebt die Werkzeuge und verschlechtert die Verleim- und Lackierbarkeit.
28 LZ 8: Die wesentlichen fünf Elemente aus denen Holz besteht nennen. Kohlenstoff 50 % Sauerstoff 43.4 % Wasserstoff 6.1 % Stickstoff 0.2 % Asche 0.3 %
29 LZ 9: Die Splintholz-Kernholz-Umwandlung erklären. Regelmässiger (obligatorischer) Farbkern. Beispiele sind: Nussbaum, Eiche, Kirschbaum, Arve, Föhre, Lärche. Unregelmässige (fakultative) Farbkernbildung. Beispiele sind: Buche, Esche. Helles Kernholz, kein farblicher Unterschied zwischen Kern- und Splintholz. Beispiele sind: Birke, Erle, Bergahorn, Spitzahorn, Fichte, Tanne.
30 LZ 10: Die äusseren Einflüsse auf die Holzbildung nennen und zwischen fein-, mittel- und grobjährig unterscheiden. Äussere Einflüsse: Klima Bodenverhältnisse Stellung im Bestand Vegetationsdauer, Höhenlage Forstliche Behandlung Bodenfeuchtigkeit Jahrringbreite: bis zu 2 mm feinjährig 2 bis 5 mm mittel Über 5 mm grobjährig
31 LZ 11: Die Porenanordnungen ring-, halbring- und zerstreutporige Hölzer unterscheiden und bekannte Holzarten zuordnen. Ringporigkeit Beispiele: Eiche, Esche, Ulme, Edelkastanie Halbringporigkeit Beispiele: Kirschbaum, Nussbaum Zerstreutporigkeit Beispiele: Ahorn, Buche, Birnbaum
32 Zu erarbeitende LZ 6-11 Auftrag: EA 20 : Testen Sie Ihr Wissen mit der Schreiner-LernAPP Lernziele: Die Aufgabe des Hoftüpfels erklären. Die primären und sekundären Nebenbestandteile des Holzes aufzählen und Kernstoffe, Mineralstoffe sowie Harze beschreiben. Die wesentlichen fünf Elemente aus denen Holz besteht nennen. Die Splintholz-Kernholz-Umwandlung erklären. Die äusseren Einflüsse auf die Holzbildung nennen und zwischen fein-, mittel- und grobjährig unterscheiden. Die Porenanordnungen ring-, halbring- und zerstreutporige Hölzer unterscheiden und bekannte Holzarten zuordnen.
33 Repetitionsfragen 2 LZ 6-11
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SCHREINER LERN-APP: «2.1.2 AUFBAU DES HOLZES»
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