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1 Web Deutsche Telekom Etablierung interner Web 2.0-Applikationen und Förderung des Web 2.0-Grundgedankens innerhalb der Deutschen Telekom Frank Schrader, Michael Wand & Jörg Hermes

2 Agenda Die Anfänge des Web 2.0 in der Telekom Textbox Headline Erfahrungen bei der Einführung der Web 2.0-Tools und Human Interface Guideline Telekom BarCamps Ausblick auf die geplante integrierte Social Media-Lösung der Telekom 2

3 Nutzen Sie ein Wiki in ihrem Unternehmen? 3

4 Die Anfänge des Web 2.0 in der Deutschen Telekom Mit den Telekom Blogs und dem TelekomWiki sowie dem MyWiki wurden 2007 und 2008 die ersten offiziellen Web 2.0-Anwendungen eingeführt. Erste Untertisch-Wikis gab es jedoch bereits früher Telekom Blogs T-Systems CEO Blog: Clemens Blog Untertisch- oder U- Boot- Wikis People Network Web Deutsche Telekom T-Systems PQIT: Wiki-Anforderungsworkshops T-Systems PQIT: Wiki-Tool-Evaluation 4

5 Das Enterprise 2.0 Ökosystem der Deutschen Telekom 5

6 Die Telekom Blogs Die Telekom Blogs starteten im März 2007, angestoßen von der Unternehmenskommunikation mit Beiträgen zur CeBit und zum iphone. 6

7 Blog Reinhard Clemens Herr Clemens startete im Dezember 2007 sein Blog mit dem Ziel seine Mitarbeiter über die anstehenden Aktivitäten im Unternehmen zu informieren und Ihnen die Möglichkeit zu geben, Kommentare zu schreiben. 7

8 Wiki eine Idee, die begeistert! Im Mittelpunkt stehen unsere Mitarbeiter und deren Ideen und Gestaltungskraft. Die Wiki-Technologie hilft nur dabei, vernetztes Leben und Arbeiten zu vereinfachen Menschen bei der Telekom eine riesige Quelle für Innovation und Transformation. 8

9 Das TelekomWiki Mit bisher mehr als Seiten und Nutzer ist das TelekomWiki eine Erfolgsgeschichte, die dazu beiträgt, die Zusammenarbeit in der Telekom zu verbessern. 9

10 Das MyWiki Das MyWiki hat bisher mehr als Seiten und registrierte Nutzer. Diese Zahlen belegen, dass Wikis in der Projekt- bzw. Themenzusammenarbeit inzwischen zu einem enorm wichtigen Bestandteil geworden sind. 10

11 Das People Network Im People Network gibt es mehr als aktive Nutzer und Treffpunkte für Nutzer zum Austausch bzgl. diverser Themen. 11

12 Erfahrung miteinander Teilen Fehler vermeiden KNOWTECH-VORTRAG DTAG.PPT

13 Erfahrungen bei der Einführung Bei der Einführung wurde darauf geachtet, bereits vorhandene Inhalte zu übernehmen und Einführungsmuster zu berücksichtigen. Des Weiteren wurde ein Wiki mit Tipps erstellt und Richtlinien zur Nutzung festgelegt. Wiki-Blog zum TelekomWiki von der Unternehmenskommunikation zur allg. Diskussion Richtlinien zur Nutzung & Etikette Social Media Policy Migration bereits vorhandener Inhalte aus dem Wiki des SystemsNet Wichtige Aktivitäten während der Einführungsphase Wiki-Café mit Tipps & Tricks zur Nutzung sowie der Möglichkeit, Feedback & Wünsche zu dokumentieren Berücksichtigung relevanter Einführungsmuster Erlaubnis nichtunternehmensbezogener Wiki-Seiten Sportmöglichkeiten 13

14 Ein Wiki ist doch nur ein Tool oder? Textbox Headline 14

15 Usability Update & Human Interface Guideline Die Usability des Wiki-User Interfaces erwies sich als unzureichend und große Einstiegshürde. In der Folge wurde die Usability verbessert und eine Human Interface Guideline für alle Social Media-Applikationen erstellt. Textbox Headline Usability-Update & Human Interface Guideline Out of the box Userinterface des Wikis erwies sich als Einstiegshürde für viele User Usability Test durch Fraunhofer Institut bestätigte den Eindruck Anpassung des Userinterfaces bezüglich Usability und Barrierefreiheit führte zu steigenden Userzahlen und Zufriedenheit mit den Wikis Erstellung einer Human Interface Guideline als Leitfaden um neue Enterprise 2.0 Anwendungen homogen, hochwertig und vor allem nutzerfreundlich zu gestalten Teil I Grundsätze" beschreibt grundlegende Prinzipien für die Entwicklung und das Design von Social Media Anwendungen. Teil II Guidelines" überträgt die Theorie in praktische Umsetzungsvorschläge und konkrete Richtlinien Im dritten Teil Patterns" stellt der Leitfaden konkrete Spezifikationen für die Gestaltung vor. 15

16 Human Interface Guideline Zur Konzeptionierung ist eine Orientierung an Werten, Richtlinien und Use Cases sinnvoll und notwendig. Werte Richtlinien Quelle: 16

17 Human Interface Guideline Zentrale Use Cases müssen ermittelt, modelliert und schließlich aus Sicht des Users implementiert werden. Use Cases Quelle: 17

18 Usability Update & Human Interface Guideline... Textbox Headline Der Schritt ins Enterprise 2.0. Wer traut sich? 18

19 Unser Ansatz zur Förderung von Communitys Der Ansatz umfasst eine schrittweise und fokussierte Verwendung von Social Media zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Flexibilität der Community. 1 Start des Community-Projekts Interviews mit Kandidaten bzgl. Anforderungen und Erwartungen Unterstützung bei der Wahl der richtigen Plattform Kick-off Mit Community- Gärtnern Dokumentation von Use- Cases und speziellen Anforderungen Entwicklung der Community roadmap 2 Vorbereitung des Livegangs der Community Unterstützung bei der Erstellung der Community auf der Plattform Unterstützung bei der konzeptuellen und vorbereitenden (Inhalteerstellung) Arbeit Entwicklung einer Kommunikations-Roadmap (zur Sicherstellung der Sichtbarkeit der Community und des Gesamterfolgs) Organisation eines Hands-On Community und Web Trainings mit dem Team 3 Livegang der Community Ankündigung der Community gemäß der Kommunikations- Roadmap Unterstützung und Bearatung der Gärtner sowie neuer Nutzer in der Startphase Dokumentation neuer Use Cases und Aktualisierung der Anforderungen Integration der Gärtner und der Nutzer in das öffentliche Community-Ramp-Up-Wiki der Telekom 19

20 Telekom BarCamps Schaffung einer Plattform zum offenen Austausch zu Enterprise 2.0-Themen durch Adaption und Anpassung des Unkonferenz-Gedankens an die Telekominternen Strukturen. Im Oktober findet das 6. Telekom BarCamp statt. Textbox Headline Anpassungen Session werden einige Woche vorher zusammen mit den Teilnehmern im Wiki geplant Fachbereiche können sich als Sponsoren mit einbringen und Kostenpakete übernehmen Sowohl interne als auch externe Themen dürfen vorgestellt werden Teilnehmerkreis ist offen allerdings zur Zeit nur für Konzernmitarbeiter 20

21 Telekom BarCamps... Blogs, Wiki, MyWiki, People Network Eigenständige Systeme ohne Verbindung 21

22 Warum eine integrierte Social Media-Lösung notwendig ist Integration ermöglicht es, unterschiedliche Social Media-Quellen leichter zu erreichen und zu durchsuchen. Zudem erhalten die Nutzer einen besseren Überblick über die Aktivitäten anderer Nutzer und können sich leichter vernetzen. Drei unterschiedliche Anwendungsbereiche drei unterschiedliche Technologien Enterprise 2.0 In Scope Web Deutsche Telekom 22

23 Treiber für eine integrierte Social Media-Lösung Der wichtigste Einflussfaktor für die neue Lösung ist das neue Set an Anforderungen. Des Weiteren beeinflusst die Einführung des neue DMS-Standards Sharepoint die Entscheidung. Anforderungen existierender Web 2.0 Applikationen: Telekom & MyWiki, People Network, Blogs Anforderungen von Anwendern Neues Dokumenten- Management-System: Sharepoint Long list Neue Social Media- Lösung Integrierte Lösung, die den Anforderungen entspricht und mit anderen Applikationen integriert werden kann Neue Intranet-Technologie (Content Management System) 23

24 Kontakt Frank Schrader T-Systems International GmbH Frank Schrader, Head of Business Partner Management CEO/HR 0208 / Parsevalstr. 70, Mülheim Michael Wand T-Systems International GmbH Michael Wand, Business Consultant m.wand@t-systems.com 0228 / Am Propsthof 49, Bonn Jörg Hermes Detecon International GmbH Management Consultant joerg.hermes@detecon.com 0151 / Frankfurter Straße 27, Eschborn 24

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