Mitgliederversammlung KEO, 12. März 2015, Zürich
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- Gregor Meinhardt
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1 Mitgliederversammlung KEO, 12. März 2015, Zürich
2 Rechtliche Grundlage für den Bildungsbericht Bundesverfassung Art. 61a: Bund und Kantone sorgen gemeinsam für Qualität und Durchlässigkeit Instrument für die Erfüllung dieser Aufgabe ist das Bildungsmonitoring Schweiz. Verantwortung: Departement WirtschaQ, Bildung, Forschung WBF, und Schweizerische Erziehungsdirektoren- Konferenz EDK. Bildungsmonitoring = systemavsche und auf Dauer angelegte Beschaffung und AuXereitung von InformaVonen über ein Bildungssystem und dessen Umfeld. Es dient als Grundlage für Bildungsplanung und bildungspolivsche Entscheide, für die RechenschaQslegung und die öffentliche Diskussion. Das Bildungsmonitoring Schweiz ist ein zyklischer Prozess. Alle vier Jahre erscheint als Produkt des Bildungsmonitorings der Bildungsbericht Schweiz.
3 AuQrag und KonzepVon AuQrag: Beschreibung des Schweizer Bildungswesens nach allen Bildungsstufen und - typen, basierend auf schon vorhandenen Daten und InformaVonen aus der Verwaltung, der StaVsVk und der Forschung. KonzepVon: Darstellung jeder Stufe des Systems mit Kontext (Umfeld) und ins4tu4onellen Merkmalen sowie den Aspekten Effek4vität (Zielerreichung), Effizienz (Kosten) und Equity (ChancengerechVgkeit).
4 Bildungsmonitoring bindet viele Partner ein Seite 6
5 Zentrales Produkt der Auswertungsphase im 1. Zyklus des Monitorings Seite 7
6
7 Erklärung 2011 : Ziel 1 S 7
8 Strukturharmonisierung Sekundarstufe 1, Strukturvielfalt Schuleingangsphase HarmoS- Konkordat: G 28 / S 43
9 Sonderpädagogik: integravve Förderung Anteil Schüler/innen mit besonderem Lehrplan, Schweiz, Entwicklung Anzahl Sonderschülerinnen und - schüler, Kanton Zürich, Daten: BFS Daten: VSA G / S 46
10 Entwicklung des Anteils 6- bis 16- Jähriger an Gesamtbevölkerung und pro Erwerbsperson Daten: BFS G 32 / S 46
11 Lehrpersonen Volksschule, BeschäQigungsgrad Daten: BFS G 38 / S 53
12
13 Grosse Klassen kleine Klassen (Primarstufe) Daten: BFS G 48 / S 65
14 Entwicklung öffentlicher Bildungsausgaben (Kantone/Gemeinden), Primarstufe, Daten: BFS Berechnungen: SKBF BerücksichVgt wurde der Personal- und Sach- aufwand G 61 / S 78
15 Lernstandserhebung Zürich, Primarstufe: Anteil Schüler/innen nach Niveaus aus Bildungsbericht Schweiz 2010: Anteil Schüler/innen nach Niveaus, 3. Klasse aus Bildungsbericht Schweiz 2014: Anteil Schüler/innen nach Niveaus, 6. Klasse G 63 / S 80
16 Entwicklung der Leseleistung in der Eingangsstufe Quelle: EDK- Ost, 2010 G 63 / S 80
17
18 PISA- Leseleistungen, internavonaler Vergleich mit ausgewählten Ländern, 2000/2009 Daten: OECD G 72 / S 93
19 Veränderung der MigraVonspopulaVon Migrant/innen erster GeneraVon, sozialer und sprachlicher Hintergrund G / S
20 Das Umweltwissen der 15- Jährigen und woher es kommt G / S 94
21 Bildungsausgaben und mögliche Ursachen für Differenzen (Sek I) Ressourcenindex jährliche Bildungsausgaben (LehrkräQebesoldung) pro Schüler/in in 1000 CHF G 80 / S 99
22 Bezahlte Nachhilfe, PISA 2009 (Quelle: Hof & Wolter, 2012) G 78 / S 97
23 Durchlaufdauer der obligatorischen Schule Jüngere und ältere Schüler/innen, gemessen am regulären Alter, PISA 2009 Daten: BFS, EDK/IDES Berechnung SKBF G 84 / S 102
24
25 Erklärung 2011 : Ziel 2 95% aller 25- Jährigen verfügen über einen Abschluss auf Sekundarstufe II. Seite 7
26 Unsichere Datenbasis Neue Werte Alte Werte
27 Erwachsene ohne nachobligatorischen Abschluss Daten BFS (SAKE) G 95 / S 112
28 Anteil 25- Jähriger ohne nachobligatorischen Abschluss nach PISA Lesekompetenzen (2010) Daten: TREE Berechnung: SKBF Ziel G 96 / S 112
29 Sek II: Verteilung nach Bildungstyp und Kanton Daten: BFS G 90 / S 109
30
31 Erklärung 2011 : Ziel 3 Der prüfungsfreie Zugang zur Universität mit gymnasialer Maturität ist langfris4g sichergestellt. S 7
32 Kantonale gymnasiale Maturitätsquoten G 119/S 144
33 VorzeiVges Ausscheiden aus dem Gymnasium oder RepeVVon im Gymnasium G 136 / S 156
34 Schüler/innen mit Kompetenzlevel unter 4, die ins Gymnasium wollen, nach Maturitätsquote Verwendet wurden die Kantone mit ZusatzsVchprobe (PISA 2009), eingeteilt nach Vefer (15%), miqlerer (19%) und hoher (26%) Maturitätsquote. Daten: OECD (PISA 2009) Berechnungen: SKBF G 127 / S 149
35 Sozioökonomische HerkunQ von Jugendlichen mit sehr hohen bzw. sehr Vefen Kompetenzen, die nach der 9. Klasse ins Gymnasium wollen sehr hohe Kompetenzen sehr Vefe Kompetenzen G 137 / S 157
36
37 Zufriedenheit mit der Anschlusslösung Daten: BBT, LINK G 106 / S 128
38 Unterschiedlicher Neqonutzen einer Ausbildung Quelle: Strupler & Wolter, 2012 G 113 / S 134
39 Neqonutzen und Ausschöpfungsquoten bei der Ausbildungsbeteiligung, 2009 Quelle: Strupler & Wolter, 2012 G114 / S 135
40 Erklärung 2011 : Ziel 4 Auszug: Die Verfassung verpflichtet Bund und Kantone, sich für eine gleichwervge gesellschaqliche Anerkennung von allgemein bildenden und berufsbezogenen Bildungswegen einzusetzen (Art. 61a Abs. 3 BV).
41 ZusVmmung zu Aussagen bezüglich Chancen am Arbeitsmarkt und sozialem Ansehen Vergleich Berufsbildung vs. Allgemeinbildung G 116/S 138
42
43 Anteil FMS- Schüler/innen auf Sek II, Daten: BFS; Berechn.: SKBF G 139 / S 161
44 Anzahl Fachmiqelschulabschlüsse und Fachmaturitätszeugnisse nach Berufsfeld, 2010 Daten: BFS G 142 / S 164
45 Bildungsbericht 2014: Faktenblaq 7 Autor/innen 16 Kapitel 314 Seiten 277 Grafiken 555 Literaturreferenzen DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!
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