der Alpenstrandläufer

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1 Vogel des Monats der Alpenstrandläufer Informationen und Fotos von Edith und Beni Herzog

2 Der Alpenstrandläufer ist eine der häufigsten Watvogelarten und gehört zur Familie der Schnepfenvögel. Watvögel bezeichnet man auch als Limikolen. Viele Limikolen sind Schwarmvögel und Zugvögel. Drei Viertel seines Lebens verbringt der Alpenstrandläufer auf dem Zug oder in den Überwinterungsgebieten. In der Schweiz ist der Alpi, wie wir ihn im Volksmund liebevoll nennen, kein Brutvogel, sondern nur während des Durchzugs zu beobachten, selten überwintern einzelne Individuen bei uns. Unsere nördlichen Nachbarn werden in dieser Hinsicht richtiggehend verwöhnt. Am Wattenmeer können die Alpenstrandläufer zu den Durchzugszeiten in grossen Schwärmen angetroffen werden. Dort mausern bereits im August mehrere hunderttausend Altvögel, später treffen auch noch die Jungvögel ein. Am Wattenmeer können die Alpenstrandläufer zu den Durchzugszeiten in grossen Schwärmen angetroffen werden. Alpenstrandlaeufer_CH 2

3 Den Winter verbringt der Alpenstrandläufer an Meeresküsten in Mittel-, West- und Südeuropa und in Nordwestafrika bis Indien. Der bevorzugte Lebensraum zur Brutzeit sind feuchte Wiesen und Moore, Heidegebiete, vor allem Tundren und Salzwiesen mit niedriger Vegetation. Er ist jedoch streng an das Vorhandensein von Feuchtgebieten und offenem Wasser gebunden. Island beherbergt drei Viertel des europäischen Bestands. Der Rest brütet im Norden Skandinaviens und Sibiriens, auf den Britischen Inseln und im Ostseeraum. Der Alpenstrandläufer in seinem Brutgebiet in der norwegischen Tundra. Die etwas irreführende Bezeichnung Alpenstrandläufer ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass deutschsprachige Ornithologen ihn zu Beginn des 19. Jahrhunderts vor allem als Brutvogel der Lappländischen Alpen kannten. (Wikipedia) Alpenstrandlaeufer_CH 3

4 Im Pracht- oder Brutkleid ist der etwa starengrosse Alpi durch das schwarze Bauchschild unverkennbar. Auf der Oberseite ist sein Federkleid rostbraun gefärbt. Der schwarze Schnabel ist mittellang und im vorderen Viertel leicht nach unten gebogen. Sein Verwandter, der Sichelstrandläufer, hat einen längeren und stärker gebogenen Schnabel. Alpenstrandlaeufer_CH 4

5 Speziell ist die Art der Futtersuche. Viele Watvögel suchen ihre Nahrung wie Insekten, Larven, Würmer, Krebstierchen und andere Wirbellose mit dem Schnabel stochernd an Kies- und Sandstränden, auf Schlickflächen und Schlammbänken. Der Alpenstrandläufer zeigt dabei eine besondere Verhaltensweise; daran ist er auch oft gut zu erkennen: Er nähmaschinelet, wie wir in Schweizerdeutsch sagen. Das heisst, er bewegt seinen stochernden Schnabel im weichen, feuchten Boden so schnell auf und ab, dass man es mit der raschen Bewegung der Nadel einer ratternden Nähmaschine vergleichen kann. Der Alpenstrandläufer bewegt seinen stochernden Schnabel im weichen, feuchten Boden schnell auf und ab. Der Alpenstrandläufer gehört zu den Arten, für die ein starker Arealverlust infolge der Klimaerwärmung prognostiziert wird. Alpenstrandlaeufer_CH 5

6 Im Schlicht- oder Ruhekleid verliert der Alpenstrandläufer seinen schwarzen Bauchfleck, das Gefieder seiner Oberseite mutiert zu graubraun bis rauchgrau. In diesem Kleid ist es oft schwierig, ihn einwandfrei zu bestimmen, da er dann gerne mit andern Watvogelarten verwechselt werden kann. Bild oben: Alpenstrandläufer im Schlichtkleid (rechts) zusammen mit einer Bekassine und zwei Kampfläufern, zwei anderen Limikolenarten. Bild unten: Alpenstrandläufer im Jugendkleid. Alpenstrandlaeufer_CH 6

7 Limikolen produzieren generell vier Eier, so auch der Alpendstrandläufer. Er legt die Eier in einem Abstand von 30 bis 36 Stunden. Es findet eine Jahresbrut statt, die Brutzeit dauert von Mai bis Juli. Das Nest am Boden ist meist gut in einem Grashorst versteckt. Beide Elternvögel bebrüten die Eier. Nach etwa drei Wochen schlüpfen die Küken. Ihre Daunen sind in diesem Stadium nicht wasserdicht und mit ihrem Schnabel können sie noch nicht im Boden stochern. Sie picken deshalb kleinste Tiere von Pflanzen und vom Boden. Nach weiteren drei Wochen sind die Jungvögel flügge. Die Geschlechtsreife tritt nach einem Jahr ein. Der Vogel kann im besten Fall gut 20 Jahre alt werden! Juveniler Alpenstrandläufer am Meeresstrand Alpenstrandlaeufer_CH 7

8 1. Nummeriere die Vögel: Alpenstrandläufer im Prachtkleid Alpenstrandläufer im Schlichtkleid Alpenstrandläufer im Jugendkleid Sichelstrandläufer im Jugendkleid 2. Male auf der Karte die Gebiete in Europa und Asien, in denen der Alpenstrandläufer brütet, rot. Male die Gebiete, wo er überwintert, grün. Alpenstrandlaeufer_CH 8

9 3. Wie kommt der Alpenstrandläufer vermutlich zu seinem eigenartigen Namen? 4. Wie nennt man Watvögel? 5. Zu welcher Familie gehört der Alpenstrandläufer? 6. Wo findet man den grössten Alpenstrandläufer-Bestand in Europa? 7. Was braucht der Alpenstrandläufer unbedingt im Lebensraum, in dem er brütet? 8. Woran erkennt man den Alpenstrandläufer in seinem Prachtkleid? 9. Wie unterscheidet er sich von seinem Verwandten, dem Sichelstrandläufer? 10. Mit welchem Vogel kann die Grösse des Alpenstrandläufers verglichen werden? Storch Star Krähe 11. Was bedeutet der schweizerische Ausdruck: nähmaschinelen? 12. Wie alt kann der Alpenstrandläufer werden? Alpenstrandlaeufer_CH 9

10 Steckbrief Alpenstrandläufer Calidris alpina Körperlänge Flügelspannweite Gewicht Gelege Brutdauer Flugfähigkeit im Alter von Nahrung Brutort Lebensraum Feinde Zugverhalten Gefährdung Alpenstrandlaeufer_CH 10

11 Lösungen 1. Nummeriere die Vögel: Alpenstrandläufer im Prachtkleid Alpenstrandläufer im Schlichtkleid Alpenstrandläufer im Jugendkleid Sichelstrandläufer im Jugendkleid 2. Male auf der Karte die Gebiete in Europa und Asien, in denen der Alpenstrandläufer brütet, rot. Male die Gebiete, wo er überwintert, grün. rot: Island, Norden Skandinaviens und Sibiriens, Britische Inseln, Ostseeraum grün: Meeresküsten in Mittel-, West- und Südeuropa, Nordwestafrika bis Indien 3. Wie kommt der Alpenstrandläufer vermutlich zu seinem eigenartigen Namen? Deutschsprachige Ornithologen kannten ihn zu Beginn des 19. Jahrhunderts vor allem als Brutvogel der Lappländischen Alpen. 4. Wie nennt man Watvögel? Limikolen (auch Regenpfeifenartige) 5. Zu welcher Familie gehört der Alpenstrandläufer? Schnepfenvögel 6. Wo findet man den grössten Alpenstrandläufer-Bestand in Europa? Island 7. Was braucht der Alpenstrandläufer unbedingt im Lebensraum, in dem er brütet? Feuchtgebiete und offenes Wasser 8. Woran erkennt man den Alpenstrandläufer in seinem Prachtkleid? am schwarzen Bauchschild 9. Wie unterscheidet er sich von seinem Verwandten, den Sichelstrandläufer? Der Sichelstrandläufer hat einen längeren und stärker gebogenen Schnabel. (Richtig wäre auch: Der Sichelstrandläufer hat im Gegensatz zum Alpi im Prachtkleid keinen schwarzen Bauchfleck.) 10. Mit welchem Vogel kann die Grösse des Alpenstrandläufers verglichen werden? Star 11. Was bedeutet der schweizerische Ausdruck: nähmaschinelen? Er bewegt seinen stochernden Schnabel im weichen, feuchten Boden so schnell auf und ab, dass man es mit der raschen Bewegung der Nadel einer ratternden Nähmaschine vergleichen kann. 12. Wie alt kann der Alpenstrandläufer werden? bis 20 Jahre Alpenstrandlaeufer_CH 11

12 Steckbrief Alpenstrandläufer Calidris alpina Körperlänge cm Flügelspannweite cm Gewicht Gelege Brutdauer g 4 Eier Tage Flugfähigkeit im Alter von Tagen Nahrung Insekten, Larven, Würmer, Krebstierchen, Schnecken, andere Wirbellose Brutort Lebensraum Feinde Zugverhalten Gefährdung Boden feuchte Wiesen und Moore, Heidegebiete, Tundra Wiesel, Fuchs, Rabenvögel, Raubmöwe, Greifvögel, Mensch Kurz- bis Langstreckenzieher Schweiz: regelmässiger, spärlicher Durchzügler; seltener, lokaler Wintergast Alpenstrandlaeufer_CH 12

13 Zielgruppe: Klasse Bezug Lehrplan 21: NMG 2.1 Die Schülerinnen und Schüler können Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen erkunden und dokumentieren sowie das Zusammenwirken beschreiben. NMG 2.3 Die Schülerinnen und Schüler können Wachstum, Entwicklung und Fortpflanzung bei Tieren und Pflanzen beobachten und vergleichen. NMG 2.4 Die Schülerinnen und Schüler können die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren erkennen und sie kategorisieren. NMG.2.6 Die Schülerinnen und Schüler können Einflüsse des Menschen auf die Natur einschätzen und über eine nachhaltige Entwicklung nachdenken. Lehrmittel Boutique Marisa Herzog Autorin: Edith Herzog Fotos: Beni Herzog Quelle: Wikipedia.org Schrift: Miss Galvin Learns Weltkarte: Joyful Hands Products Zeichnung Alpenstrandläufer: Wikimedia Commons, Kelley Tom Lizenz Alpenstrandlaeufer_CH 13

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