Jens Hartwig. Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (FH) Berlin, 11. Juni 2003 Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (FHTW) Werkstatt WI 2003

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1 Jens Hartwig Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (FH) Berlin, 11. Juni 2003 Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (FHTW)

2 Person // Werdegang Zur Person Name: Jens Hartwig Ausbildung:Industriekaufmann ( ) Studium: Wirtschaftsinformatik ( ) Abschluss: Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (FH) Tätigkeit: Schwerpunkt: Projektgruppenleiter bei T-Systems, Lehrbeauftragter an der FHTW Berlin, Autor des Buches PostgreSQL professionell und praxisnah Projektmanagement, SW-Entwicklung, Datenbanken

3 Beruflicher Werdegang (debis / T-Systems) Praktikum: 03/ /1996 Werkstudent: 07/ /1998 Diplomarbeit: 02/ /1998 Festeinstellung als Entwickler: 05/1998 Projektleiter: seit 01/1999 Projektgruppenleiter: seit 01/2003

4 Das Firmenhistorie: Daimler-Benz Interservices (100% Daimler-Benz) Services bydaimlerchrysler (100% DaimlerChrysler) T-Systems debis Systemhaus (50.1% Telekom, 49.9% DC) T-Systems GEI (100% Deutsche Telekom) Das : T-Systems International ( Mitarbeiter) T-Systems GEI GmbH (2.000 Mitarbeiter) GS Berlin (ca. 220 Mitarbeiter), Projektbereich (ca. 60)

5 (1) Angebotserstellung: fachliche Leitung des Angebotsteams Erstellung der Leistungsbeschreibung und des Angebots Angebotskalkulation, Risikoabschätzung Überwachung der Termine und Fristen Abstimmung mit Verantwortlichen Vorbereitung / Durchführung von Präsentationen

6 (2) Projektmanagement: Projektkalkulation, Projektplanung Zusammenstellung des Projektteams fachliche Leitung des Projektteams Steuerung und Controlling Reporting Qualitätsmanagement (ISO 9001) Abstimmung mit Kunden Änderungsmanagement

7 (3) Projektgruppenleitung: disziplinarische Mitarbeiterführung (20 Mitarbeiter) Mitarbeiterjahresgespräche (Jahresrückblick, Beurteilung) Weiterbildungsplanung Gehaltsgespräche und Zielvereinbarungen (variable Gehälter) Projektmanagement (Steuerung und Controlling) Kundenpflege und Kundenakquise Themenentwicklung (fachlich und technologisch)

8 (4) Projekterfahrungen: AKS (Grundstücksdatenbank) (Entwickler) DiWo (Wohngeldverfahren) (Entwickler) AKS-Online (Interneterweiterung AKS) 1998 (Entw./PM) BRW-Online (Interneterweiterung BRW) 1998 (Entw./PM) OTTo (Internet-Ticketsystem) (Entw./PM) GAA-Online (Internet-Shopsystem) (Entw./PM) DiWo-Online (Interneterweiterung DiWo) 1999 (Entw./PM) InWo-Konzept (Konzept Wohnungswesen) 1999 (Entwickler)

9 (5) Projekterfahrungen: VIS (Vertriebsinformationssystem) (PM) ZEDA (Verbraucherschutzverein) 2000 (PM) DiWo-Magdeburg (Einführung) 2001 (PM) PetKom/HTML (Deutscher Bundestag) 2001 (PM) InWo (Integriertes Wohnungswesen) (PM)

10 Technologien Datenbanken, SQL (spez. Oracle, auch PostgreSQL, Access, Informix) Java (J2EE, Java Servlets, JSP, JavaBeans etc.) Java-Entwicklungsumgebungen (JDeveloper, JBuilder, Visual Café) Middleware (spez. BEA Weblogic, auch Oracle9i AS) Andere Programmiersprachen (C++, Visual Basic) Andere Entwicklungsumgebungen (spez. Oracle Forms, Visual C++/Basic)

11 Methoden Datenmodellierung (ER-Modell, physische Modellierung) Prinzipien der SW-Entwicklung (Vorgehensmodelle, Prozessmodelle, bspw. V- Modell, RUP) Softwaredesign, -ergonomie Definition von Geschäftsprozessen (Consulting, Konzepterstellung) Präsentationen (Angebots-, Messe-, Kundenpräsentationen) Projektleitung / Teilprojektleitung

12 1. Frühzeitiger Einstieg in ein (Praktikum, WS) 2. Definition eines Schwerpunktthemas / Spezialgebiets 3. Vertiefen der Kenntnisse auf dem Spezialgebiet 4. Privates / außerschulisches Engagement 5. Präsentationen üben, üben, üben,

13 Eine Frage hätte ich noch!

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