Peter Fremuth Unternehmensberatung Consulting for Management

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1 Einführung ins 1. Warum? Analyse eines schlecht gelaufenen Projekts, um die Teilnehmer für die Wirkung des s zu sensibilisieren. 2. Projektphasen Die Teilnehmer werden eingehend mit dem Phasenmodell nach DIN ISO 9000 vertraut gemacht. Was sind Projektphasen und was sind deren wesentliche Inhalte: 3. Kontrolle ( und Reporting ) - Controlling Den Teilnehmer lernen den Unterschied zwischen Kontrolle und Controlling kennen. a) Berichtsmethoden b) Projektsteuerung c) Risikomanagement 4. Vorgehensmodelle Warum sind bewährte Vorgehensmodelle wichtig? Den Teilnehmern wird kurz das Vorgehensmodell ASAP (Accelerated SAP) von SAP vorgestellt Was kann daraus übernommen werden? 5. Wichtige Führungsaufgaben Die Teilnehmer werden mit fundamentalen Führungsaufgaben vertraut gemacht: a) Führungsinstrumente b) Zielvereinbarungen c) Mitarbeitergespräche d) Der Projektleiters als Dompteur des Projekts. 6. Hilfsmittel Welche Hilfsmittel werden oder sollen verwendet werden? 7. Zusammenfassung a) Was sind Erfolgsfaktoren im Projekt und wie setze ich sie ein? b) Was sind Misserfolgsfaktoren im Projekt und wie vermeide ich sie? Peter Fremuth Seite 1/7

2 Angebote richtig erstellen 1. Warum? Analyse eines schlecht gelaufenen Projekts, um die Teilnehmer für die Wirkung des s zu sensibilisieren. 2. Das Projektphasen Die Teilnehmer werden mit dem Phasenmodell nach DIN ISO 9000 vertraut gemacht. Was sind Projektphasen und was sind deren wesentliche Inhalte: 3. Klärungsphase (Analyse- und Angebotsphase) Die Teilnehmer lernen die systematische Vorgehensweise einer Angebotserstellung kennen: 3.1 Das Projektziel kennen lernen (Rahmenbedingungen des Projekts) 3.2 Angebotserstellung mit: Akquisitionsteam zusammenstellen Machbarkeit des Projektziels untersuchen / Risikoanalyse Projektkalkulation Lieferbedingungen Preisfindung 3.3 Angebotsfreigabe und Abgabe (Interner Workflow) 3.4 Auftragsannahme mit: Arten der Auftragserteilung Vertragsprüfung durch das Akquisitionsteam Auftragsbestätigung Übergabe an die Auftragsabwicklung 4. Hilfsmittel Welche Hilfsmittel werden oder sollen verwendet werden? Peter Fremuth Seite 2/7

3 Führungsmethoden 1. Führungsleitbilder Kundenorientierung Mitarbeiterorientierung Qualitätsorientierung. 2. Führungsqualitäten des Managers Die Selbstanalyse Führungserwartung 3. Grundsätzliches der Mitarbeiterführung Beurteilungsprogramm Zielvereinbarungen Mitarbeiterkommunikation Alarmsignale 4. Fundamentale Projektleitungs- und Führungsaufgaben Projektleiter kennt die Wunschvorstellungen (der Entscheider) und seine Lebensgrundlagen: Ein Projekt beansprucht Energie Ein Projekt verlangt Entsorgung Ein Projekt fordert Freiraum und Bewegung Ein Projekt benötigt Ruhe Ein Projekt begehrt Dominanz Ein Projekt braucht Integration Ein Projekt sucht Absicherung Ein Projekt drängt nach Vermehrung Ein Projekt strebt nach Harmonie Ein Projekt verfolgt Ziele Peter Fremuth Seite 3/7

4 Projekt-Controlling 1. Bausteine des Controllings Zielsetzung und Planung Berichtswesen als Plan-Ist-Vergleich Analyse und Kontrolle Gegensteuerungsmaßnahmen 2. Laufendes Controlling Kommunikation im Team Tätigkeitsberichte Modultests 3. Reviews Phasenreview Meilensteinreview Projektstatusbericht 4. Projektkostenverfolgung Projektkostenerfassung Auswertungen 5. Projektsteuerung Eskalationsprozeduren Konfliktmanagement Risikomanagement 6. Qualitätsmanagement Wiederverwendbarkeit Freigabe Workflow der Fehlerbehandlung Peter Fremuth Seite 4/7

5 Qualitätsmanagement im Projekt 1. Was ist Qualität? Was sind Qualitätskosten? 2. Projektrisiken Analyse der Risiken der Projektlebenszyklen 3. Rahmenbedingungen eines Qualitätsmanagementsystems Organisationsstruktur Verantwortung und Kompetenz Geeignete Mittel und geeignetes Personal 4. Qualitätsmanagementsystem nach DIN ISO 9000:2000 Überblick über die Anforderungen Was ist EFQM? 5. Projekt-Controlling Kontrolle vs. Controlling Laufendes Controlling Reviews Projektkostenverfolgung 6. Qualitätsmanagement Wiederverwendbarkeit Freigabe Workflow der Fehlerbehandlung 7. Change Management Zusatz- oder Ergänzungsaufträge zum Leistungsumfang Auftragsänderungen bzw. Change Requests Release-Management Risiko-Management 8. Hilfsmittel Welche Hilfsmittel werden oder sollen verwendet werden? Peter Fremuth Seite 5/7

6 Risikomanagement in Projekten 1. Einbettung von Risikomanagement in die Projektarbeit 1.1 Begriffsbestimmung: Risiko, Risikotreiber, Risikopotenzial, Risikomanagement, Gefahren, Chancen 1.2 Differenzierung von Risikomanagement nach Projektsituationen: Entscheidungsfindung (inkl. Risikoanalyse), um die optimale Alternative zu identifizieren Maßnahmenabsicherung, um das Risiko der gewählten Alternative abzusichern Problemanalyse, um bei einer fehlerhaften Risikoanalyse die tatsächliche Ursache zu ermitteln 2. Methodik von Risikomanagement Risikomanagement im Rahmen von Entscheidungsvorbereitungen Risikomanagement zur Absicherung von Entscheidungen Statische und dynamische Verfahren Projektziele, Umfeld- und Beteiligtenanalyse Modelle des Chancen- und Risikomanagements Erfahrungen mit Risiken in Projekten Herausarbeitung häufiger Projektrisiken durch die Teilnehmer 3. Risikomanagement als Prozess Risikoanalyse a) Risiken identifizieren b) Risiken bewerten Risikoabsicherung a) Maßnahmen planen und bewerten 4. Risiken bewerten 4.1 Methoden zur Risikobewertung im Überblick: Gefahrenpotenz Eintrittswahrscheinlichkeit 4.2 Ermittlung von Abhängigkeiten Bildung von Prioritäten Zeit- und Ressourcenplanung Peter Fremuth Seite 6/7

7 Fortsetzung: Risikomanagement in Projekten 5. Risikoabsicherung Identifikation möglicher Maßnahmen: Früherkennung, Vorbeuge- und Vorsorgemaßnahmen Die Teilnehmer stellen einen Maßnahmenplan zur Behandlung der identifizierten und analysierten Projektrisiken auf. Peter Fremuth Seite 7/7

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