SÜSS IM GESCHMACK, SAFTIG IM ERTRAG

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1 SÜSS IM GESCHMACK, SAFTIG IM ERTRAG 1

2 2 3 GRÜNLAND IST DIE GRÖSSTE LANDWIRTSCHAFTLICHE KULTUR IN DEUTSCHLAND LIEBE GRÜNLANDWIRTE, der Boden bildet als wichtigster Produktionsfaktor die Grundlage für unsere landwirtschatliche Erzeugung. Entsprechend wichtig ist es, diesen Produktionsfaktor so efektiv und dabei so nachhaltig wie möglich zu bewirtschaten. Die Optimierung der Grünlanderträge unter betriebswirtschatlichen Gesichtspunkten steht im Mittelpunkt unseres OptimaGreenPower-Konzeptes. Von der Saatgutproduktion über die Mischung bis hin zur Grünlandberatung vor Ort erhalten Sie bei uns alles aus einer Hand das bürgt für Qualität und Kompetenz! Einen wichtigen Anteil an der efektiven Grünlandbewirtschatung hat der Planzenbestand. Wachsen hier die richtigen Arten und Sorten aus neuester Züchtung, ist die Grundlage für ein hochwertiges Futter gelegt. Eine regelmäßige intensive Beurteilung des vorhandenen Bestandes und die Festlegung von Nachsaat- und Plegemaßnahmen bilden hierfür die Grundlage. Bei dem Einsatz von Gräsermischungen sollte das Beste gerade gut genug sein, denn nur mit hochwertigen und geprüten Gräsern lassen sich Spitzenerträge erzielen. Unsere Grünlandberater stehen Ihnen dabei gerne mit ihrem Fachwissen zur Seite und begleiten Sie auf dem Weg zur hochwertigen Grassilage. Denn nur ein hoher Energie- und TM-Ertrag pro ha gewährleisten ein günstiges Grundfutter. Dieses günstige Grundfutter ist ganz besonders in Zeiten niedriger Milchpreise und hoher Kratfutterkosten die Voraussetzung für positive Deckungsbeiträge. Nutzen Sie unser OptimaGreenPower-Mischungsprogramm in Zusammenarbeit mit unseren Grünlandberatern für Ihren Erfolg! Mit freundlichen Grüßen Ihre RUDLOFF-Grünlandberater SEITE 4: PHILOSOPHIE SEITE 5: HZG SEITE 6: HZG NEUE WEIDE SEITE 7: HZG PROTEIN SEITE 8: STRUKTUR PLUS SEITE 9: MOOR SEITE 10: DIE OPTIMAGREEN- POWER PRODUKTE IM ÜBERBLICK

3 4 5 PHILOSOPHIE Gute Beratung Zu unserem hochwertigen Mischungsprogramm stellen wir Ihnen selbstverständlich das Fachwissen unserer Grünlandberater zur Verfügung. Unser Ziel ist es, Sie dabei zu unterstützen, Ihre Grünlanderträge zu optimieren. Der tägliche Einsatz unserer Grünlandberater in der Praxis sorgt auch für die stetige Weiterentwicklung unseres Grünlandkonzeptes. Für jede Anforderung die richtige Mischung Gemeinsam mit Praktikern und den Ergebnissen der Oizialberatung haben wir für jede Anforderung die richtige Mischung entwickelt. Nutzungsrichtung, Bodenverhältnisse, Klimabedingungen, Ertragserwartungen und viele andere Parameter mehr sind hier das Maß der Dinge. Einsatz von empfohlenen Gräsern In den Mischungen unseres OptimaGreenPower-Programms setzen wir ausschließlich von den Landwirtschatskammern empfohlene Sorten ein. Eine Ausnahme machen wir nur für Arten, für die es noch keine oizielle Empfehlung gibt oder für Sorten, die sich in der Zulassung beinden und die einen deutlichen Züchtungsfortschritt bieten. Einsatz von Komponenten aus eigener Vermehrung hohe Saatgutqualität Den größten Anteil der in unseren Mischungen eingesetzten Komponenten gewinnen wir aus eigener Vermehrung. Das heißt, dass wir die Produktion der Gräser von der Aussaat über die Vegetation bis hin zur Ernte betreuen, anschließend die Reinigung und Aubereitung in unseren modernen Saatgutproduktionsanlagen durchführen und die Ware amtlich zertiizieren lassen. So gewährleisten wir die hohen Saatgutqualitäten unseres OptimaGreenPower-Mischungsprogramms. Durch diese Vorgehensweise können wir die Eigenschaten der Einzelsorten bereits vor der Verwendung in unseren Mischungen in der Praxis beurteilen. Unsere Vermehrungsberater und Grünlandberater arbeiten hier Hand in Hand. Regelmäßige Überprüfung der betriebswirtschaftlichen Eckdaten Durch unseren engen Kontakt zu Praktikern und zur Oizialberatung bündeln wir neueste Erkenntnisse und überprüfen regelmäßig, welche betriebswirtschatlichen Efekte die Maßnahmen im Grünland erwarten lassen. Diese Informationen ließen in unsere Beratung ein. Unser Ziel ist es, den Ergebnisbeitrag des Grünlandes in den Betrieben nachhaltig zu verbessern. HZG 50 % Deutsches Weidelgras SUCRAL, t Doppelnutzungsmischung zur Neuanlage oder Aufwertung bestehender Grasnarben. Durch die Verbindung der Hoch-Zucker-Gras-Sorte mit tetraploiden Sorten aus einem engen Reifebereich werden bei guter Umwelttoleranz bestmögliche Energiegehalte zum Erntezeitpunkt erreicht. ist die erste in Deutschland vom Bundessortenamt zugelassene Hoch-Zucker-Gras-Sorte mit der neuen Genetik. ein gut rückverfestigtes, feinkrümmeliges Saatbett zu achten. Moorböden Plegemaßnahme. Wichtig ist ein ausreichender Bodenschluss der Saat. Bodenfeuchte und eine möglichst geringe Konkurrenz der Altnarbe

4 6 7 NEUE WEIDE PROTEIN Zur Neuanlage von Grünlandlächen für die Beweidung und Silagegewinnung. Durch die Kombination der Hoch-Zucker-Gras-Sorte und zwei weiterer tetraploider Deutscher Weidelgras-Sorten mit Wiesenlieschgras (für eine verbesserte Futterstruktur) und Wiesenrispe (zur Steigerung der Narbendichte und -tragfähigkeit) kann die Mischung vielseitig sowohl zur Schnittnutzung als auch zur Beweidung genutzt werden. Hochertragreiche Ackerfuttermischung. In Ergänzung zum Deutschen Weidelgras mit der Hoch-Zucker-Gras-Sorte wird durch den Kleeanteil ein zusätzlicher Energie- und Proteinertrag bei gleichzeitig reduziertem Stickstobedarf erreicht. Der Wiesenschweidel unterstützt das hohe Ertrags- und Qualitätspotenzial. HZG NEUE WEIDE Saatstärke: kg/ha 37 % Deutsches Weidelgras HZG PROTEIN Saatstärke: 30 kg/ha 38 % Deutsches Weidelgras 19 % Deutsches Weidelgras SUCRAL, t 19 % Deutsches Weidelgras 15 % Wiesenlieschgras COMER 10 % Wiesenrispe OXFORD 20 % Deutsches Weidelgras SUCRAL, t 19 % Deutsches Weidelgras 12 % Rotklee FORMICA 6 % Weißklee RIVENDEL 5 % Wiesenschweidel BECVA

5 8 9 STRUKTUR PLUS MOOR Zur Neuanlage von Grünlandlächen zur Silagegewinnung. Neben der qualitativ und ertraglich hochwertigen Hoch-Zucker-Gras-Sorte sowie zwei weiteren tetraploiden Deutschen Weidelgras- Sorten tragen Wiesenschweidel und Wiesenlieschgras zu einer Verbesserung des Strukturwertes der Silage bei. Die Kombination aus fünf verschiedenen Deutschen Weidelgras-Sorten aus einem engen Reifebereich, die sich alle durch eine hohe Ausdauerleistung auszeichnen, stellt eine ideale Mischung zur Instandhaltung und Verbesserung von Grasnarben auf typischen Grünlandstandorten dar. STRUKTUR PLUS MOOR Nachsaat: 15 kg/ha 35 % Deutsches Weidelgras 15 % Deutsches Weidelgras MERCEDES, t, M 15 % Wiesenschweidel BECVA 10 % Wiesenlieschgras COMER 15 % Deutsches Weidelgras MERCEDES, t, M 15 % Deutsches Weidelgras INDICUS1, M SPONSOR, M 20 % Deutsches Weidelgras BARPASTO, t, M der Befahrbarkeit erfolgen kann, desto besser.

6 NEUE WEIDE PRODUKTINFORMATIONEN NEUE WEGE IM GRÜNLANDMANAGEMENT Mit qualitativ hochwertigen Gräsern und Leguminosen werden Mischungen komponiert, die den Leistungsanforderungen der Landwirte in der Grünlandbewirtschaftung entsprechen. Hohe Energiedichten werden durch die richtige Kombination der Arten und Sorten erreicht. Sie finden in diesen optimalen Mischungen vornehmlich tetraploide Weidelgräser, kombiniert mit den besten diploiden Weidelgräsern, Wiesenlieschgras, Wiesenschwingel und Leguminosen wie Weißklee, Rotklee und auch Luzerne. Die zahlreichen Mischungen sind auf die jeweilige Nutzungsrichtung und die verschiedensten Standorte in den Regionen zugeschnitten. Die überwiegende Anzahl der Weidelgräser ist mit einer Mooreignung versehen. 50 % Deutsches Weidelgras SUCRAL, t Zur Neuanlage von schmackhaften Grünlandflächen für die Silagegewinnung und Beweidung. In Ergänzung zum Deutschen Weidelgras bewirkt das Wiesenlieschgras eine verbesserte Futterstruktur sowie eine höhere Schmackhaftigkeit. Die Wiesenrispe sorgt für eine bessere Tragfähigkeit der Grasnarbe. 37 % Deutsches Weidelgras 19 % Deutsches Weidelgras SUCRAL, t 19 % Deutsches Weidelgras 15 % Wiesenlieschgras COMER PROTEIN Ertrags- und Qualitätsmischung mit einer Extraportion Protein und reduziertem Stickstoffbedarf. 38 % Deutsches Weidelgras 20 % Deutsches Weidelgras SUCRAL, t 19 % Deutsches Weidelgras 12 % Rotklee FORMICA 6 % Weißklee RIVENDEL 5 % Wiesenschweidel BECVA NEUE WEIDE - TETRA 15 % Deutsches Weidelgras INDICUS1, M 15 % Deutsches Weidelgras SPLENDID, t 20 % Deutsches Weidelgras 15 % Wiesenlieschgras COMER 5 % Weißklee RIVENDEL Doppelnutzungsmischung zur Neuanlage oder Aufwertung bestehender Grasnarben. Durch die Verwendung der besonders hochverdaulichen Sorten und SUCRAL sowie die Gesamtzusammenstellung der Mischung aus einem engen Reifebereich können bestmögliche Energiegehalte zum Erntezeitpunkt und insgesamt höchste Leistung aus dem Grundfutter erzielt werden. Eine bewährte Grünland-Mischung für die intensive Beweidung. Späte und tetraploide Sorten bringen Leistung und Ausdauer. Gutes, schmackhaftes Futter mit hoher Energie durch die Zugabe von Weißklee. Neuansaat: kg/ha - STRUKTUR PLUS Neben qualitativen und ertraglichen Merkmalen wird auf einen hohen Strukturwert des Futters gezielt. 35 % Deutsches Weidelgras 15 % Deutsches Weidelgras MERCEDES, t, M 15 % Wiesenschweidel BECVA 10 % Wiesenlieschgras COMER NEUE WEIDE - TETRA OHNE KLEE Bewährte Grünland-Mischung für intensive Weidewirtschaft auf besseren Standorten. Die Mischung enthält keinen Klee und ist für Güllebetriebe optimal geeignet. 20 % Deutsches Weidelgras INDICUS1, M 15 % Deutsches Weidelgras SPLENDID, t 20 % Deutsches Weidelgras 15 % Wiesenlieschgras COMER SPEZIALMISCHUNGEN SPÄTE MISCHUNG Neuansaat: 40 kg/ha TETRA Die Mischung zeichnet sich durch ausschließlich empfohlene tetraploide, späte Deutsche Weidelgras-Sorten aus. Neben nachgewiesener Ausdauer, auch in rauen Lagen, wird schmackhaftes Futter mit stabilen Inhalten sichergestellt. BARPASTO, t, M BARMAXIMA, t, M CHARISMA, t, M Zur energetischen und qualitativen Verbesserung bestehender Grasnarben. INDICUS1, M TOLEDO SPLENDID, t LEICHTE E Mäh-, Weidemischung für leichte Standorte und geringe Niederschläge. Die Kombination der Arten ermöglicht einen hohen Grünmasseertrag bei bestmöglichen Nährstoffkonzentrationen. 20 % Knaulgras DONATA 25 % Wiesenschweidel BECVA 10 % Deutsches Weidelgras PICARO, M 5 % Deutsches Weidelgras INDICUS1, M 30 % Rohrschwingel FAWN 10 % Rotschwingel GONDOLIN LIESCHGRAS Optimal geeignet für schwierige Lagen. Liefert hohe Erträge bei guter Futterqualität. 20 % Deutsches Weidelgras INDICUS1, M 20 % Deutsches Weidelgras SPONSOR, M 20 % Deutsches Weidelgras SPLENDID, t 20 % Wiesenlieschgras COMER Neuansaat: 25 kg/ha ÜBERFLUTUNGSMISCHUNG Mehrjährige Futterbaumischung für schwierige Standorte. Besonders für Übergangs- und Mittelgebirgslagen mit hoher Schnittleistung. Beste Futterqualitäten mit empfohlenen Sorten. 50 % Rohrschwingel AMALIA 20 % Wiesenschwingel COSMOLIT 25 % Wiesenlieschgras COMER 5 % Wiesenrispe OXFORD Neuansaat: kg/ha LUZERNE-GRAS SUPER Die Protein-Mischung für hohe Schnittleistungen auf trockenen Standorten. Anspruchslos und ausdauernd. 70 % Luzerne DAKOTA 10 % Deutsches Weidelgras MERCEDES, t, M 10 % Wiesenlieschgras COMER 10 % Wiesenschwingel COSMOLIT SILAGE FLEX NEU d = diploid t = tetraploid M = Moorverträglich Durch den Anteil früher erster Gräser kann der Ertrag und der Strukturanteil bei frühem Schnitt erhöht werden. Die Flexibilität bringt die Spreizung auf einen breiten Reifebereich. 15 % Deutsches Weidelgras PICARO, M 15 % Deutsches Weidelgras KARATOS, t, M 30 % Deutsches Weidelgras TOLEDO 20 % Deutsches Weidelgras Nachsaat: 15 kg/ha MOOR Mooreignung und hohe Ausdauerleistung für typische Grünlandstandorte. 15 % Deutsches Weidelgras MERCEDES, t, M 15 % Deutsches Weidelgras INDICUS1, M SPONSOR, M 20 % Deutsches Weidelgras BARPASTO, t, M NEUE WEIDE MOOR-HÖHENLAGEN Nur ausgewählte Sorten mit Mooreignung werden eingemischt. Auch bestens geeignet für Höhenlagen, da die M-Gräser eine bessere Winterhärte mitbringen und damit zum Frühjahr früh Nährstoffe aufnehmen und verwerten können. 15 % Deutsches Weidelgras INDICUS1, M 15 % Deutsches Weidelgras MERCEDES, t, M 20 % Deutsches Weidelgras LIPRESSO, M 20 % Wiesenschwingel COSMOLIT 20 % Wiesenlieschgras COMER Neuansaat: 22 kg/ha LUZERNE-MISCHUNG Die Vorteile einer Hybridluzerne: Höherer Ertrag, höhere Ausdauer, schnellere Jugendentwicklung und sehr hohe Futterqualitäten kombiniert mit der vom BSA 2012 neu zugelassenen Gesund-Luzerne DAKOTA. Die sichere Mischung für eiweißreiches Gesund-Futter! 40 % Hybrid-Luzerne HYBRIFORCE % Luzerne DAKOTA ACKER 2 Neuansaat: kg/ha ACKERFUTTERBAUMISCHUNGEN ACKER 1 50 % Welsches Weidelgras LASCAR, d 50 % Welsches Weidelgras DORIKE, t ACKER 1 FRÜH 66 % Welsches Weidelgras LIPSOS, t 34 % Welsches Weidelgras LASCAR, d 25 % Einjähriges Weidelgras BENDIX, t 25 % Welsches Weidelgras ALAMO, d 25 % Welsches Weidelgras LASCAR, d 25 % Welsches Weidelgras DORIKE, t ACKERFUTTERBAU Stand: 02/16 Irrtum vorbehalten! Den Austausch gleich- oder höherwertiger Sorten behalten wir uns vor!

7 KONTAKT Wenn wir Ihr Interesse am OptimaGreenPower-Mischungsprogramm geweckt haben, sprechen Sie uns gerne an. Unsere RUDLOFF-Grünlandberater werden Sie besuchen, informieren und alle ofenen Fragen beantworten. Heino Schlünzen Verkaufsleiter Saatgut/Prokurist Tel.: 0451 / Fax: 0451 / Mobil: 0172 / h.schluenzen@rudlof.de Dr. Bernd Pfeffer Produktionsleitung Saatgut Vermehrungsbetreuung/Beratung Tel./Fax: 0384 / Mobil: 0172 / b.pfefer@rudlof.de Enrico Nozinski Vermehrungsbetreuung/Beratung Fax: 0451 / Mobil: 0178 / e.nozinski@rudlof.de Gerald Tomat hüringen/sachsen/sachsen-anhalt Fax: 0451 / Mobil: 0172 / g.tomat@rudlof.de Carsten Bünz Schleswig-Holstein/Niedersachsen Fax: 0451 / Mobil: 0171 / c.buenz@rudlof.de Karl-Heinz Kunstmann Rügen/Vorpommern Tel.: / Fax: / Mobil: 0171 / k-h.kunstmann@rudlof.de Julia Oldörp Mecklenburg-Vorpommern Fax: 0451 / Mobil: 0172 / j.oldoerp@rudlof.de Bernd Quernhorst Weser-Ems/NRW Tel.: / Fax: / Mobil: 0172 / b.quernhorst@rudlof.de Angela Rauhut Brandenburg/Sachsen Tel.: / Fax: / Mobil: 0172 / a.rauhut@rudlof.de Heinz-Egon Joost Mecklenburg-Vorpommern Fax: 0451 / Mobil: 0171 / h-e.joost@rudlof.de Gestaltung und Bild: HOCH5 GmbH & Co. KG, RUDLOFF Feldsaaten GmbH Sereetzer Feld Sereetz Tel.: 0451 / Fax: 0451 / info@rudlof.de

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