Standortangepasste Mischungen Wer die Wahl hat, hat Erfolg
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- Theresa Weiss
- vor 6 Jahren
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1 36 Pflanzenbau Die Landessortenversuche für Gräser bilden die Grundlage für die regionalen Sortenempfehlungen in Ansaatmischungen. Die Sorten werden neben der Ertragsleistung auch auf Parameter wie Winterhärte, Ausdauer, Narbendichte und Krankheiten geprüft. Grünland fahrplan Teil 3 von 11 Standortangepasste Mischungen Wer die Wahl hat, hat Erfolg Die Bewirtschaftung von Grünland als Futtergrundlage, insbesondere in der Milchviehhaltung, ist anspruchsvoll. Sie erfordert vom Landwirt ein hohes Maß an pflanzenbaulichem und ökologischem Verständnis und Erfahrung. Klar ist: Die Grünlandbewirtschaftung findet meist auf den schwierigen, nicht ackerfähigen Standorten statt. Mit schärferem Arten- und Sortenbewusstsein im Grünland lässt sich der Betriebserfolg optimieren. Die Standortverhältnisse reichen von steilen Hanglagen, flachgründigen, steinreichen Böden, wechselnden Boden- und Feuchtigkeitsverhältnissen innerhalb eines Schlages, Moorstandorten, Trockenstandorten bis hin zu nassen Talwiesen bzw. Flächen mit hohem Grundwasserstand. Mit all diesen schwierigen Standort- und Klimaverhältnissen sind Betriebe konfrontiert und dennoch sind sie darauf angewiesen, Grünlandaufwüchse mit hohen Erträgen und Qualitäten zu realisieren. Dass dieses Ziel nicht auf grundsätzlich allen Grünlandstandorten und -lagen möglich ist, ist klar. Unter den Rahmenbedingungen des Marktes und der Agrarpolitik ist eine grünlandbasierte Milchviehwirtschaft vor allem dort rentabel, wo es gelingt, Futteraufwüchse mit hohen Erträgen und exzellenten Qualitäten zu erzielen. Dieser hohe Anspruch lässt sich nur mit Pflanzenbeständen realisieren, welche einen hohen Anteil futter-
2 Das DSV Milch-Investment Machen Sie mit COUNTRY mehr aus Ihrem Grünland! Die DSV investiert jährlich mehr als 10 % der Umsätze in die Forschung. Das zahlt sich für Sie aus, denn mit den leistungsstarken COUNTRY Mischungen holen Sie mehr Milch aus Ihrem Grünland. baulich wertvoller, ertrag- und energiereicher Gräser, und zu gewissen Anteilen auch Klee und Kräuter, aufweisen. Wirtschaftsgrünland mit ausgewählten Arten Alle in Deutschland vorkommenden Grünlandtypen beherbergen insgesamt über Pflanzenarten. Die für das Wirtschaftsgrünland bedeutungsvollen und ansaatwürdigen Kulturgräser, beschränken sich auf etwa zehn bis zwölf Arten (Tabelle 1). Es handelt sich dabei um Arten, die an eine intensive Schnitt- und/oder Weidenutzung sowie hohe Düngungsintensitäten und Nährstoffversorgung angepasst sind. Neben einem hohen Maß an ökologischer Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Standort- und Klimaverhältnisse, verfügen sie über eine hohe Ausdauer- und Regenerationsfähigkeit, ein großes Ertragsvermögen bei gleichzeitig hohen Futterqualitäten und eine ausreichende Konkurrenzkraft. Natürlich sind die relevanten Gräser in den genannten Eigenschaften nicht alle gleich. Jede Art hat wiederum aus futter- und pflanzenbaulicher Sicht, wie auch bezogen auf Boden- und Witterungsansprüche, ihre Stärken und Schwächen (Abb. 1). Im Laufe der Züchtungsgeschichte ist es mehr und mehr gelungen, die wertbestimmenden und phänologischen Eigenschaften sowie die Standorttoleranz der Grasarten zu verbessern. Die Mischung macht s Anders als im Ackerbau, werden beim Grünland nicht einzelne Arten und Sorten angebaut, sondern in der Regel Arten- und Sortenmischungen. Das Angebot beinhaltet sowohl Firmenmischungen als auch soge- COUNTRY Mischungen stehen für: Neueste Züchtungsforschung Intelligente Mischungskonzepte Top-Leistungsfähigkeit Hohe Ausdauer Ihr DSV Berater vor Ort berät Sie gerne.
3 38 Pflanzenbau nannte Standardmischungen, die von den Landwirtschaftskammern bzw. landwirtschaftlichen Länderdienststellen empfohlen werden. Da der Landwirt auf die Mischungszusammensetzung vertraut, hat sich in der Grünlandbewirtschaftung nur ein eher schwach ausgeprägtes Artenund Sortenbewusstsein entwickelt. Da kein Gras alle wünschenswerten agronomischen Eigenschaften in sich vereint, kommen in mehrjährigen Ackerfuttermischungen und besonders in Dauergrünlandmischungen mehrere Arten, darunter auch Kleearten, zum Tragen. Die Auswahl der Arten und Sorten und deren Mischungsverhältnis hängen maßgeblich vom Standort und Nutzungsziel ab. So bietet sich beispielsweise für milde Lagen der Norddeutschen Tiefebene eine Grünlandmischung an, in der das Deutsche Weidelgras mit mittleren und späten Sorten dominiert. Dagegen können für Höhenlagen, wo das Deutsche Weidelgras in stärkerem Maße auswintern kann, winterhärtere Arten wie Wiesenlieschgras, Wiesenschwingel, Wiesenrispe oder Knaulgras in einer Mischung stärker hervortreten. Der Mischungsanbau ist in der Grünlandwirtschaft grundsätzlich sicherer, denn lässt beispielsweise durch ungünstige Witterungsphasen, wie Trockenheit oder Frost, die Ertragssicherheit einer Art nach, kann eine robustere Art des Mischbestandes diesen Ausfall kompensieren. Ebenso ergänzen sich die Mischungspartner in der Ausnutzung des Boden- und Standraumes, da die verschiedenen Arten zum einen ein sehr unterschiedliches Wachstumsverhalten aufweisen und sich zum anderen im Habitus des oberirdischen Aufwuchses aber auch der Wurzeln unterscheiden. Deutsches Weidelgras Leitgras im Grünland Deutsches Weidelgras ist das Leitgras in der Grünlandwirtschaft. Es vereint Ertragsstärke und hohen Futterwert und ist ausgesprochen konkurrenzstark. Er ist Hauptbestandteil in Nachsaatmischungen. Unter der Zielvorgabe einer wirtschaftlich orientierten Grünland-Futterproduktion sind entsprechend dem Standortpotenzial, hohe Erträge und Qualitäten zu erzeugen. Dem Deutschen Weidelgras kommt hier eine zentrale Bedeutung zu, da es im Hinblick auf seine pflanzen- und futterbaulichen Eigenschaften deutlich über den anderen Kulturgräsern steht. Mit insgesamt rund 150 beim Bundessortenamt (BSA-Liste) eingetragenen Sorten ist es unter allen Futtergräsern die Art mit der größten Bedeutung im Grünland und im Futterbau. Das hat seinen Grund, denn das Deutsche Weidelgras ist die in den letzten Jahrzehnten am intensivsten züchterisch bearbeitete Grasart. Keine andere Art zeigt im Hinblick auf Wuchstyp und Entwicklungsrhythmus ein so weites Spektrum an Variabilität (siehe: Sortenspektrum des Deutschen Weidelgrases). Es ist ein ausgesprochen schnellkeimendes, konkurrenzstarkes und regenerationsfähiges Gras, weshalb es auch Hauptbestandteil in Nachsaatmischungen ist. Hauptgrund für die intensive züchterische Bearbeitung sind die hervorragenden futterbaulichen Eigenschaften. Das Deutsche Weidelgras ist sicherlich das Kulturgras, das in der Summe die höchsten Futterqualitätseigenschaften aufweist. Ihm kommt daher verdient die Funktion des Leitgrases in Grünlandmischungen zu. Hinsichtlich Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte kommt es genetisch bedingt allerdings an seine Grenzen. Hier gibt es aber große Sortenunterschiede. Daher sollte bei der Sortenwahl nicht nur die Qualität und der Ertrag, sondern auch die Standorteignung berücksichtigt werden. Gerade in die Ausdauer, Winterhärte, Mooreignung und Gesundheit der Deutschen Weidelgrassorten wird viel Züchtungsarbeit investiert. Aber auch qualitätsbestimmende Eigenschaften wie Verdaulichkeit oder Zuckergehalt, die nicht primär in Sortenprüfungen durch die Offizialberatung untersucht werden, gewinnen einen immer größeren Stellenwert. Nur die Harten kommen in den Garten Mit der Wahl der eingesetzten Gräsermischungen kann aktiv auf die Überwinterung des Bestandes Einfluss genommen werden. Die Gräserarten und Sorten reagieren unterschiedlich auf die tiefen Temperaturen der Wintersaison, da die Kälteverträglichkeit erblich bedingt ist. Wiesenlieschgras, Wiesenschwingel und Wiesenrispe sind sehr kälteverträglich. Die Wiesenrispe geht in den Zustand der Winterruhe über, stellt das Wachstum komplett ein und nimmt keine Nährstoffe mehr auf. Das Deutsche Weidelgras dagegen wächst auch bei niedrigen Plusgraden im Spätherbst und Winter weiter, nur erheblich langsamer als zuvor, und nimmt weiterhin Nährstoffe auf. Vor allem bei wechselnden Temperaturen im Winter ist das Deutsche Weidelgras auswinterungsgefährdet, da durch das Wachstum bei wärmeren Perioden der Kälteschutz abgebaut wird. Doch gerade darauf haben die Züchtung und die Zulassungsstellen reagiert. Alle Neuzüchtungen werden, neben vielen anderen Kriterien, auch auf Ausdauer und Winterhärte geprüft. Die Landwirtschaftskammern des norddeutschen Bundes beispielsweise legen Moorprüfungen für Neuzulassungen des Deutschen Weidelgrases an, um die Ausdauer der Sorten und die Eignung für kalte Standorte zu bestimmen. Denn gerade beim Deutschen Weidelgras treten starke Sortenunterschiede bei der Kälteverträglichkeit auf. Einige Sorten sind sehr widerstandsfähig gegen Schneeschimmel und eignen sich für schneereiche Standorte, während andere Sorten eine sehr hohe Kälteresistenz ausbilden und auf kahlfrostgefährdeten Standorten bestehen können. Es empfiehlt sich daher, Grünlandmischungen für die Aussaat zu wählen, die in ihrer Zusammensetzung an den Standort angepasst sind. Wechselgrünlandsysteme als Option für Hochleistungsbetriebe Betriebe, die im Rahmen grünlandbasierter Futterrationen sehr hohe Herdenleistungen anstreben, sind aus ökonomischer und ernährungsphysiologischer Sicht auf eine Grundfut- Auf Moorstandorten und in Höhenlagen der Mittelgebirge ist das Deutsche Weidelgras in strengen Wintern auswinterungsgefährdet. Dennoch zeigen sich gerade nach strengen Wintern die Sortenunterschiede im Hinblick auf Winterhärte.
4 Tabelle 1: Anbaueigenschaften der wichtigsten Futtergräser unter Weide- und Schnittnutzung auf Dauergrünland Dt. Weidelgras Wiesenrispe Wiesenschwingel terleistung von 50 % und mehr angewiesen. Dies setzt absolutes Top-Futter aus dem Grünland voraus. Der Anteil der Weidenutzung in der Fütterung geht mit dem Trend steigender Herdengrößen und unzureichender Flächenarrondierung immer stärker zurück. Bei ganzjähriger Stallhaltung unterliegt das Grünland daher meist einer reinen Schnittnutzung, woraus sich gegebenenfalls ein anderes Anforderungsprofil an bestimmte pflanzenbauliche Eigenschaften der Arten und Sorten ableitet. Eine Strategie vieler flächenknapper und intensiv wirtschaftender Grünlandbetriebe in Gunstlagen, vor allem in Norddeutschland, ist die Nutzung von Wechselgrünlandsystemen. Das heißt, dass Grünlandflächen in einem Turnus von 3 bis 5 Jahren umgebrochen und neu eingesät werden. Grund ist die Erfahrung aus der Praxis, dass die Ertrags- und Leistungsfähigkeit der Gräser durch die intensive und meist ausschließliche Schnittnutzung sowie durch die Belastung der Grasnarbe durch die Festulolium Wiesenlieschgras Knaulgras Rohrschwingel* Glatthafer In vielen Regionen Deutschlands traten in den letzten Jahren längere Phasen von Sommer- und Vorsommertrockenheiten auf. Vor diesem Hintergrund kommen seither Gräser in die Diskussion, die in Punkto Trockenheitstoleranz gegenüber unseren wertvollen Futtergräsern, wie Wiesenlieschgras, Wiesenschwingel und vor allem dem Deut- Wiesenfuchsschanz eingesetzten Maschinen nach einigen Jahren nachlässt und auch die Ausdauer zurückgeht. Wird die Grünlandnarbe alle paar Jahre gewissermaßen ausgetauscht, ist der Anspruch der Arten und Sorten in Punkto Ausdauer nicht mehr so hoch wie bei klassischem Dauergrünland. Dann kann es durchaus sinnvoll sein, im Rahmen dieser Strategie nicht mehr auf Basis artenreicher Mischbestände zu agieren, sondern nur die produktivsten Gräser und Sorten einzusetzen. Und hier fokussiert sich die Auswahl schnell auf das Deutsche Weidelgras. Über die Eingrenzung des Reifespektrums, beispielsweise auf späte Sorten, ist es möglich, höhere Energiedichten bei optimalem Schnittzeitpunkt zu realisieren, da alle eingemischten Sorten ihr Energiemaximum zum gleichen Zeitpunkt erreichen. Unter dieser Prämisse haben Sorten, die neben der Fähigkeit zu hohen Ertragsleistungen, vor allem im Hinblick auf hohe Nährstoffgehalte und Verdaulichkeit auf überdurchschnittlichem Niveau liegen, einen besonderen Stellenwert. Wenn das Grünland aber nun zu trocken wird? Rotschwingel (ausläufertreibend) Nutzungsart Weide / Schnitt W S W S W S W S W S W S W S W S W S W S Nutzung Futterwert Narbendichte Jugendentwicklung Konkurrenzkraft Ausdauer Belastung Düngung leicht schwer trocken feucht Moor niedrig hoch trocken feucht warm kalt W = Weide; S = Schnitt; *Zuchtsorten v.a. sanftblättrige Sorten ++ = sehr gut; = mittel; = sehr gering Boden Höhe Klima Sortenspektrum des Deutschen Weidelgrases 152 zugelassene Sorten in Deutschland (nach BSA 2013) 66 diploide, 86 tetraploide Sorten 65 Sorten mit Mooreignung Zeitraum des Ährenschiebens von der frühesten frühen bis zur spätesten späten Sorte beträgt 43 Tage +31(0)
5 40 Pflanzenbau Das sagt die Praktikerin: Julia Heidmann, LU Heidmann in Stuhr Den Kunden unterstützen Wir bearbeiten über das Jahr verteilt etwa 400 ha Grünland mit einem 6-m-Striegel und Nachsaatgerät von APV. Unsere Kunden sind zum größten Teil Milchbauern, zum Teil aber auch Pferdehalter, die ihre Standweiden aufwerten oder restaurieren wollen. Etwa 80 % der Arbeiten sind Nachsaaten, wir haben aber auch schon etliche Neuansaaten durchgeführt. In der Region herrschen entweder sandige oder anmoorige Standorte vor, entsprechend müssen die Mischungen nach Trockenheitstoleranz oder eben Feuchtetoleranz ausgewählt werden. Es gibt dabei etliche Flächen, die regelmäßig sehr feucht sind. Auch hier muss man mit der Auswahl der Mischungen reagieren. Die meisten Grünlandflächen werden als Mähweiden genutzt. Gerade Pferdehalter aus dem Hobbybereich verlassen sich auf unsere Empfehlungen, die wir aufgrund langfristiger Erfahrungen geben können. Uns liegen die Listen von verschiedenen Saatguterzeugern vor und ich suche dann die entsprechenden Mischungen für die jeweilige Nutzung aus. Diese Listen geben ausreichend Informationen hinsichtlich der prozentualen Mischungsanteile. Wichtig für die Pferdekoppeln ist besonders ein geringer Zuckergehalt der Gräser, um Krankheiten, wie der Hufrehe vorzubeugen. Üblicherweise haben die Milchbauern ganz klare Vorstellungen, welche Mischungen Sie auf den verschiedenen Flächen haben wollen. Das liegt unter anderem auch daran, dass viele der jungen Landwirte eine sehr gute Ausbildung genossen haben und daher selbst Planungsentscheidungen treffen wollen und auch können. Als Lohnunternehmer können wir da natürlich beratend unterstützen. Die Entscheidung liegt aber beim Kunden. Da wir unser Saatgut über mehrere Erzeuger und Händler beziehen, können sich unsere Kunden ihre Mischungen aus einem relativ großen Angebot aussuchen. Wir übernehmen dann den Einkauf und die Nachsaat. Abb. 1: Klimaansprüche der Gras- und Kleearten Klima ist der dominierende Faktor für Anbauwürdigkeit. Bodenansprüche werden von Witterungsverhältnissen weitgehend überlagert. Quelle: Nach Simon 1990, verändert. zungsterminen passable Qualitäten liefern. Bis zu einem gewissen Grad ist auf Standorten mit häufiger Vorsommertrockenheit die Nutzung früher Sorten des Deutschen Weidelgrases empfehlenswert. Wegen ihres frühen Vegetationsbeginns können diese Sorten die Winterfeuchtigkeit bzw. die erste Vegetationshälfte besser ausnutzen und zur Ertragsbildung beitragen. Ist die Wasserversorgung im Mittel der Jahre über Niederschläge oder Grundwassernutzung weitgehend gesichert, tragen sowohl Knaulgras als auch Rohrschwingel kaum zur Aufwertung des Grünlandbestandes bei. Fazit Mit der APV GP 600 wird alles in einem Arbeitsgang erledigt: Schleppen, striegeln, nachsäen und anwalzen. schen Weidelgras, deutliche Vorteile aufweisen. Insbesondere Rohrschwingel, Knaulgras, Wiesenrispe und bedingt auch Rotschwingel zeigen sich gegenüber Trockenphasen ausgesprochen robust und regenerationsfähig. Unter diesen Bedingungen können diese Arten wesentlich zur Ertragssicherheit beitragen. Besonders dem Rohrschwingel wurde unter dem Gesichtspunkt der erwähnten Trockenproblematik in den letzten Jahren eine höhere Aufmerksamkeit geschenkt. Durch Züchtung ist es zunehmend gelungen, sogenannte weichoder sanftblättrige Sorten zu selektieren, die bei Weidenutzung vom Vieh gern gefressen werden. Dadurch konnte der Futterwert des Rohrschwingels maßgeblich gesteigert werden. Die Ertragsstärke und die Trockentoleranz von Knaulgras und Rohrschwingel gehen jedoch im Vergleich zum Deutschen Weidelgras mit geringeren Futterwerten einher. Ebenso zeigen diese Gräser eine relativ langsame Jugendentwicklung und sind vor allem in dieser Phase konkurrenzschwach. Kommen die Futtergräser wie das Deutsche Weidelgras auf Trockenstandorten an die Grenze ihrer Anbauwürdigkeit, bilden die trockenheitsverträglichen Arten ein wichtiges Gerüst für robuste und ausdauernde Grünlandmischungen, die bei entsprechend frühen Nut- Unterschiedliche Nutzungsansprüche und Standortbedingungen setzen unterschiedliche Anforderungen an Grünlandmischungen und Sorten voraus. Viele intensiv wirtschaftende und flächenknappe Milchviehbetriebe, sind aus ökonomischen Gründen darauf angewiesen auf den Betriebsflächen hohe Ertrags,- Energie- und Nährstoffmengen zu erzeugen. Das standortspezifische Produktionspotenzial vom Grünland muss somit bestmöglich genutzt werden. Die gezielte Auswahl von Arten und Sorten ist die maßgebliche Grundlage für hohe Ausdauer, Gesundheit und Qualität einer langjährig produktiven Grünlandnarbe. Der Anspruch der Saatzuchtfirmen besteht darin, mit modernen Pflanzenzuchtmethoden die wertbestimmenden Eigenschaften der Sorten stetig zu verbessern, um den hohen Nutzungs- und Qualitätsansprüchen aus der Praxis gerecht zu werden. Sowohl unter pflanzenbaulichen als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten lohnt sich daher auch im Grünland die gezielte Arten- und Sortenwahl. Hubert Kivelitz, Deutsche Saatveredelung AG
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