Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

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1 Predigt über Mk 12,41-44 am 3. So. in der Passionszeit, Bickenbach Hingabe auf Zeit Kanzelgruß Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde, der protestantische Theologe, Professor für Praktische Theologie und Kirchenreformer, Ernst Lange ( ), hat einmal gesagt: "Predigen heißt: Ich rede mit dem Hörer über sein Leben. Ich rede mit ihr über ihre Erfahrungen und Anschauungen, seine Hoffnungen und Enttäuschungen, ihre Erfolge und ihr Versagen, seine Aufgaben und sein Schicksal.(...) Er, der Hörer/ Sie, die Hörerin ist mein Thema, nichts anderes; freilich: er, der Hörer/ sie, die Hörerin vor Gott." Ich möchte mit dieser Predigt mein Scherflein dazu beitragen, Gottes Wort zu hören. Ich möchte mit Ihnen darüber reden, was der Predigttext für den heutigen Sonntag aus dem Markus Evangelium, 12,41-44, mit uns heute zu tun haben könnte! Was wir hören und verstehen, hängt zu allererst von der Sprache, von den Worten ab, die verwendet werden. Deshalb eine Frage an die Konfis: Was bedeutet es, wenn ich sage: ich möchte mein Scherflein beitragen? (Fragen) Wenn ich undeutlich spreche, könnte man wohl fragen: Ist es ein großes oder ein kleines Schaf? Es geht also um eine Mengenangabe, keine absolute, sondern eine, die ins Verhältnis gesetzt wird. Also: Will ich nun viel oder wenig beitragen? Aber was ist überhaupt viel und was ist wenig? Und wer könnte das entscheiden? Die Redewendung ein Scherflein beitragen meint: einen Beitrag (meistens Geld) leisten - einen kleinen Anteil zu einer größeren Sache beisteuern - etwas unterstützen. 1

2 Und damit sind wir eigentlich schon mitten drin im rabbinischen Denken, im Denken um die Ecke, im Hin und Her Wenden von Worten und Bedeutungen, wie wir es in den Reden und Gleichnissen Jesu so häufig finden! Aber dazu später mehr. Stichwort Sprache: Martin Luther hat durch seine Bibelübersetzung die deutsche Sprache geprägt wie kaum ein anderer. Er hat dem Volk auf s Maul geschaut, wie es heißt, damit das Volk versteht, was in der Bibel steht. Bei der revidierten Neuübersetzung der Lutherbibel 2017 hat man dem Volk nicht mehr bzw. nicht neu auf s Maul geschaut, sondern sich ganz traditionsbewusst am großen Reformator orientiert! Und so ist der Predigttext an dieser Stelle nicht aktualisiert worden und wieder überschrieben mit: Das Scherflein der Witwe. Was, zumindest junge Leute ohne Erläuterung, heute kaum noch verstehen! Deshalb lese ich aus der neuen Einheitsübersetzung von 2016, der Standardübersetzung der katholischen Kirche: (Das Opfer der Witwe/oder neu: Die vorbildliche Witwe?) 41 Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. 42 Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. 43 Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern. 44 Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben/hineingeworfen; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt. Der Text wirft einige Fragen auf: Was ist ein Opferkasten? Wo stand er? Wieso schaut Jesus den Leuten zu, wenn sie Geld hinein werfen? Woher weiß er so genau, wie viel Geld hinein geworfen wurde? Welchen Wert hatten zwei kleine Münzen, zwei Scherflein nach Luther, wörtlich: zwei Leptá? Und wofür war das Geld bestimmt? Wenn unsere KirchenvorsteherInnen den GD-BesucherInnen am Ende des Gottesdienstes die Körbe zum Sammeln der Kollekte hin halten, dann schauen sie aus Höflichkeit eher weg, 2

3 um nicht zu sehen, wie viel die Einzelnen hinein tun; spenden für den Zweck, der zuvor benannt worden ist! Die Szene aus dem MK-Ev. spielt sich am Tempel in Jerusalem ab. Jesus sitzt Im Vorhof der Frauen, zu dem beide Geschlechter Zutritt hatten. Dort befand sich die Schatzkammer mit dreizehn trompetenförmigen Opferstöcken, also einer Art Kollektenkästen. Die Opfermünzen wurden von einem Priester überprüft, der Betrag wurde laut gesagt und dann in den Opferstock geworfen. Alle Anwesenden konnten hören, was jede/r gespendet hatte. Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, wofür das Geld bestimmt war. Die einen Forscher sagen: a) Für die Gebäudeunterhaltung des Tempels und andere meinen: b) Für das Tempelopfer, also für Tiere und sonstige Opfer, die im Vorhof des Tempels verbrannt und Gott dargebracht wurden; ein Teil davon stand den Tempelpriestern für ihren Lebensunterhalt zu Die zwei kleinen Münzen, die die Witwe eingeworfen hat, waren nach der damaligen Währung unter römischer Besatzungsmacht zwei sogenannte Leptá. Ihr Wert entsprach dessen, wovon ein Mensch einen Tag lang leben konnte. Luther übersetzte die zwei kleinen Münzen mit Scherflein. Er griff dabei auf die mundartliche Verwendung von Scherflein für eine allgemeine Bezeichnung kleiner Münzen von geringem Wert zurück, wie sie schon unter den Karolingern (berühmtester Vertreter: Karl der Große, Kaiser von 800 bis 814) im frühen Mittelalter üblich war. Ein Scherf war dort eine sehr kleine Münzeinheit gewesen. Heute begegnet das Wort Scherf, außer in der Redewendung sein Scherflein zu etwas beitragen, noch als Familienname, wie bei der ehemaligen Dekanin Ulrike Scherf, die jetzt stellvertretende Kirchenpräsidentin ist!!! Das führt uns ein wenig um die Ecke gedacht zu der Frage, wie aus wenig viel werden kann, wie aus Geringem Großes wird! Und wessen Aufmerksamkeit das bedarf! Ich richte meine Augen auf Jesu Worte im Text und gehe seiner Ansprache an die Jünger nach und in deren Nachfolge, auch einer möglichen Botschaft für uns: 3

4 Jesus erhebt nach seinen Beobachtungen am Opferkasten nicht den moralischen Zeigefinger! Er forderte weder die Jünger noch uns auf, unser ganzes Vermögen der Kirche oder einem diakonischen Zweck zu spenden, unser ganzes Leben hinzugeben! Der Dichter Leo Tolstoi hat seinen Glauben so gelebt. Er gab sein ganzes Geld dahin und stürzte damit sich und seine Familie in den Ruin! Nein, ich glaube, es geht in dieser Geschichte nicht so sehr ums Geld, um große oder kleine Beträge, sondern es geht um die Hingabe dessen, was kostbarer ist als Geld! Die einen geben von ihrem Überfluss, also davon, wovon sie sowieso viel haben. Sie vergeben sich damit nichts. Es kostet sie somit nicht viel, auch hohe Beträge zu spenden. Und dann ist da diese jüdische Frau. Als Witwe steht sie ganz unten auf der sozialen Leiter. Sie hat weder Mann noch gesellschaftliche Anerkennung. Sie wird vermutlich mit allem, was sie tut, normalerweise eher übersehen. Niemand schert sich um sie. Der kleine Beitrag, den sie geben kann, ist aufs Ganze gesehen eher lächerlich gering. Vielleicht lief sie sogar Gefahr, vom Priester dafür ausgelacht und gar beschimpft zu werden? Jesus erfasst sofort die ganze Situation: Er übersieht gerade diese Geringe nicht. Jesus nimmt sie wahr und auch das, was sie tut. Er erkennt darin die Hingabe der Witwe an Gott. Denn an diesem einen Tag gibt es für sie nichts Wichtigeres. An diesem Tag gibt sie ihr Leben ihren Lebensunterhalt für Gott, für seinen Wohnsitz auf Erden, den Tempel, für ein gottgefälliges Tempelopfer. Hingabe lässt sich weder in großen noch in kleinen Münzen, nicht in Leptá und nicht in Scherflein berechnen! Die Gabe der Witwe ist nur äußeres Zeichen ihrer inneren Einstellung, ihres Glaubens. An diesem Tag übergibt sie Gott ihr Leben im festen Vertrauen, dass Gott morgen wieder aufs Neue für sie sorgen wird! Vielleicht auf so wundersame Weise wie Gott Elia immer wieder versorgt hat und die Witwe von Sarepta und ihren Sohn! 4

5 Hingabe kann eine wunderbare Sache sein. Denken Sie an Kinder, die stundenlang hingebungsvoll spielen können und dabei Ort und Zeit vergessen. Ich glaube, das kennen wir alle, wenn wir in etwas versinken, in einer Tätigkeit aufgehen, die jetzt aktuell das wichtigste im Leben ist. Wer hat da nicht schon einmal selbst das Essen vergessen. In jenem Augenblick zählt etwas anderes als die körperliche Versorgung! Ich erlebe diese mitreißende, begeisterte Hingabe gerade bei der Jugendgruppe unserer Kirchengemeinde, den lila Sandhasen. Etwa zehn junge Menschen bereiten seit Wochen einen Gottesdienst vor, den sie nächsten Sonntag hier mit uns feiern wollen. Mit Enthusiasmus wollen sie uns - vor allem aber auch die Konfis - teilhaben lassen an ihrem Glauben an Gott und ihren Überzeugungen! Das Wortfeld von Hingabe ist weit. Im Duden sind viele Synonyme angegeben: Ergebenheit, Glaube, Gläubigkeit, Überzeugung Anteilnahme, Begeisterung, Eifer, Einsatz[bereitschaft], Feuereifer, Fleiß, Hingebung, [innere] Beteiligung, Leidenschaft, Opferbereitschaft, Passion; (gehoben) Inbrunst; (bildungssprachlich) Engagement, Enthusiasmus Aber auch Opferung, Aufopferung, Preisgabe und Verzicht Hingabe ja, aber in Maßen bitte, zeitlich und inhaltlich begrenzt, sonst steht sie in Gefahr, selbstzerstörerisch zu werden. Extreme, radikale Formen des Eifers, der Begeisterung, der Überzeugung für eine vermeintlich gute Sache können auch gefährlich werden und Schaden anrichten. Sie können über den psychischen oder ökonomischen Ruin bis in den Tod führen! In unserem Umfeld bewegen sich Menschen z.b. in der aufopfernden Betreuung ihrer pflegebedürftigen Angehörigen nicht selten auf dem schmalen Grat zwischen fürsorglicher Opferbereitschaft und gesundheitsschädigender Aufopferung. Die Witwe kommt sicher nicht jeden Tag, um ihr ganzes Leben in den Opferstock zu werfen! Und doch kann Jesus sagen: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Wer von uns nimmt wahr, wenn die Unscheinbaren schon mehr in den Opferkasten hineingeworfen haben als alle anderen, mehr vielleicht als ihnen selbst gut tut? Wer sagt: Stopp! Es ist genug! 5

6 Ich frage mich, ob Jesus die Witwe mit ihren zwei kleinen Münzen heim geschickt hätte, wenn sie am nächsten Tag schon wieder da gewesen wäre, um ihren Lebensunterhalt zu opfern? Statt die Leidenschaft und die großartige Einsatzbereitschaft einzelner überzustrapazieren, immer die gleichen zu fragen, ob sie helfen können bei diesen oder jenen Aktivitäten, bei Auf- oder Abbau der Bühne, bei der Organisation dieses oder jenes Events, eben noch ein kleiner Artikel für den Gemeindebrief oder die Zeitung, müssten wir vielleicht den einen oder die andere einfach einmal heim schicken und sagen: Danke, aber dieses Mal kommen viele Reiche und geben viel, engagieren sich andere, springen in die Bresche, geben von ihrem Überfluss und du hast heute frei! Liebe Gemeinde, mitten in der Passionszeit lesen wir diesen Text im Markusevangelium. Er steht auf der Schwelle zu den Passionsgeschichten Jesu. Wir lesen ihn als eine Vorausschau auf die Hingabe Jesu für uns Menschen. Jesus gibt sein Leben, damit wir leben können; ein Leben führen können in Freiheit und ohne Angst genügen zu können, befreit von Schuld im Angesicht Gottes, frei von dem schlechten Gewissen zu wenig zu tun! Albert Schweitzer hat einmal gesagt: Das wenige, was du tun kannst, ist viel! Dieses wenige Viel, das wollen wir ab und an aneinander wahrnehmen und das Große, die Passion, die Leidenschaft darin erkennen und anerkennen! Auch Jesu Hingabe ist Hingabe auf Zeit er bleibt dem Tod nicht ausgeliefert. am dritten Tage auferstanden von den Toten. Das ist unser Glaubensbekenntnis => Zu neuem Leben erwacht! Kanzelsegen Der Friede Gottes, der höher ist alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen. Pfarrerin Andrea Thiemann 6

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