Rosetta Eine Reise zum Ursprung des Sonnensystems. Jessica Agarwal. Physik am Samstagmorgen, MPIK Heidelberg 8. Mai 2004
|
|
- Gregor Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rosetta Eine Reise zum Ursprung des Sonnensystems Jessica Agarwal Physik am Samstagmorgen, MPIK Heidelberg 8. Mai 2004
2 Überblick 1. Aufbau eines Kometen 2. Herkunft von Kometen 3. Die Rosetta-Mission 4. Aktuelle Kometen am Himmel Komet Hale-Bopp
3 Der Kern ein schmutziger Schneeball Größe : km Dichte : g/cm 3 Albedo : ca. 4 % Periode: Stunden... Tage Borrelly, 2001 NASA Deep Space 1
4 Der Kern ein schmutziger Schneeball Größe : km Dichte : g/cm 3 Albedo : ca. 4 % Periode: Stunden... Tage Borrelly, 2001 NASA Deep Space 1 Zusammensetzung: Eis (H 2 O, CO, CO 2 ) Staub (nm... cm)
5 Der Kern ein schmutziger Schneeball Größe : km Dichte : g/cm 3 Albedo : ca. 4 % Periode: Stunden... Tage Borrelly, 2001 NASA Deep Space 1 Zusammensetzung: Eis (H 2 O, CO, CO 2 ) Staub (nm... cm) Sonneneinstrahlung Sublimation von H 2 O ab ca. 180 K (3 AE)
6 Der Kern ein schmutziger Schneeball Größe : km Dichte : g/cm 3 Albedo : ca. 4 % Periode: Stunden... Tage Borrelly, 2001 NASA Deep Space 1 Zusammensetzung: Eis (H 2 O, CO, CO 2 ) Staub (nm... cm) Sonneneinstrahlung Sublimation von H 2 O ab ca. 180 K (3 AE) Mitführung des Staubs durch Gasdruck
7 Der Kern ein schmutziger Schneeball Größe : km Dichte : g/cm 3 Albedo : ca. 4 % Periode: Stunden... Tage Borrelly, 2001 NASA Deep Space 1 Zusammensetzung: Eis (H 2 O, CO, CO 2 ) Staub (nm... cm) Sonneneinstrahlung Sublimation von H 2 O ab ca. 180 K (3 AE) Mitführung des Staubs durch Gasdruck
8 Der Kern ein schmutziger Schneeball Größe : km Dichte : g/cm 3 Albedo : ca. 4 % Periode: Stunden... Tage Borrelly, 2001 NASA Deep Space 1 Zusammensetzung: Eis (H 2 O, CO, CO 2 ) Staub (nm... cm) Wild 2, 2004 NASA, Stardust Sonneneinstrahlung Sublimation von H 2 O ab ca. 180 K (3 AE) Mitführung des Staubs durch Gasdruck
9 Die Koma Wolke aus Gas und Staub Durchmesser: km Staub gestreutes Sonnenlicht Gas Spektrallinien Strukturen durch Kerninhomogenität
10 Die Koma Wolke aus Gas und Staub Durchmesser: km Staub gestreutes Sonnenlicht Gas Spektrallinien Strukturen durch Kerninhomogenität Bild: H. Böhnhardt et al.
11 Die Koma Wolke aus Gas und Staub Durchmesser: km Staub gestreutes Sonnenlicht Gas Spektrallinien Strukturen durch Kerninhomogenität Gasdichte 10 7 kg/m 3 Gasgeschwindigkeit 1 km/s Bild: H. Böhnhardt et al.
12 Der Plasmaschweif Wechselwirkung von Komamolekülen mit Sonnenwind und -magnetfeld Ionisierung von Gasmolekülen Schweif zeigt von der Sonne weg
13 Der Staubschweif Strahlungsdruck: St oße Photonen Staubteilchen Impuls ubertrag
14 Der Staubschweif Strahlungsdruck: St oße Photonen Staubteilchen Impuls ubertrag
15 Hoher Gehalt an volatilen Stoffen (H 2 O, CO, CO 2,...) Herkunft der Kometen
16 Herkunft der Kometen Hoher Gehalt an volatilen Stoffen (H 2 O, CO, CO 2,...) Kurzlebigkeit in Sonnennähe
17 Hoher Gehalt an volatilen Stoffen (H 2 O, CO, CO 2,...) Herkunft der Kometen Kurzlebigkeit in Sonnennähe Entstehung & Aufenthalt bei niedrigen Temperaturen
18 Herkunft der Kometen Hoher Gehalt an volatilen Stoffen (H 2 O, CO, CO 2,...) Kurzlebigkeit in Sonnennähe Entstehung & Aufenthalt bei niedrigen Temperaturen Beobachtung immer neuer Kometen
19 Hoher Gehalt an volatilen Stoffen (H 2 O, CO, CO 2,...) Herkunft der Kometen Kurzlebigkeit in Sonnennähe Entstehung & Aufenthalt bei niedrigen Temperaturen Beobachtung immer neuer Kometen Ständige Neubildung
20 Herkunft der Kometen Hoher Gehalt an volatilen Stoffen (H 2 O, CO, CO 2,...) Kurzlebigkeit in Sonnennähe Entstehung & Aufenthalt bei niedrigen Temperaturen Beobachtung immer neuer Kometen Ständige Neubildung Reservoire am Rand des Sonnensystems: Kuiper-Gürtel Oort sche Wolke
21 Herkunft der Kometen Hoher Gehalt an volatilen Stoffen (H 2 O, CO, CO 2,...) Kurzlebigkeit in Sonnennähe Entstehung & Aufenthalt bei niedrigen Temperaturen Beobachtung immer neuer Kometen Ständige Neubildung Reservoire am Rand des Sonnensystems: Kuiper-Gürtel Oort sche Wolke
22 Herkunft der Kometen Hoher Gehalt an volatilen Stoffen (H 2 O, CO, CO 2,...) Kurzlebigkeit in Sonnennähe Entstehung & Aufenthalt bei niedrigen Temperaturen Beobachtung immer neuer Kometen Ständige Neubildung Reservoire am Rand des Sonnensystems: Kuiper-Gürtel Oort sche Wolke Ursprünglichste Objekte im Sonnensystem
23 Kometenmissionen Mission Jahr der Komet Annäherung [km] Ankunft ICE 1985 Giacobini-Zinner Halley Vega Halley Vega Halley Suisei 1986 Halley Sakigake 1986 Halley Giotto 1986 Halley Grigg-Skjellerup 200 Deep Space Borrelly Contour Stardust 2004 Wild Deep Impact 2005 Tempel 1 0 Rosetta 2014 Churyumov-Gerasimenko 0
24 Kometenmissionen Mission Jahr der Komet Annäherung [km] Ankunft ICE 1985 Giacobini-Zinner Halley Vega Halley Vega Halley Suisei 1986 Halley Sakigake 1986 Halley Giotto 1986 Halley Grigg-Skjellerup 200 Deep Space Borrelly Contour Stardust 2004 Wild Deep Impact 2005 Tempel 1 0 Rosetta 2014 Churyumov-Gerasimenko 0 Orbit um den Kometen Langzeitbeobachtung Kontrollierte Landung auf dem Kern
25 Rosetta Orbiter Bild: ESA/Rosetta
26 Rosetta Orbiter Bild: ESA/Rosetta Hochauflösende Kamera (OSIRIS) Spektrometer (VIRTIS) UV-Spektrometer (ALICE) Mikrowelleninstrument (MIRO) Staub-Detektor (GIADA) Staub-Mikroskop (MIDAS) Staub-Massenspektrometer (COSIMA) Tomographie (CONSERT) Radio-Science (RSI) Plasma-Analyse (RPC) Ionen-/ Neutralteilchendetektor (ROSINA)
27 Rosetta Lander (Philae) Bild: ESA/Rosetta
28 Rosetta Lander (Philae) Bild: ESA/Rosetta Kameras (ÇIVA, ROLIS) α-teilchen-/ Röntgendetektor (APXS) Gasanalyse (COSAC, MODULUS PTOLEMY) Materialanalyse (MUPUS, SD2, SESAME) Magnetometer/Plasmaanalyse (ROMAP) Tomographie (CONSERT)
29 Aktuelle Kometen am Abendhimmel C/2001 Q4 (NEAT) um MESZ, Mai 2004 C/2002 T7 (LINEAR) um MESZ, 26. Mai 11. Juni 2004
Einleitung Aufbau des Sonnensystems Entstehung des Sonnensystems. Das Sonnensystem. Stefan Sattler
1 2 Allgemeine Struktur Zone der Planeten 3 Urknall Urwolke Entstehung der Planeten Planetensystem Planeten und ihre natürliche Satelliten Zwergplaneten Kometen, Asteroiden und Meteoriten Planetensystem
MehrV. Die Planeten und ihre Monde
V. Die Planeten und ihre Monde Merkur - Saturn bereits seit Antike bekannt Uranus:1781 von Herschel entdeckt Neptun:1846 von Galle entdeckt, nach Vorhersagen von Adams und LeVerrier Direkte Beobachtungsgrößen
MehrPer Anhalter durch das Sonnensystem
Auch als Edgeworth-Kuiper Gürtel bezeichnet (postulierten 1947 und 1951 unabhängig voneinander die Existenz von Objekten jenseits der Neptun Bahn). Scheibenförmige Region zwischen 30 bis 50 AE von der
MehrPlanetenjäger COROT. im Überblick. Wolfgang Baumjohann, IWF/ÖAW. COnvection, ROtation and planetary Transits
Planetenjäger Wolfgang Baumjohann, IWF/ÖAW Space Day 1 im Überblick COnvection, ROtation and planetary Transits Wissenschaftliche Ziele Mission Start am 27.12. von Baikonur Dauer mindestens 2,5 Jahre Polarer
MehrDie Entstehung des Sonnensystems
Die Entstehung des Sonnensystems Volker Ossenkopf SRON National Institute for Space Research, Groningen I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln G. Buffon (1767) Köln, 14.2.2004 1 Was ist das
MehrMerkur Der schnellste Planet des Sonnensystems. Cibbizone Network
Merkur Der schnellste Planet des Sonnensystems Cibbizone Network 1 Gliederung Einführung Entstehung des Planeten Aufbau des Merkurs Die Oberfläche Merkur und das Wasser Planetenerkundung Physikalische
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik I
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Teil 4 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Themen Einstieg: Was ist Astrophysik? Koordinatensysteme Astronomische Zeitrechnung Sonnensystem
MehrGliederung. 1. Allgemeine Daten und Namensherkunft. 2. Entstehung und Entdeckung. 3. Aufbau und Struktur
Gliederung 1. Allgemeine Daten und Namensherkunft 2. Entstehung und Entdeckung 3. Aufbau und Struktur 3.1. Zusammensetzung der Atmosphäre 3.2. Rotation und Bewegung um die Sonne 3.3. Gürtel und Zonen 3.4.
MehrDas Sonnensystem und die terrestrischen Planeten
STEOP: System Erde (LV 280001) Unterstützendes Handoutmaterial zum Themenkomplex 9: Das Sonnensystem und die terrestrischen Planeten Dieses Handoutmaterial ergänzt die Vorlesungsinhalte. Zur Prüfungsvorbereitung
MehrWechselwirkung mit dem Weltraum: Sonnenwind und kosmische Strahlung
Numerische Plasma Simulation @ TU Braunschweig Wechselwirkung mit dem Weltraum: Sonnenwind und kosmische Strahlung Uwe Motschmann Institut für Theoretische Physik, TU Braunschweig DLR Institut für Planetenforschung,
MehrWie das unsichtbare Infrarotweltall seine Geheimnisse Preis gibt Cecilia Scorza
Wie das unsichtbare Infrarotweltall seine Geheimnisse Preis gibt Cecilia Scorza Einen großen Teil ihrer Information über die kosmischen Objekte erhalten die Astronomen im Infrarotbereich, einem Bereich
MehrDer Staubsensor der Cassini Mission
Der Staubsensor der Cassini Mission Dr. 1 Forschungsaktivitäten Dr. Projekt Cassini Staubdetektor Entwicklung, Bau, Test, Flugsoftware Groundsoftware Kalibration Wissenschaftsplanung Missionsbetrieb Datenanalyse
Mehrsel Jupiters Stellung im Sonnensystem
Astr rono omief freunde Wag ghäusel Jupiter, der König der Planeten sel Astr rono omief freunde Wag ghäu Jupiters Stellung im Sonnensystem sel Astr rono omief freunde Wag ghäu Jupiters Stellung im Sonnensystem
MehrDeutsche Geophysikalische Gesellschaft e.v.
Deutsche Geophysikalische Gesellschaft e.v. Inhalt Vorwort der Herausgeber...1 Cometary Science with ROSETTA and Dciphering the Message in a Bottle from the Formation Period of our Planetary System...3
MehrJupiter und seine Monde im Vergleich zu Erde und Mond
Jupiter und seine Monde im Vergleich zu Erde und Mond Material zum WiS Beitrag Jupiter, der Gasriese Plakate für Erde und Mond dienen zur Grundlage des Vergleichs Erde 70% der Erde ist mit Wasser bedeckt.
Mehrkm/s 70,22 km/s 68,7 km/s 37,5 km/s 17 km/s 15 km/s 7,8 8,0 km/s 0,236 km/s 0,033 km/s
Weltraum 31 1 6 Grössen im Weltraum Geschwindigkeiten im Vergleich Objekt Licht Raumsonde «Helios 1» und «Helios 2» Raumsonde «Giotto» Raumsonde «Rosetta» Raumsonde «Voyager 1» Raumsonde «Voyager 2» «Space
MehrHeliozentrische vs. Geozentrische Weltbilder
Heliozentrische vs. Geozentrische Weltbilder Mars: 26. August 1988 bis 30. Oktober 1988, rückläufige Bahn Folie 1 Erklärung des Ptolemäus (ca. 140 n. Chr.): Almagest, 7 Himmelskörper (mit Sonne und Mond)
MehrGigantische Explosionen
Gigantische Explosionen Gammaastronomie - das Universum bei höchsten Energien Gernot Maier Credit: Stephane Vetter (Nuits sacrees) Kollidierende Galaxien Licht = Elektromagnetische Strahlung Welle Teilchen
MehrDie Sonne und ihre Planeten... 2 Die Asteroiden und Meteoriten... 4 Die Kometen... 4
Unser Sonnensystem Inhaltsverzeichnis Die Sonne und ihre Planeten... 2 Die Asteroiden und Meteoriten... 4 Die Kometen... 4 Planetenkunde... 4 Was ist ein Planet?... 4 Umdrehung, Rotation... 5 Mit oder
MehrInhaltsangabe. 1.1. Einleitung 1.2. Größen und Umlaufbahnen 1.3. Zusammensetzung der Oberflächen Anhang: Drei Asteroiden 2.
1 Asteroiden und andere Lisa Försterling / Jennifer Pohl Inhaltsangabe Seiten 1. Asteroiden 1.1. Einleitung 1.2. Größen und Umlaufbahnen 1.3. Zusammensetzung der Oberflächen Anhang: Drei Asteroiden 2.
MehrStanley Kubrick: 2001: Odyssee im Weltraum
2001: Odyssee im Weltraum 1968 2005 Stanley Kubrick: 2001: Odyssee im Weltraum entstand 1968 unbemannte Raumsonden erste bemannte Raumflüge Apollo Programm wird 1969 Menschen auf den Mond und zurück bringen
MehrDer Stern von Bethlehem
Der Stern von Bethlehem Nahaufnahmen Uwe Wolter Weihnachtsvortrag 2004 an der Hamburger Sternwarte p.1 Einleitung Die Geschichte Planetenkonjunktionen Kometen Supernovae Fazit p.2 Die Geschichte Wie alles
MehrMeteor Spectroscopy, Aspekt 2015
Meteor Spectroscopy, Aspekt 2015 Martin Dubs SAG, FMA Inhalt Meteorastronomie Terminologie Beobachtung Netzwerk Videobeobachtung: Hard- und Software Meteorspektroskopie Hard- Software Wavelength calibration
Mehrie S onne Ersteller: Max-Koch-Sternwarte Cuxhaven (Sonnengruppe) // Aktualisiert: 08.01.2014
Die Sonne Es gibt 100 bis 200 Milliarden Sterne in der Milchstraße. Davon ist einer die Sonne. Sie ist ein Stern von nur bescheidener Größe. Viele Sterne sind mehrere hundert Mal größer als die Sonne.
MehrSternentstehung. Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern. Von Benedict Höger
Sternentstehung Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern Von Benedict Höger Inhaltsverzeichnis 1. Unterschied zwischen Stern und Planet 2. Sternentstehung 2.1 Wo entsteht ein Stern? 2.2 Unterschied HI und
MehrUnsere Planeten. Kein Planet gleicht einem anderen Planeten. Kein Mond gleicht genau dem eines anderen Planeten.
Unsere Planeten Um unsere Sonne kreisen 9 Planeten und um manche von diesen kreisen Monde, so wie unser Mond um den Planeten Erde kreist. Außerdem kreisen noch Asteroide und Kometen um die Sonne. Fünf
MehrDie Sonne ein gewöhnlicher Hauptreihenstern
Die Sonne ein gewöhnlicher Hauptreihenstern Parameter Das Sonnenspektrum Energieerzeugung Innerer Aufbau Die Sonnenatmosphäre Sonnenaktivität Sonnenwind Parameter 1. Entfernung von der Erde Aus Umlaufzeiten,
MehrDie Sonne ein Feuerball wird untersucht
Die Sonne ein Feuerball wird untersucht Sonnenforschung in Südniedersachsen Andreas Lagg Max-Planck Planck-Institut für Sonnensystemforschung Katlenburg-Lindau Übersicht: Was wissen wir über die Sonne?
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 18.9.09 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrTHEMENUEBERSICHT. Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem?
THEMENUEBERSICHT Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem? 3) Informationen zu den 9 Planeten! Merkur S.3 Venus
MehrInhaltsverzeichnis. Teleskope 1
Inhaltsverzeichnis Teleskope 1 1.1 Was sollte ein Teleskop leisten? 1 1.1.1 Vergrößerung 1 1.1.2 Auflösungsvermögen 3 1.1.3 Mehr Details 4 1.1.4 Vergrößern ja - aber sinnvoll 7 1.1.5 Der Abbildungsmaßstab
MehrAsteroid stürzt auf Jupiter!
Asteroid stürzt auf Jupiter! Bezug auf den SuW-Beitrag Asteroideneinschlag auf Jupiter / Blick in die Forschung (SuW 5/2011) Olaf Hofschulz Im vorliegenden Material wird ein Arbeitsblatt für die Schüler
MehrVon Pionieren, Kundschaftern und Kurieren
Von Pionieren, Kundschaftern und Kurieren was uns Satellitenmissionen über die Physik von Planeten erzählen Roland Pail TU München Lehrstuhl für Astronomische und Physikalische Geodäsie Motivation Warum
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrOptonet-Workshop: Sensorik für die Luft- und Raumfahrt 14.05.2014
Gliederung Einleitung Missionen Rosetta (MUPUS) Curiosity (REMS) BepiColombo (MERTIS, MRAD) AIDAII MARA (Hayabusa) ICEE (in Vorbereitung) Einleitung - Warum Thermopile-Sensoren aus dem IPHT für Raumfahrtmissionen?
MehrAstronomie Unser Sonnensystem in Zahlen
Ausgabe 2007-10 Astronomie Unser Sonnensystem in Zahlen Seite 1. Erde, Mond, Sonne in Zahlen 2 1.1 Die Erde als Himmelskörper 2 1.2 Der Erdmond 3 1.3 Die Sonne 4 2. Unser Planetensystem 5 1. Erde, Mond,
MehrDAS REICH DER SONNE UNSERE KOSMISCHE HEIMAT
DAS REICH DER SONNE SOLAR TERRESTRIAL RELATIONS UNSERE KOSMISCHE HEIMAT Berndt Klecker Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, Garching, Deutschland Wochenendseminar Heimatplanet Erde - eine
MehrBoten aus der Frühzeit. des Sonnensystems
T H E M E N D E R W I S S E N S C H A F T Didaktisches Material zu diesem Beitrag: www.wissenschaft-schulen.de Boten aus der Frühzeit des Sonnensystems Neues über Kometen VON MICHAEL KÜPPERS UND HARALD
MehrSWR2 Wissen Entzauberte Kometen
SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Wissen Entzauberte Kometen Was die Wissenschaft über Schweifsterne herausgefunden hat Von Dirk Asendorpf Sendung: Montag, 5. Oktober 2015, 8.30
MehrHauptbestandteile der Atmosphäre: 96% Kohlendioxid, 3,5% Stickstoff, 0,1% Sauerstoff
Merkur: erster Planet des Sonnensystems Anzahl der bekannten Monde: 0 Äquatorneigung: 0 Grad Äquatorradius: 2.439 km Dichte: 5,4 Gramm/Kubikzentimeter Hauptbestandteile der Atmosphäre: - Masse: 0,06fache
MehrScheinkriterien. Praktische Übung und Klausur. Aufgabe: Durchführung und Auswertung einer eigenen Beobachtung
Scheinkriterien Praktische Übung und Klausur Aufgabe: Durchführung und Auswertung einer eigenen Beobachtung 1) Planung der Beobachtung 2) Ausführung der Beobachtung mit dem PTST 1 3) Reduktion der Daten
MehrDer Kosmos-Bote Dezember 2014
Der Kosmos-Bote Dezember 2014 Liebe Leserin, lieber Leser, Kometen erregen Aufsehen. Das war im Altertum nicht anders als heute. Ihr Auftauchen, quasi aus dem Nichts, schien zudem nichts Gutes zu verheißen.
Mehr1.2 Grenzen der klassischen Physik Michael Buballa 1
1.2 Grenzen der klassischen Physik 23.04.2013 Michael Buballa 1 1.2 Grenzen der klassischen Physik Die Konzepte klassischer Teilchen und Wellen haben ihren Ursprung in unserer Alltagserfahrung, z.b. Teilchen:
MehrUnsere Sonne und die 8 großen Planeten
Unsere Sonne und die 8 großen Planeten Die Sonne ist für uns Erdbewohner ein besonders wichtiger und interessanter (Fix-) Stern, da 1. ohne sie auf der Erde kein Leben möglich wäre, und 2. sie sich in
MehrSemestereinführung WS 2016/2017
Semestereinführung WS 2016/2017 Grundlagen der Astronomie und Astrophysik Dieter Breitschwerdt http://www-astro.physik.tu-berlin.de/~breitschwerdt Astrophysik: Physik der Extreme! höchste Dichten, Temperaturen,
MehrVon Gregor Fuhs. 1. Februar 2011
Der Delphi Detektor Von Gregor Fuhs 1. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis Der LEP-Beschleuniger Technische Daten des DELPHI Experiments Detektortypen Überblick Der LEP-Beschleuniger CERN, Genf 27km Länge
MehrBuch Seite 3-5. WIW - HTL St. Pölten
Aufbau der Materie Aggregatzustände Buch Seite 3-5 A.1.1 1 Stoffbegriff / Materie / Energie Materie ist die Gesamtheit aller Stoffe: Jeder Stoff füllt einen Raum V (Einheit: m³) aus Jeder Stoff besitzt
MehrTHEMENUEBERSICHT. Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem?
THEMENUEBERSICHT Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem? 3) Informationen zu den 9 Planeten! Merkur S.3 Venus
MehrKai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden
Kai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden Historische Einführung Das Alter des Universums Warum eine dunkle Seite? Was ist die dunkle Seite? Wie kann man sie nachweisen? Inka-Kultur Navajo-Indianer
MehrDie Avogadro-Konstante N A
Die Avogadro-Konstante N A Das Ziel der folgenden Seiten ist es, festzustellen, wie viele Atome pro cm³ oder pro g in einem Stoff enthalten sind. Chemische Reaktionen zwischen Gasen (z.b. 2H 2 + O 2 2
MehrRosetta Raumfahrtabend Reise zum Anfang des Sonnensystems
Rosetta Raumfahrtabend Reise zum Anfang des Sonnensystems Mehr als 300 Besucher waren am 8. Oktober im Museum versammelt, um die Vorträge zu Kometen im Allgemeinen und speziell zum Thema Rosetta zu hören.
MehrEinführung in die Astronomie
Einführung in die Astronomie Teil 3 Peter H. Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg part3.tex Einführung in die Astronomie Peter H. Hauschildt 10/10/2014
MehrKleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet werden können.
phys4.02 Page 1 1.5 Methoden zur Abbildung einzelner Atome Optische Abbildung: Kann man einzelne Atome 'sehen'? Auflösungsvermögen: Kleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet
MehrKai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden
Kai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden Historische Einführung Das Alter des Universums Warum eine dunkle Seite? Was ist die dunkle Seite? Wie kann man sie nachweisen? Inka-Kultur Navajo-Indianer
MehrThermal Drilling in Planetary Ices:
: An Analytic Solution with Application to Planetary Protection Problems of Radioisotope Power Sources December 12 th, 2012 Wolfgang Sakuler Einleitung Eis-Monde Europa, Enceladus, Titan: Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/europa_(mond)
MehrProbeunterricht 2015 an Wirtschaftsschulen in Bayern
Probeunterricht 2015 an Wirtschaftsschulen in Bayern Deutsch 8. Jahrgangsstufe Haupttermin Aufsatz Hinweise zur Bewertung: Die Gewichtung beträgt im Einzelnen Inhalt (z. B. Spannungsverlauf, Argumentationskette,
MehrGwendy Lisa. Christine
Gwendy Lisa Christine Die Planeten Einführung Wenn wir den klaren Nachthimmel betrachten, erscheint uns die Anzahl der Sterne unendlich. Tatsächlich sind mit bloβem Auge aber nur einige tausend Sterne
MehrPolarisation des Lichtes
Polarisation des Lichtes Licht = transversal schwingende el.-magn. Welle Polarisationsrichtung: Richtung des el. Feldvektors Polarisationsarten: unpolarisiert: keine Raumrichtung bevorzugt (z.b. Glühbirne)
MehrDoppler-Spektroskopie (Radialgeschwindigkeit) Photometrie (Transit) Astrometrie Pulsar Timing Microlensing
Indirekte Beobachtung Doppler-Spektroskopie (Radialgeschwindigkeit) Photometrie (Transit) Astrometrie Pulsar Timing Microlensing Direkte Beobachtung Auslöschungsinterferometrie Abdunkelung des Zentralsterns
MehrExotisch - Exoplaneten
Exotisch - Exoplaneten Vortrag von: Prof. Dr. Susanne Pfalzner Epikur fragte schon vor 2300Jahren: Marsmännchen Sind wir allein im Kosmos? Epikur(341-270 v.chr.) Außerirdische Die Wissenschaft fragt anders:
MehrWann sind Sterne stabil? Virialsatz
Exkurs: Fermisterne Wann sind Sterne stabil? Jede Masse ist bestrebt aufgrund der Eigengravitation zu kontrahieren. Sie kann davon nur durch Kräfte gehindert werden, die entgegengesetzt gerichtet sind...
MehrUrknall und. Entwicklung des Universums. Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen Dies Academicus 08.06.2005 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne
MehrSicher kennst du den Merkspruch für die Planeten, an den wir uns so gut gewöhnt hatten:
Was ist ein Planet? In der Antike wurden alle mit bloßem Auge sichtbaren Himmelserscheinungen als Planet bezeichnet, wenn sie sich vor dem Hintergrund des immer gleich bleibenden Himmels (Fixsternhimmel)
Mehr1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze
1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze Die Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin. Sie befasst sich mit der Zusammensetzung, Charakterisierung und Umwandlung von Materie. Unter Materie
MehrStrahlung. Arten und Auswirkungen
Strahlung Arten und Auswirkungen Themen Alpha-Strahlung (α) Strahlung Zerfall Entdeckung Verwendung Beta-Strahlung (β) Entstehung Wechselwirkung mit Materie Anwendungen Forschungsgeschichte Gamma-Strahlung
MehrWissenschaftliches Potential von Ultraviolett-Spektroskopie mit einem kleinen Weltraumteleskop
Wissenschaftliches Potential von Ultraviolett-Spektroskopie mit einem kleinen Weltraumteleskop K. Werner und N. Kappelmann Institut für Astronomie and Astrophysik, Kepler Center for Astro and Particle
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
MehrDas Versagen der klassischen Physik Die Entwicklung der Quantenphysik. Quantenmechanische Lösung
Das Versagen der klassischen Physik Die Entwicklung der Quantenphysik Problem Thermisches Strahlungsspektrum Photoelektrischer Effekt, Compton Effekt Quantenmechanische Lösung Planck sche Strahlungsformel:
MehrDIE ENTHÜLLUNG DER VENUS
Von Ulrich Köhler DIE ENTHÜLLUNG DER VENUS Erst mit dem Radar der Magellan-Sonde war es möglich, die Oberfläche der Venus abzubilden. Die beiden in Falschfarben dargestellten Hemisphären zeigen die keineswegs
MehrJ. Wärmeübertragung durch Strahlung Wärmestrahlung
- 1 - J. Wärmeübertragung durch Strahlung Wärmestrahlung 1. Phänomenologie Optische Koeffizienten, Gesetze von Lambert u. Kirchhoff. Physik der Strahlung (Dualismus) 3. Thermodynamik der Strahlung Boltzmann
MehrDie Entstehung unseres Sonnen Systems. Quelle Bilder und Daten: Wikipedia
Die Entstehung unseres Sonnen Systems. Quelle Bilder und Daten: Wikipedia Unser Sonnensystem. Größenvergleich zwischen Merkur und Erde. { Aphel: 70 Mio. km Perihel: 46 Mio. km Merkur Jahr: 97,8 Tage Merkur
MehrZeitaufgelöste Abbildung der Kern- und Elektronenbewegung auf der Femto- und Attosekundenskala
Zeitaufgelöste Abbildung der Kern- und Elektronenbewegung auf der Femto- und Attosekundenskala Simon Birkholz 26. Mai 2010 S. Birkholz 1 / 25 Inhalt 1 Einführung und Motivation 2 High-Harmonic Generation
MehrDie Jagd auf 67P/C-G
Die Jagd auf 67P/C-G Erstmals in der Geschichte der Menschheit soll eine Raumsonde auf einem Kometen landen. Es ist eine Reise zum Ursprung des Sonnensystems, denn der Brocken namens 67P/C-G ist vier Milliarden
MehrModerne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie
Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Ulrich Husemann Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2008 Klausur Termine Prüfungsordnung sieht zweistündige Klausur vor
MehrRätsel in der Welt der Quanten. Leipziger Gespräche zur Mathematik Sächsische Akademie der Wissenschaften
Rätsel in der Welt der Quanten Leipziger Gespräche zur Mathematik Sächsische Akademie der Wissenschaften 1. Februar 2012 Die Klassische Physik Bewegung von Objekten Lichtwellen Bewegung von Objekten Newtonsche
MehrSupernova. Katastrophe am Ende eines Sternenlebens W. Stegmüller Folie 2
Supernova Katastrophe am Ende eines Sternenlebens 15.01.2008 W. Stegmüller Folie 1 Supernovae Eine Supernova ist das schnell eintretende, helle Aufleuchten eines Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch
MehrUnsichtbares sichtbar machen
Unsichtbares sichtbar machen Beschleuniger Detektoren Das Z Boson Blick in die Zukunft, Kirchhoff Institut für Physik, Universität Heidelberg Wozu Beschleuniger und Detektoren? Materie um uns herum ist
Mehr1930: Krise in in der der Physik. Oh, Oh, daran denkt man man am am besten gar gar nicht, wie wie an an die die neuen Steuern
1930: Krise in in der der Physik Oh, Oh, daran denkt man man am am besten gar gar nicht, wie wie an an die die neuen Steuern 1930: Energie-Erhaltung im im Beta-Zerfall verletzt?? Alpha-Zerfall Beta-Zerfall
MehrZur Veranschaulichung der Größen und Entfernungen ein Beispiel:
Der Ursprung der Erde: Wahrscheinlich entstand die Erde zusammen mit dem Sonnensystem aus einer mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Staub- und Gaswolke. Vor circa 5 Milliarden Jahren begann sich die
MehrMetamaterialien mit negativem Brechungsindexeffekt. Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS2008 Von Vera Eikel
Metamaterialien mit negativem Brechungsindexeffekt Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS8 Von Vera Eikel Brechungsindex n 1 n Quelle: http://www.pi.uni-stuttgart.de Snellius sches Brechungsgesetz: sin
MehrRelativistische Effekte in der Satellitennavigation
Vortragender: Nicolas Keckl Betreuer: Dr.-Ing. Peter Steigenberger Übersicht 1. Die Relativitätstheorie nach Albert Einstein 2. Warum muss die Relativität bei der Satellitennavigation beachtet werden?
MehrEigenschaften der Röntgenstrahlen
Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie Eigenschaften der Röntgenstrahlen PD Dr. Frank Zöllner Computer Assisted Clinical Medicine Faculty of Medicine Mannheim University of Heidelberg
Mehr1.11 Welcher Stoff ist es?
L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen
MehrAufgaben. 2 Physikalische Grundlagen
Der Verdampfungs- oder Kondensationspunkt jedes Stoffes ist von der Temperatur und dem Druck abhängig. Für jede Verdampfungstemperatur gibt es nur einen zugehörigen Verdampfungsdruck und für jeden Verdampfungsdruck
MehrRichard Vollenweider Lectures 2015 / 16
Richard Vollenweider Lectures 2015 / 16 4. September 2015 Treibhausgasemissionen aus dem Rotsee Dr. Carsten Schubert 15. Oktober 2015 Ergebnisse der Rosetta-Mission Prof. Dr. Kathrin Altwegg 3. November
MehrDer Komet im Cocktailglas
Der Komet im Cocktailglas Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt Bearbeitet von Florian Freistetter 1. Auflage 2013. Buch. 224 S. Hardcover ISBN 978 3 446 43505 6 Format (B x L): 13,4 x 21,1 cm Gewicht:
MehrMessen * Vergleich mit Standard
1 2 Messen * Vergleich mit Standard Astronomische Messtechnik * Winkel (Position, Entfernung) * Helligkeit (Strahlung, Spektrum) Beobachtungen * Mondphasen * Sonnenauf /Untergang; Höchststand * Sonnen
MehrLösung Station 2: Weltbild früher und heute
Lösung Station 2: Weltbild früher und heute Vor mehr als 2000 Jahren glaubten die Menschen, dass die Erde eine große Scheibe ist, die rundherum vom Meer umgeben ist. Darüber befindet sich das Himmelsgewölbe,
MehrKapitel 5: Kernfusion
Kapitel 5: Kernfusion 330 5 Die Kernfusion und ihre Anwendung Der Unterschied der Bindungsenergie zwischen Deuterium D und Helium He ist pro Nukleon wesentlich größer als bei der Kernspaltung. Kernfusion
MehrUnsere Sonne. Zusammensetzung (Hauptbestandteile) : 74% Wasserstoff. 25% Helium. 1% andere Elemente. Alter : 4,5 Milliarden Jahre
Unsere Sonne Zusammensetzung (Hauptbestandteile) : 74% Wasserstoff 25% Helium 1% andere Elemente Alter : 4,5 Milliarden Jahre Durchmesser : 1,4 Millionen km : 150 Millionen km Temperatur an der 5500 Grad
MehrHimmels(t)raum. Der Himmel strahlt: Was wir mit bloßem Auge sehen können.
Himmels(t)raum Der Himmel strahlt: Was wir mit bloßem Auge sehen können. Gerhard Haerendel Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, Garching Tutzing, 03. März 2012 Sonne und Erde Schön erscheinst
MehrDas Faint Young Sun Paradoxon
Das Faint Young Sun Paradoxon Jan Kristoffer Appel, Jan Gieseler, Stephan Harms, Hannes Labrenz, Christoph Moll, Lauri Panitzsch, Tomek Pazera Inhalt Motivation (Labrenz) Treibhauseffekte (Appel, Gieseler)
MehrPLANETEN-KENNKARTEN. Die folgenden Planeten-Kennkarten kann man nach dem Ausdrucken:
PLANETEN-KENNKARTEN Die folgenden Planeten-Kennkarten kann man nach dem Ausdrucken: als ganze Seite verwenden für die Gestaltung eines Plakats zur Darstellung des Sonnensystems an einer Wand hängt eine
MehrMissions-Broschüre Rosetta Rosetta Mission Brochure. Mission Rosetta Reise zu einem Kometen. Mission Rosetta Journey to a Comet
Missions-Broschüre Rosetta Rosetta Mission Brochure Mission Rosetta Reise zu einem Kometen Mission Rosetta Journey to a Comet Der Komet McNaught am 19. Januar 2007 über der chilenischen Stadt Santiago.
MehrNegative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein
Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein Andrei Pimenov Experimentelle Physik IV, Universität Würzburg ep4 Universität Würzburg Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative
MehrRadioaktivität II. Gamma Absorption. (Lehrer AB) Abstract:
Radioaktivität II Gamma Absorption (Lehrer AB) Abstract: Den SchülerInnen soll der Umgang mit radioaktiven Stoffen nähergebracht werden. Im Rahmen dieses Versuches nehmen die SchülerInnen Messwerte eines
MehrTeilchen sichtbar machen
Teilchen sichtbar machen PD Dr. M. Weber Albert Einstein Center for Fundamental Physics Laboratorium für Hochenergiephysik Physikalisches Institut Universität Bern 1 PD Dr. M. Weber Physik Masterclasses
MehrAstrophysik Leben auf fremden Welten? C. Laubschat TU Dresden
Astrophysik Leben auf fremden Welten? C. Laubschat TU Dresden Leben: eigener Stoffwechsel Fähigkeit zur Fortpflanzung Leben unter extremen Bedingungen Hyperthermophile Bakterien leben Im kochenden Wasser
Mehr