Spannungsfeld Tierkomfort und Emissionsschutz
|
|
- Justus Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spannungsfeld Tierkomfort und Emissionsschutz Uwe Eilers Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Tel / , uwe.eilers@lvvg.bwl.de
2 Tierkomfort und Emissionsschutz Gliederung Emissionen klimarelevanter Gase durch die Rinderhaltung Faktoren und Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen im Bereich Haltung und Management Platzanforderungen an moderne Milchviehställe im Bereich Kuhkomfort Zielkonflikte und Lösungswege , Seite 2, LVVG / Eilers
3 Anthropogene Treibhausgase aus der Landbewirtschaftung Tierkomfort und Emissionsschutz Direkte Treibhausgase Methan (CH 4 ) Distickstoffoxid oder Lachgas (N 2 O) Kohlendioxyd (CO 2 ) Indirekte Treibhausgase Ammoniak (NH 3 ) Nitrit und Nitrat (NO 2 und NO 3 ) Ozon (O 3 ) , Seite 3, LVVG / Eilers
4 Tierkomfort und Emissionsschutz Die Emissionen direkter Treibhausgase gehen zurück Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft 1990/2003 (Mega-Tonnen/Jahr CO 2 -Äquivalent,Quelle: BMELV, 2005) , Seite 4, LVVG / Eilers
5 Emissionsfördernde Faktoren in der Rinderhaltung Tierkomfort und Emissionsschutz Tiefstreuverfahren, zunehmende Verweildauer der Mistmatratze im Stall (N 2 O) Ganzjährige Stallhaltung (keine Weidehaltung) Zunehmende Größe von verschmutzten Laufflächen Zunehmende Verweildauer von Kot und Harn auf den Laufflächen Zunehmende Temperaturen im Stallgebäude Hohe Windgeschwindigkeiten im Stallgebäude Nicht überdachte Lauf (-hof) flächen Menge des Kot- und Harnanfalls , Seite 5, LVVG / Eilers
6 Tierkomfort und Emissionsschutz Bauliche Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen Gestaltung der Lauffläche (Gefälle, Rinnen) (50%) Verzicht auf einen Laufhof / innenliegender Laufhof Beschränkung der nichtüberdachten Fläche im Laufhof (Beschattung, Verringerung der Temperatur) Wärmedämmung von Dacheindeckungen zur Reduktion der Temperatur im Stall Windschutz am oder um den Stall zur Reduktion der Luftgeschwindigkeit bei offenen, frei gelüfteten Ställen Abtrennungen zwischen den Fressplätzen zur Reduktion der verschmutzten Fläche Optimierte Entmistungstechnik zur Verbesserung der Sauberkeit der Laufflächen (z.b. Zeitschaltuhr, Schieber mit Sprühgerät) Sprühkühlung bei hohen Temperaturen in Laufgängen oder im Laufhof zur Reduktion der Temperatur , Seite 6, LVVG / Eilers
7 Organisatorische Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen Tierkomfort und Emissionsschutz Reinigungsfrequenz von Laufflächen, perforierte Laufflächen (9%) Vermehrte Weidehaltung (79% bei 22 Stunden Weidegang/Tag) Einschränkung der Laufhofnutzung Witterungsabhängige Regulierung der Zu- und Abluftmengen des Stallgebäudes , Seite 7, LVVG / Eilers
8 Kuhkomfort-Faktoren Tierkomfort und Emissionsschutz Klima Liegeplatz Hygiene Nährstoff- und Wasserversorgung Bewegungs- und Ausweichfläche , Seite 8, LVVG / Eilers
9 Tierkomfort und Emissionsschutz Zielkonflikt zwischen Emissions- und Tierschutz Zunehmendes Platzangebot Trennung von Funktionsbereichen Fressplatzbreite Gangbreiten z.b. Zugang zu Tränken Laufhof Unterbelegung Windschutz, Reduktion der Luftgeschwindigkeit im Stallgebäude (Sommer) Strohreiche Haltungsverfahren , Seite 9, LVVG / Eilers
10 Tierkomfort und Emissionsschutz Wirksame Maßnahmen zum Emissions- und Tierschutz Wärmegedämmtes Dach Regulierbare Wandöffnungen Getrennte Funktionsbereiche mit begrenztem Flächenangebot Erhöhter Fressplatz mit Fressplatzabtrennungen Besonderer Komfort für sensible Tiergruppen und kritische Bereiche Strohreiche Verfahren für Transitgruppe und Krankenbucht Zugang zu Tränken Häufiges und gründliches Räumen der Mistachsen Teilweise Überdachung von Laufhöfen , Seite 10, LVVG / Eilers
11 Tierkomfort und Emissionsschutz Weidehaltung löst den Zielkonflikt auf Vorteilhafte Rinderhaltungsverfahren hinsichtlich Tiergerechtheit und Emissionspotenzial gem. Nationalem Bewertungsrahmen Tierhaltungsverfahren Liegeboxenlaufställe für Milchkühe mit Weidegang Sommerweide für Mastrinder, Jungrinder und Kälber Mutterkühe: Sommerweide mit separater Abkalbemöglichkeit Ganzjährige Freilandhaltung mit Unterstand und separater Abkalbemöglichkeit Zweiraumlaufstall mit Tiefstreu und planbefestigter Lauffläche, Kälberschlupf und Weide , Seite 11, LVVG / Eilers
12 Zusammenfassung Tierkomfort und Emissionsschutz Die Emissionen klimarelevanter Gase durch die Landwirtschaft werden zunehmend kritisch betrachtet Die Bedeutung emissionsmindernder Maßnahmen wird zukünftig auch in der Rinderhaltung größer Bezüglich der Emissionspotenziale für direkt klimawirksame Gase (bes. CH 4 und N 2 O) durch Rinderhaltungssysteme gibt es wenig gesicherte Erkenntnisse Durch eine ganze Reihe von baulichen und organisatorischen Maßnahmen lassen sich NH 3 -Emissionen wirksam reduzieren Die Maßnahmen wirken zum Teil dem Tierkomfort entgegen Besonders Weidehaltung wirkt sich positiv auf Tierkomfort und Emissionsmengen aus , Seite 12, LVVG / Eilers
Tiergerechte und kostengünstige Jungviehställe
Tiergerechte und kostengünstige Jungviehställe Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg Atzenberger Weg 99, 88326
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
MehrOptionen für den Umbau und die Optimierung von vorhandenen Liegeboxenställen
Optionen für den Umbau und die Optimierung von vorhandenen Liegeboxenställen Uwe Eilers Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Tel. 07525/942-308, E-Mail:
MehrEmissionen aus der Rinderhaltung
Emissionen aus der Rinderhaltung - klimarelevante Gase und Ammoniak Gastvorlesung Mendel Universität Brünn, 11.06.2014 Michael Kropsch, BMA HBLFA für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein, Österreich Übersicht
MehrAmmoniakemissionen aus der Schweinehaltung:
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Ammoniakemissionen aus der Schweinehaltung: Vergleich zwischen Haltungssystemen und Minderungsansätze
MehrMutterkühe ökologisch halten durch Anpassung vorhandener Ställe
LANDESBETRIEB LANDWIRTSCHAFT HESSEN BERATUNGSTEAM ÖKOLOGISCHER LANDBAU Mutterkühe ökologisch halten durch Anpassung vorhandener Ställe Der Neubau eines Mutterkuhstalls kommt für die meisten Mutterkuhhalter
MehrKälberaufzucht als Schlüssel für leistungsfähige Nachzucht. Wie sehen optimale Haltungssysteme aus?
Kälberaufzucht als Schlüssel für leistungsfähige Nachzucht Wie sehen optimale Haltungssysteme aus? Uwe Eilers Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei -
MehrLeittext. Tiergerechte Haltung von Kühen. für Auszubildende in den Ausbildungsberufen Landwirt / Landwirtin und Tierwirt / Tierwirtin
Arbeitskreis der zuständigen Stellen für die Berufsbildung im Verband der Landwirtschaftskammern e. V. Leittext Tiergerechte Haltung von Kühen für Auszubildende in den Ausbildungsberufen Landwirt / Landwirtin
MehrInnovative Milchviehställe im Landkreis Ravensburg Bezirkslehrfahrt 2016
Fotos: Müller, Zinser Fotos: Müller, Pfau, Zinser Innovative Milchviehställe im Landkreis Ravensburg Bezirkslehrfahrt 2016 Die Bezirkslehrfahrt des Landwirtschaftsamtes Ravensburg ist jedes Jahr aufs Neue
MehrDie Rolle der SLCP im Klimawandel
Die Rolle der SLCP im Klimawandel Mark Lawrence Wissenschaftlicher Direktor SIWA Sustainable Interactions with the Atmosphere Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) www.iass-potsdam.de
MehrSTS-MERKBLATT. Tiergerechte und kostengünstige Ställe TKS Tierfreundliche Ställe für die Rindermast
STS-MERKBLATT Tiergerechte und kostengünstige Ställe TKS 1.10 Tierfreundliche Ställe für die Rindermast Als Beispiel für tierfreundliche und praktische Lösungen in der Rindermast zeigt das Merkblatt Ställe
MehrDer Treibhauseffekt Was bedeutet Treibhauseffekt?
Der Treibhauseffekt 1.) Allgemein - Was bedeutet Treibhauseffekt? 2.) Ursachen Wie entsteht der Treibhauseffekt? 3.) Anteile der am Treibhauseffet beteiligten Gase 4.) Der Überschuss an Kohlendioxid 5.)
MehrTierschutz beim Rindvieh auf Sömmerungsbetrieben
Zentralschweizer Kantone Tierschutz beim Rindvieh auf Sömmerungsbetrieben Grundlage: Eidg. Tierschutzgesetz (TSchG), Eidg. Tierschutzverordnung (TSchV), Verordnung über die Haltung von Nutztieren und Haustieren,
MehrInhalt 1. Einführung... 2 2. Grundemissionen... 2 3. Wohnen... 2 4. Auto... 2 5. ÖPNV/Bahn... 3 6. Fliegen... 3 7. Konsum... 4 8. Einfache Bilanz...
CO 2 -EMISSIONSRECHNER DOKUMENTATION September 2010 Inhalt 1. Einführung... 2 2. Grundemissionen... 2 3. Wohnen... 2 4. Auto... 2 5. ÖPNV/Bahn... 3 6. Fliegen... 3 7. Konsum... 4 8. Einfache Bilanz...
MehrLaufstall für Kühe mit Hörnern
STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 1.8 Laufstall für Kühe mit Hörnern Auch behornte Kühe lassen sich im Laufstall halten. Voraussetzungen sind, dass der Stall richtig geplant wird
MehrFördermöglichkeiten (AFP, FAKT)
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Fördermöglichkeiten (AFP, FAKT) Hansjörg Schrade Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Sternefleisch-Workschop
MehrEmissionsminderungsmaßnahmen in der Schweinehaltung. Emission abatement measures in pig farming
Bildungs- und Wissenszentrum Schweinehaltung, Schweinezucht Boxberg Emissionsminderungsmaßnahmen in der Schweinehaltung Emission abatement measures in pig farming Dr. Wilhelm Pflanz, Bildungs- und Wissenszentrum
MehrBergstall für Mutterschafe
STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 4.2 Bergstall für Mutterschafe Mutterschafe und ihre Lämmer benötigen zwar keinen wärmegedämmten Stall, aber er sollte ihnen Schutz vor Nässe und
MehrDer Klimawandel und die Landwirtschaft
Der Klimawandel und die Landwirtschaft Alle Inhalte der Emission Impossible -Webseite zum Thema Klima und Landwirtschaft. Der Klimawandel ist auch in der Schweiz eine Realität. Seit Messbeginn 1864 ist
MehrKlimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen
Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird
MehrDie Kuh, das Klima und die Vorurteile von Wissenschaftler
Die Kuh, das Klima und die Vorurteile von Wissenschaftler Prof. Dr. Onno Poppinga Bad Düben 04.03.2010 Prof. Dr. O. Poppinga Die Kuh, das Klima und die Vorurteile von Wissenschaftler Das Stickstoffrätsel
MehrRinderhaltung und Milchproduktion heute und morgen Forderungen des Tierschutzes
Rinderhaltung und Milchproduktion heute und morgen Frigga Wirths Situation heute Durchschnittliche Milchleistung: 7 000 kg/kuh/jahr. In 40 Jahren stieg Milchleistung um 35 % an. Überproduktion, Selbstversorgungsgrad
MehrEmissionsinventur in Österreich
BARBARA AMON, MARTINA FRÖHLICH, KATHARINA HOPFNER-SIXT, THOMAS AMON UND JO- SEF BOXBERGER, WIEN Emissionsinventur in Österreich Steckbrief Dr. B. Amon, DI M. Fröhlich und DI K. Hopfner-Sixt sind wissenschaftliche
MehrLiebevolle Mütter sind mit Vorsicht zu genießen!
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - (bisher: Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG) Briefadresse: Postfach
MehrZukunft der landwirtschaftlichen Tierhaltung Tierwohllabel als Alternative Produktion mit Tierwohllabel
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Zukunft der landwirtschaftlichen Tierhaltung Tierwohllabel als Alternative Produktion mit Tierwohllabel Hansjörg Schrade Bildungs-
MehrMelkstände für Kleinbetriebe Melkstände- auch ein Thema für den 20 Kuh- Betrieb?
Melkstände für Kleinbetriebe Melkstände- auch ein Thema für den 20 Kuh- Betrieb? Mathias Harsch, Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei
MehrAnforderungen gemäß Schweinehaltungsverordnung ( Nur Stallhaltung nicht Freilandhaltung) 3 und 4 TierSchNutzV sind allgemeingültig!
Anforderungen gemäß Schweinehaltungsverordnung ( Nur Stallhaltung nicht Freilandhaltung) 3 und 4 TierSchNutzV sind allgemeingültig! 1. Allgemeine Anforderungen für Haltungseinrichtungen 1.1 Einzeln gehaltene
MehrAbleitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse
1 Ableitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Geologischer Dienst für Niedersachsen Der Treibhauseffekt Bedeutung der Treibhausgase
MehrProPig. Fachtagung für biologische Landwirtschaft 2014, Gumpenstein, Leeb et al.
ProPig Betriebsspezifische Strategien zur Reduktion des Umwelteinflusses durch Verbesserung von Tiergesundheit, Wohlergehen und Ernährung von Bioschweinen C. Leeb, G. Rudolph, D. Bochicchio, G. Butler,
MehrDatenbedarf der landwirtschaftlichen Emissionsinventare für Klimarahmenkonvention und Luftreinhalteabkommen
Datenbedarf der landwirtschaftlichen Emissionsinventare für Klimarahmenkonvention und Luftreinhalteabkommen Annette Freibauer & Hans-Dieter Haenel Johann Heinrich von Thünen-Institut Institut für agrarrelevante
MehrKälber und Jungvieh tiergerecht halten
Kälber und Jungvieh tiergerecht halten Voraussetzung für eine erfolgreiche Milchviehhaltung ist die gesunde und leistungsorientierte Kälber- und Jungviehaufzucht. Es muss daher Ziel von Landwirten und
MehrGrundfutter - Starthilfe für den Pansen
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Briefadresse: Postfach 1252
MehrNitrogen Oxides. O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide N 2. Nitrogen oxides
Nitrogen Oxides N 2 O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide Structure of this lecture Introduction Ecology of the nitrogen cycle Processes of nitrification, denitrification, NH 3 emission
MehrLuftverschmutzung und Fleischkonsum - Auf dem Weg zu einer umweltschonenden Tierhaltung
Luftverschmutzung und Fleischkonsum - Auf dem Weg zu einer umweltschonenden Tierhaltung Bertram Brenig Tierärztliches Institut Georg-August Universität Göttingen 16. Oktober 2014 Fleischatlas 2014 Fleischatlas
MehrMethan und Lachgas - Die vergessenen Klimagase
Methan und Lachgas - Die vergessenen Klimagase Wie die Landwirtschaft ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten kann - Ein klimaschutzpolitischer Handlungsrahmen - Kurzfassung - Herausgeber: WWF Deutschland,
MehrAmmoniak in der (Gas-)Emissionsberichterstattung
Ammoniak in der (Gas-)Emissionsberichterstattung Bernhard Osterburg, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Braunschweig 1. Bund-Länder Fachgespräch Stickstoffbilanz (FGNB) am 5./6. Mai 2015 in Stuttgart
MehrCO 2 und Speisenherstellung. CO 2 - Bilanz. aus dem Blickwinkel Ernährung
CO 2 und Speisenherstellung CO 2 - Bilanz aus dem Blickwinkel Ernährung Was ist CO 2? CO 2 = Kohlendioxid CO 2 ist ein Gas aus Kohlenstoff und Sauerstoff und ist natürlicher Bestandteil der Luft. Bestandteile
MehrLandwirtschaftstagung Hofgeismar, April 2013
Landwirtschaftstagung Hofgeismar, 11.-12. April 2013 "Grüner und gerechter? EU-Agrarreform und heimische Landwirtschaft" Arbeitsgruppe 4: Artgerechte Tierhaltung Dr. Christoph Maisack Stellvertretender
MehrBau von Milchviehställen im Fokus von Tierwohl, Kosten und Erweiterbarkeit
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Bau von Milchviehställen im Fokus von Tierwohl, Kosten und Erweiterbarkeit Triesdorfer Milchviehtag 16.02.2016 Fit werden für den freien Markt Jochen Simon Max
MehrTiergerechte Haltung. Sozialverhalten von Ziegen. Dominanzbeziehungen. Anforderungen an die Haltung von Ziegen mit Hörnern
Tiergerechte Haltung Anforderungen an die Haltung von Ziegen mit Hörnern Susanne Waiblinger Institut für Tierhaltung und Tierschutz, Department für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin,
MehrSTS-MERKBLATT. Die Kuh produziert nicht nur Milch, sondern sie ist auch Herdentier und Raufutterverzehrer. DAS VERHALTEN VON RINDERN
STS-MERKBLATT NUTZTIERE Die Kuh produziert nicht nur Milch, sondern sie ist auch Herdentier und Raufutterverzehrer. Kühe kommen gut miteinander aus, solange die rangniedere Kuh der ranghöheren ausweicht.
MehrLeitfaden für die Mutterkuhhaltung
Leitfaden für die Mutterkuhhaltung Herausgeber: Fleischrinder Verband Bayern e.v. Kaltengreuther Str. 1 91522 Ansbach Tel.: 0981/48841-0 Fax.: 0981/48841-311 Mail: info@fvb-bayern.de Internet : www.fvb-bayern.de
MehrÖkonomische und ökologische Bewertung von zwei Gärresteaufbereitungssystemen
Ökonomische und ökologische Bewertung von zwei Gärresteaufbereitungssystemen Ralf Block BIGATEC Ingenieurbüro für Bioenergie Keltenstr. 7, 47495 Rheinberg, Tel.: 0 28 43 / 90 10 50, Fax: 0 28 43 / 90 10
MehrInteraktion Gebäudehülle und Stallklima
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Gebäudehülle im «Feuchtestress» Interaktion Gebäudehülle und Stallklima Sax Markus Wasserdampf aus der
MehrÖkonomische Auswirkungen höherer Haltungsstandards
Ökonomische Auswirkungen höherer Haltungsstandards Winfried Matthes und Jörg Brüggemann Institut für Tierproduktion Dummerstorf und SKBR Schwerin Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern Güstrow, 28. November
MehrKlimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg
Prof. Dr. Manfred Stock Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg 1. Erkenntnisse zum Klimawandel und Perspektiven 2. Regionale Auswirkungen
MehrProduct-Carbon-Footprint: Der ökologische Fußabdruck von Produkten. Dr. Dietlinde Quack Institutsbereich Produkte & Stoffströme Öko-Institut e.v.
Product-Carbon-Footprint: Der ökologische Fußabdruck von Produkten Dr. Dietlinde Quack Institutsbereich Produkte & Stoffströme Öko-Institut e.v. Alarmstufe ROT Klimawandel aufgrund anthropogen bedingter
MehrZusatzstation: Klimalexikon Anleitung
Anleitung Die Lexikonkarten liegen verdeckt vor euch. Mischt die Karten. Jeder Spieler zieht zwei Karten. Lest die Begriffe auf den Karten. Erklärt die Begriffe euren Mitspielern mit Hilfe des Bildes.
Mehrgepflegter Landwirtschaftsbetrieb
Zu verpachten in der Gemeinde Riehen BS auf den 1. Januar 2018 gepflegter Landwirtschaftsbetrieb mit Ackerbau und Milchwirtschaft. Die Nutzfläche beträgt rund 30 ha (15 ha Eigenfläche, 15 zugepachtete
MehrMutterkuhstall. NEK, Wahlfach Mutterkuhhaltung Christian Hauert, Oekonomieberater / -planer
Mutterkuhstall NEK, Wahlfach Mutterkuhhaltung Christian Hauert, Oekonomieberater / -planer Vorstellung Ablauf Kontrollhandbuch Rindvieh Gewässerschutz Stallsysteme Beispiele Mutterkuhhaltung 2 Unsere Dienstleistungen
MehrEntwicklung eines Bewertungsrahmens zu Tiergerechtheit und Umweltwirkung von Tierhaltungsverfahren
Online-Texte der Evangelischen Akademie Bad Boll Entwicklung eines Bewertungsrahmens zu Tiergerechtheit und Umweltwirkung von Untertitel des Beitrags Lars Schrader Ein Beitrag aus a der Tagung: Tierschutz
MehrDie Klimaänderung. Grundlagen und Massnahmen am Beispiel Trockenheit im Kanton Graubünden
Die Klimaänderung Grundlagen und Massnahmen am Beispiel Trockenheit im Kanton Graubünden Remo Fehr, 20.06.2008 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Beobachtungen Folgen für Niederschlag und Temperaturen Klimaänderung
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrÖkonomische und ökologische Bewertung von zwei Gärrestaufbereitungssystemen. Ein Überblick. Ralf Block
Ökonomische und ökologische Bewertung von zwei Gärrestaufbereitungssystemen Ein Überblick von Ralf Block BIGATEC Ingenieurbüro für Bioenergie Inhalt Warum Gärrestaufbereitung Technik der betrachteten Gärrestaufbereitung
MehrTreibhauseffekt Was hat das nun mit der Aufheizung der Troposphäre zu tun?
Der Treibhauseffekt ist eine Erscheinung, die zur Erwärmung der Troposphäre und der Erdoberfläche beiträgt. Er ist für das Leben auf der Erde notwendig. Die Bezeichnung Treibhauseffekt deutet an, daß die
MehrBestimmung der Durchströmungscharakteristik und des Luftwechsels frei gelüfteter Milchviehställe
Fachbereich Veterinärmedizin Institut für Tier- und Umwelthygiene Bestimmung der Durchströmungscharakteristik und des Luftwechsels frei gelüfteter Milchviehställe Th. Amon, S. Hempel, G. Hoffmann, Ch.
MehrIfaS 13. Biomasse-Tagung, 12./13. November 2013, Umwelt-Campus Birkenfeld
Energie-, Klima- und Ökobilanzen landwirtschaftlicher Biogasanlagen Ursula Roth, Helmut Döhler, Stefan Hartmann, Uwe Häußermann, Monika Stadelmann, Bernd Wirth, Sebastian Wulf IfaS 13. Biomasse-Tagung,
MehrIst der Klimawandel menschengemacht?
1 Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Ist der Klimawandel menschengemacht? Christoph Schär Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich http://www.iac.ethz.ch/people/schaer
MehrModernisierung von Milchviehställen in kleinen Beständen
KTBL-Schrift 429 Modernisierung von Milchviehställen in kleinen Beständen Planungsempfehlungen und Beispiellösungen 2. überarbeitete Auflage Angela Reichel Hermann Wandel Herausgeber Kuratorium für Technik
MehrKältetechnologien in Deutschland Energetische, ökologische Analysen
Kältetechnologien in Deutschland Energetische, ökologische Analysen Berliner Energietage 2013 Berlin, 15. Mai 2013 1 Gliederung Ziele des Projekts Anwendungen der Kältetechnik Kälteerzeugung und Emissionen
MehrDer Streit um die perfekten Boxenmaße
Der Streit um die perfekten Boxenmaße Kaum ein Thema wird so kontrovers diskutiert wie der Aufbau der Liegebox. Ein aktuelles Update gibt Uwe Eilers, Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf. Übersicht 1:
MehrSpannungsfeld Ei nachhaltige Alternativen für Mensch, Tier und Umwelt. Markus Dedl, CEO Delacon
Spannungsfeld Ei nachhaltige Alternativen für Mensch, Tier und Umwelt Markus Dedl, CEO Delacon 1 kraftvolles Ei hat 5 Gramm Fett und 70 Kalorien. liefert 6 Gramm hochwertiges Protein, welches hilft Antikörper
MehrEnergie- und Treibhausgasbilanzierung der ökologischen und konventionellen Milchviehhaltung
Energie- und Treibhausgasbilanzierung der ökologischen und konventionellen Milchviehhaltung Helmut Frank, Harald Schmid, Kurt-Jürgen Hülsbergen Technische Universität München Lehrstuhl für Ökologischen
MehrTEXTE 39/2013. Landwirtschaftliche Emissionen
TEXTE 39/2013 Landwirtschaftliche Emissionen TEXTE 39/2013 UMWELTFORSCHUNGSPLAN DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND REAKTORSICHERHEIT Forschungskennzahl 206 43 200/01 UBA-FB 001524/ANH,1
MehrCarbon Disclosure Project (CDP) Mittelstand Initiative: Klimaschutz!
Name of presentation Name of presenter Susan Dreyer Director, Head of Programs & Markets CDP Deutschland & Österreich susan.dreyer@cdproject.net Tel. 030-311-777-160 Jens Hoffmann Project Officer CDP Mittelstand
MehrDer Treibhauseffekt. 1. Was versteht unter dem Begriff Treibhauseffekt?
Der Treibhauseffekt 1. Was versteht unter dem Begriff Treibhauseffekt? Der sogenannte Treibhauseffekt ist die voraussichtliche Erwärmung der Temperaturen auf unserer Erde, verursacht durch den Ausstoß
MehrHans Müller hat seinen Freilaufstall einfach gebaut. Ohne viel zu ändern, nutzt er den ehemaligen Milchkuh-Stall heute für Mutterkühe.
STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 1.3 Mutterkühe im Laufstall brauchen genügend Platz Hans Müller hat seinen Freilaufstall einfach gebaut. Ohne viel zu ändern, nutzt er den ehemaligen
MehrSelbstevaluierung - Tierschutz. Checkliste Rinder
Selbstevaluierung - Tierschutz Checkliste Rinder NATIONALE Bezirk:. Name des Kontrollorgans:.. Kontroll-Nr.:. Name des Tierhalters:. Betriebsadresse:. LFBIS:. Tierart:. Impressum: Medieninhaber und Herausgeber:
MehrVollmilch in der Kälberaufzucht - wie funktioniert das?
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Briefadresse: Postfach 1252
MehrGrundsätze zum Stallklima in der Schaf-und Ziegenhaltung Treffpunkt Schaf-und Ziegenhaltung Dr. Manfred Golze
Grundsätze zum Stallklima in der Schaf-und Ziegenhaltung Treffpunkt Schaf-und Ziegenhaltung 2014 Dr. Manfred Golze Inhaltliche Schwerpunkte Grundsätze des Stallklimas in der Schaf-und Ziegenhaltung Gesetzlichkeiten
MehrProduktion von essbarem Protein tierischer Herkunft mit verschiedenen Tierarten/-kategorien in Abhängigkeit von der Leistungshöhe
Produktion von essbarem Protein tierischer Herkunft mit verschiedenen Tierarten/-kategorien in Abhängigkeit von der Leistungshöhe Eiweißquelle (Lebendmasse) Milchkuh (650 kg) Milchziege (60 kg) Leistung
MehrSubstratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen
Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Energiepflanzen ein Überblick: Energiepflanzen in Niedersachsen Mais Getreide Ganzpflanzennutzung Grünland / Ackergras Rüben
MehrInvestitionsbedarf für Milchställe gem. EG-Öko-VO
Investitionsbedarf für Milchställe gem. EG-Öko-VO J. Simon, W. Schön und J. Zahner Simon ILT 4c 08 Sj 18-1 1 Grundlagen für Modellplanungen Liegehalle Vorgaben durch EG-Öko-VO Stallfläche bei Milchvieh
MehrBaulehrschau-Sondertag Wasserversorgung für Milchkühe 15.Oktober 2009. Wasser
Baulehrschau-Sondertag Wasserversorgung für Milchkühe 15.Oktober 2009 Wasser - das günstigste g Futtermittel - Wasser das günstigste Futtermittel Physiologische Grundlagen Wasserbedarf Wasserqualität LWK
MehrKältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen
Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Andrea Voigt, The European Partnership for Energy and the Environment September 2010 Seit sich die EU dazu verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen
Mehr1. Teil: Einleitung Klimawandel und Klimaschutz
1. Teil: Einleitung Klimawandel und Klimaschutz Gegenstand dieser Arbeit sind die rechtlichen Rahmenbedingungen der Nutzung von Erdwärme bei Großimmobilien wie zum Beispiel Einkaufszentren, Bürohäusern,
MehrNEULAND- Richtlinien für die artgerechte Rinderhaltung
NEULAND- Richtlinien für die artgerechte Rinderhaltung Natürliches Leben natürliches Produkt Die neue Qualität garantieren die Trägerverbände Deutscher Tierschutzbund e.v. Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrMöglichkeiten zur Minderung der Ammoniakverluste aus der Landwirtschaft
Möglichkeiten zur Minderung der Ammoniakverluste aus der Landwirtschaft Fritz Zürcher, Amt für Umweltschutz Appenzell A.Rh., 9100 Herisau, fritz.zuercher@afu.ar.ch Mitglied Cercl Air 1 Fachgruppe NH 3
MehrKooperationsmöglichkeitenzwischenStadtWien BFA und Landwirtschaft: Einkauf von Bio- Lebensmitteln für die Gemeinschaftsverpflegung
KooperationsmöglichkeitenzwischenStadtWien und Landwirtschaft: Einkauf von Bio- Lebensmitteln für die Gemeinschaftsverpflegung Dr. Bernhard Kromp Bio ForschungAustria & MA 49 Forstamt der StadtWien Leiter
MehrIQ-Stall. automatisch besser. IQ -Stall. IQ-Stall der bessere Stall für Ihre Kühe und arbeitssparend für Sie!
IQ-Stall automatisch besser IQ -Stall IQ-Stall der bessere Stall für Ihre Kühe und arbeitssparend für Sie! www.stallbauprofis.de Automatisches Einstreuen vorzugsweise für Roboterställe Einzigartig: Einstreu
MehrINHALTSVERZEICHNIS ENTWURFSGRUNDLAGEN
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Agrarökonomie und Agrartechnik Tänikon, CH-8356 Ettenhausen Tel. 052 368 31 31 Fax 052 365 11 90 www.art.admin.ch
MehrHaltungssysteme Milchvieh Jungbluth/Wandel
Nutztiersystemmanagement Rind B02081WG Hohenheim Haltungssysteme Milchvieh t Einführung Verfahrenstechnik der Haltungssysteme Hohenheim Der Anbindestall, in dem immer noch knapp die Hälfte der Milchkühe
MehrDie Zukunft der Tierhaltung tiergerecht und gesellschaftlich akzeptiert DAFA-Strategie Nutztiere. Dr. Doris Lange Münster, 21.
Die Zukunft der Tierhaltung tiergerecht und gesellschaftlich akzeptiert DAFA-Strategie Nutztiere Dr. Doris Lange Münster, 21. Mai 2014 Agenda Die Deutsche Agrarforschungsallianz (DAFA) DAFA-Strategie Nutztiere
MehrKlimaoptimiert essen wie geht das?
co2online gemeinnützige GmbH Klimaoptimiert essen wie geht das? Workshop im Rahmen der Tagung Nachhaltige Lebensstile welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Klimaschutz und global gerechter
MehrDie wesentlichen Emissionen der Landwirtschaft lassen sich den in Abb. 1 dargestellten Bereichen zuordnen. 15%
Emission von Treibhausgasen aus der Landwirtschaft Rudolf Rippel, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Agrarlogie, November 2012 Die wesentlichen durch Landwirtschaft emittierten Treibhausgase
MehrKurzvortrag: Treibhauseffekt
Kurzvortrag: Treibhauseffekt Von Anne- Katrin Wudi und Nicole Scherließ Gliederung 1. Wie funktioniert der Treibhauseffekt? 1.2 Natürlicher Treibhauseffekt 1.3 Anthropogener (zusätzlicher) Treibhauseffekt
MehrSofortmaßnahmen bei kritischen Stoffen im Kläranlagen-Zulauf Karl Svardal. Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft Technische Universität Wien
Sofortmaßnahmen bei kritischen Stoffen im Kläranlagen-Zulauf Karl Svardal Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft Technische Universität Wien Schadstoffgruppen Leicht brennbare und explosive Gase
MehrAusführungsbeispiele von Liegeboxen
Fachinformation Tierschutz Rinder Ausführungsbeispiele von Liegeboxen Die tiergerechte Liegebox Die Liegebox ist für Kühe jener Platz, an welchem sie möglichst viel Zeit liegend verbringen sollen. Ein
MehrLiegeboxenmaße: Kompromissformel für Komfort
Rinderhaltung Aulendorf Liegeboxenmaße: Kompromissformel für Komfort Uwe Eilers, Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW), Rinderhaltung Aulendorf Bei der Entscheidung Liegeboxenabmessungen
MehrUnfallverhütung im Umgang mit Flüssigmist
Es begrüßt Sie recht herzlich 1 Unfallverhütung im Umgang mit Flüssigmist 2 Unfallrisiken -Mechanische Gefahren -Gefahren durch Gase 3 4 Bauliche Einrichtungen Offene Güllelager mind. 1,80 m Anfahrsockel
MehrProduktionstechnik mit Mutterkühen an extensivem Standort
Dr. H. Graf v.bassewitz Gut Dorfstr.43 17179 Produktionstechnik mit Mutterkühen an extensivem Standort 1. Gut 2. Produktionstechnik der extensiven Mutterkuhhaltung 3. Rentabilität der extensiven Mutterkuhhaltung
MehrLandeskontrollverband Brandenburg e.v. Straße zum Roten Luch Waldsieversdorf
Landesamt für Verbraucherschutz und Landwirtschaft Referat 46 - Tierzucht, Tierhaltung, Fischerei Lehniner Chaussee 1 14550 Groß Kreutz Tel.: 033207 / 5302-0 Landeskontrollverband Brandenburg e.v. Straße
Mehr7 Anhang: Normen in der Geflügelhaltung
7 Anhang: Normen in der Geflügelhaltung 7. Bedarf an Fütterungs- und Tränkeeinrichtungen, Sitzstangen und Nestern Gemäss Tierschutzverordnung vom 23. 4. 2008, Anhang, Tabelle 9 Minimalanforderungen pro
MehrNichtoxidierte. N-Formen. oxidierte N- Formen. Der Stickstoff-Kreislauf. Stickstoffkreislauf
Der StickstoffKreislauf N: nach Wasser größter limitierender Nährstoff Protein, DNA, ATP,... Nur 0.0025% des N ist biologisch verfügbar 93% in Boden Gestein 7% als N 2 in Atmosphäre (enthält: 79% N 2 )
MehrKlimaschutzstrategien der Stadt Kaiserslautern
13. Deutscher Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten Kaiserslautern, 7. 8. 04. 2008 Klimaschutzstrategien der Stadt Kaiserslautern Dr. Stefan Kremer Bettina Dech-Pschorn Jens Warnecke Ausgangssituation
MehrHerdenmanagementprogramme in der Milchviehhaltungaktueller Stand der Programme, Anwendungen, Marktangebot
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Briefadresse: Postfach 1252
MehrZur Verantwortung des Menschen für die Nutztiere
Herbsttagung der Agrarsozialen Gesellschaft Göttingen, 11. November 2011 Ethische Fragen im Spannungsfeld von Hunger und Überfluss Zur Verantwortung des Menschen für die Nutztiere Prof. Dr. Franz-Theo
MehrKlimawandel. 1.Kapitel:Treibhauseffekt
Klimawandel 1.Kapitel:Treibhauseffekt (1) Klimawandel Klimaschutz Klima Klima Klima (2) Wegen dem bisschen Wärme ehy! (3) TREIBHAUSEFFEKT das hat sich sicher ein Lehrer ausgedacht Treibhauseffekt tss!
MehrTreibhausgase - Entstehung und Wirkung
Europa Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Vorlesung Energiewirtschaft Sommersemester 2007 Treibhausgase - Entstehung und Wirkung Astrid Ende Matr.-Nr. 14042 astridende@gmail.com
Mehr