Die Marke Schwäbisch Hall

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1 Erste Ergebnisse eines Studienprojektes Schwäbisch Hall,

2 Agenda Zielsetzung der Studie Konzeption der Studie der ersten Befragungsrunden Weiteres Vorgehen

3 Ziel und Rahmen des Studienprojektes zur Marke Schwäbisch Hall Ziel des Projektes Beantwortung der Frage, wie die Marke Rahmen des Projektes Seminarprojekt des Studiengangs BWL, Schwäbisch Hall deutschlandweit Marketing- und Medienmanagement von wahrgenommen wird (Ist-Identität der Oktober 2010 bis Februar 2011 Marke Schwäbisch Hall) Erstellung einer Vorschlages für die SollIdentität der Marke Schwäbisch Hall (wie soll die Marke Schwäbisch Hall wahrgenommen werden) Bachelorthesis im Studiengang BWL, Marketing- und Medienmanagement (Frau Schäl) von März 2011 bis Juli 2011 Abstimmung mit der Weiterentwicklung des Leitbildes der Stadt Schwäbisch Hall Seite 3

4 Agenda Zielsetzung der Studie Konzeption der Studie der ersten Befragungsrunden Weiteres Vorgehen

5 Konzeption Grundgesamtheit = alle Menschen in Deutschland > 15 Jahre Aufteilung der Grundgesamtheit in Teilgesamtheiten Intern Extern Seite 5

6 Konzeption Quotenstichprobe, einheitliche Quotierung nach Alter und Geschlecht Extern: 200 Personen: Telefonische Befragung Ort: RWH Künzelsau 288 Personen: Persönliche Befragung Ort: Fußgängerzone 100 Personen: Persönliche Befragung Ort: Fußgängerzone Intern: 40 Personen 27 Personen Mitarbeiter SHA + Leitkreis Stadtrat SHA Seite 6

7 Konzeption Quotierung- Ausschnitte Schwäbisch Hall + Gemeinden Umkreisstädte Bundesrepublik Deutschland Seite 7

8 Konzeption Das Markensteuerrad von icon added value als theoretischer Bezugsrahmen Wer sind wir? Wie sind wir? Welche Faktoren sind für die Marke Schwäbisch Hall identitätsbestimmend? Welche Eigenschaften werden mit der Marke Schwäbisch Hall verbunden? Markenkompetenz Markentonalität Markennutzen Markeniconographie Welcher Nutzen ist mit der Marke Schwäbisch Hall verbunden? Was ist ihr USP? Welcher Bilder werden mit der Marke Schwäbisch Hall verbunden? Was bieten wir an? Wie treten wir auf? Seite 8

9 Konzeption Grundsätzlich einheitlicher, an die Teilgesamtheiten angepaßter Fragebogen Seite 9

10 Konzeption Vom Ist-Steuerrad aus verschiedenen Perspektiven zum Soll-Steuerrad Soll-Steuerrad Seite 10

11 Konzeption Bisheriger Zeitplan Projektfortschritt Zeitlicher Ablauf Erarbeitung, Abstimmung und Test der Oktober Dezember 2010 Gesamtkonzeption Befragung Leitkreis, Mitarbeiter und Januar 2011 Bewohner SHA 1. Zwischenpräsentation Februar 2011 Befragung Stadtrat SHA März/April Zwischenpräsentation April 2011 Befragung Umkreisstädte und Bewohner Mai/Juni 2011 BRD Gesamtauswertung der Ergebnisse Juni/Juli 2011 Erarbeitung und Abstimmung Soll Juli 2011 Steuerrad Abschlußpräsentation Juli 2011 Seite 11

12 Agenda Zielsetzung der Studie Konzeption der Studie der ersten Befragungsrunden Weiteres Vorgehen

13 Konzeption Quotenstichprobe, einheitliche Quotierung nach Alter und Geschlecht Extern: 200 Personen: Telefonische Befragung Ort: RWH Künzelsau 288 Personen: Persönliche Befragung Ort: Fußgängerzone 100 Personen: Persönliche Befragung Ort: Fußgängerzone Intern: 40 Personen 27 Personen Bereits durchgeführt Mitarbeiter SHA + Leitkreis Stadtrat SHA Seite 13

14 Stichprobenstruktur (Bewohner und Mitarbeiter SHA) Bewohner Alter / GG Mitarbeiter Zu Befragen Befragt Zu Befragen Befragt Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Geschlecht / GG Zu Befragen Befragt Zu Befragen Befragt männlich weiblich Seite 14

15 Bewertung der Stadt Seite 15

16 Bewertung der Stadt (Bewohner und Mitarbeiter SHA) Seite 16

17 Bewertung der Stadt (Stadtrat) Frage 1: Betrachtung Stadtrat 1,44 1,67 2,37 1,85 1,89 1,89 1, ,26 2,15 1,41 2,07 2,07 2,15 n=27 Seite 17

18 Was gefällt Ihnen an Schwäbisch Hall am besten? (Bewohner und Mitarbeiter SHA) Vorzüge von Schwäbisch Hall (n=143) Seite 18

19 Was gefällt Ihnen an Schwäbisch Hall am besten? (Stadtrat) Vorzüge von Schwäbisch Hall (n=27) Seite 19

20 Was vermissen Sie in Schwäbisch Hall? (Bewohner und Mitarbeiter SHA) Defizite von Schwäbisch Hall (n=143) Seite 20

21 Was vermissen Sie in Schwäbisch Hall? (Stadtrat) Defizite von Schwäbisch Hall (n=27) Seite 21

22 Markennutzen Seite 22

23 Markennutzen Frage 4: Mittelwerte Seite 23

24 Markennutzen (Bewohner SHA) Wie oft wurde Note 1 vergeben? (n=103) Erfolgreich im Kampf um die Besten, Prof. Dr. Joachim Link, Seite 24

25 Markennutzen (Stadtrat) Wie oft wurde Note 1 vergeben? (n=27) Seite 25

26 Unverwechselbarkeit (Bewohner und Mitarbeiter SHA) Rothenburg: Dinkelsbühl: Tübingen: historisches Stadtbild, Altstadt, Fachwerk, Fluss Altstadt, Baustil, Größe Studenten, Flair, Stadtbild 73,4% der Befragten gaben Vergleichsstädte an Seite 26

27 Unverwechselbarkeit (Stadtrat) Rothenburg: Dinkelsbühl: Konstanz: Esslingen: historisches Stadtbild, Tradition, Altstadt alte Traditionen werden gepflegt modern historisch, gute Einkaufsmöglichkeiten 74,1% der Befragten gaben Vergleichsstädte an Seite 27

28 Markentonalität und Markeniconographie Seite 28

29 Markentonalität (Bewohner SHA) Typische Eigenschaften von Schwäbisch Hall (n=103) Seite 29

30 Markentonalität (Stadtrat) Typische Eigenschaften von Schwäbisch Hall (n=27) Seite 30

31 Markeniconographie (Bewohner SHA) Typische Bilder von Schwäbisch Hall (n=103) Seite 31

32 Markeniconographie (Stadtrat) Typische Bilder von Schwäbisch Hall (n=27) Seite 32

33 Markeniconographie Seite 33

34 Markenkompetenz (Bewohner und Mitarbeiter SHA) Schwäbisch Hall ist eine freundliche und sympathische Kleinstadt, die stolz auf ihre Historie und Tradition ist. Das herausragende Kulturangebot, beliebt bei Bewohnern und Touristen, macht Schwäbisch Hall so unverwechselbar. Seite 34

35 - IST-Steuerrad Sicht Bewohner + Mitarbeiter SHA Markenkompetenz Markentonalität Freundliche, schöne, sympathische Kleinstadt Historie und Tradition Herausragendes Kulturangebot schmuck / schön traditionell klein gemütlich freundlich altertümlich historisch romantisch Hat Flair kulturreich weltoffen altertümlich Bewohner modern vielfältig & Mitarbeiter Sympathie Michaeliskirche Fachwerkhäuser Lebensqualität / Wohnklima Markennutzen Tourismusstadt Altstadt Bausparkasse Kunsthalle Würth Kocher Kulturstadt Treppe Marktplatz Freilichtspiele Salzsieder Kopfsteinpflaster Gassen Stadtbild Mittelalter Rathaus Markeniconographie Seite 35

36 - IST-Steuerrad Sicht Bewohner + Mitarbeiter SHA + Stadtrat Markenkompetenz Freundliche, schöne, sympathische Kleinstadt weltoffene Historie und Tradition Herausragendes Kulturangebot Sympathie offen bunt innovativ Markentonalität schmuck / schön traditionell klein gemütlich freundlich altertümlich historisch romantisch Hat Flair kulturreich Bewohner weltoffen altertümlich modern vielfältig & Mitarbeiter & Stadtrat Lebensqualität / Wohnklima Markennutzen Fachwerkhäuser Treppe Altstadt Bausparkasse Kunsthalle Würth Kocher Kulturstadt Tourismusstadt Bildungsstadt Michaeliskirche Marktplatz Freilichtspiele Salzsieder Kopfsteinpflaster Gassen Stadtbild Mittelalter Rathaus Markeniconographie Seite 36

37 Agenda Zielsetzung der Studie Konzeption der Studie der ersten Befragungsrunden Weiteres Vorgehen

38 Konzeption Weiteres Vorgehen Projektfortschritt Zeitlicher Ablauf Erarbeitung, Abstimmung und Test der Oktober Dezember 2010 Gesamtkonzeption Befragung Leitkreis, Mitarbeiter und Januar 2011 Bewohner SHA 1. Zwischenpräsentation Februar 2011 Befragung Stadtrat SHA März/April Zwischenpräsentation April 2011 Befragung Umkreisstädte und Bewohner Mai/Juni 2011 BRD Gesamtauswertung der Ergebnisse Juni/Juli 2011 Erarbeitung und Abstimmung Soll Juli 2011 Steuerrad Abschlußpräsentation Juli 2011 Seite 38

39 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Seite 39

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