GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar

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1 GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG Marketing Management Seminar

2 Agenda Aufgabenstellung Zielgruppe Testanordnung Fragebogen Auswertung Analyse Erkenntnisse

3 Aufgabenstellung Marken-Fruchtsafthersteller Ein Marken Fruchtsaftherstellermöchte die Wirkung seiner Marke beurteilen. Finden Sie heraus, ob das Wissen um die Marke das Geschmacksempfinden der Konsumenten verändert. Aufgabenstellung: 1. Füllen Sie den Test durch und präsentieren Sie die Ergebnisse. 2. Welche Erkenntnisse gewinnen Sie aus dem Test? 3. Wie sollte Ihrer Meinung nach eine optimale Testanordnung für einen derartigen Geschmackstest gestaltet sein?

4 Zielgruppe Junge und Trendige Menschen mit einem gewissen Markenbewusstsein Studierende im alter zwischen 20 und 30 Jahren in 2 Altersgruppen eingeteilt

5 Testanordnung A 1. Die Testperson bekommt einen Becher mit Saft ohne Branding zum verkosten. Sie soll den Geschmack in einem Schulnotensystem (von 1 5) bewerten. 2. Darauf werden der Testperson allgemeine Fragen zur Zielgruppenzugehörigkeit gestellt. 3. Nachfolgend Testperson wird ein zweiter Becher mit Saft und Branding gereicht. Dieser wird ebenfalls nach dem gleichen Schema Bewertet.

6 Testanordnung B Eine Testperson bekommt zwei verschiedene Säfte gereicht die ohne Branding versehen sind. Nun soll Sie entscheiden welcher Ihr besser geschmeckt hat. Eine andere Testperson bekommt die selben Säfte gereicht, jedoch mit dem Branding. Nun mit dem Wissen welchen Saft man trinkt soll man wieder die Proben miteinander vergleichen.

7 Fragebogen Fragebogen Saft A Saft B Geschlecht? M W Alter? Wie oft trinken Sie Orangensaft? nie selten häufig regelmäßig Ist für Sie ein Markenname wichtiger als der Preis? Ja Nein Warum? Weitere Anmerkungen?

8 Ergebnisse Test A Nummer/Typ Alter Geschlecht Konsumverhalten Markenname Test A X Test B m w ja nein

9 Auswertung Test A Es hat sich heraus gestellt, dass nur 3 Personen der Saft mit Branding besser geschmeckt hat als der ohne Branding. 7 der Testpersonen haben festgestellt, dass beide Proben identisch sind. 7 Tester ihre Meinung zum positiven und 4 zum negativen für die Marke verändert. Nur 4 Personen ziehen die Marke dem günstigerer Preis vor. Überaschend war nur, dass 2 davon das Noname Produkt der Marke vorgezogen haben.

10 Ergebnisse Test B Nummer/Typ Alter Geschlecht Konsumverhalten Markenname Test A X Test B Anmerkungen m w ja nein Sehen R S Nicht sehen R S weniger sauer süßer weniger sauer fruchtiger voller weniger zucker weiss saurer weniger süß weniger süß voller schmeckt besser schmeckt mehr orange voller saurer schmeckt besser

11 Auswertung Test B Testreihe : Marke war den Testern bekannt Preisbewusste Testpersonen bevorzugen günstigeres Produkt Qualitätsbewusste Testpersonen bevorzugen Markenprodukt Fazit: Die Marke beeinflusst den Kunden Die Testpersonen verbinden mit einer Marke sowohl Qualität als auch ein höheres Preisniveau Testreihe : Marke war den Testern nicht bekannt Fazit: Die Marke schmeckte dem Großteil der Testpersonen besser als das NoName Produkt

12 Analyse Test A hat einen Einblick in das Verhalten der Personen im hinblick auf ihre Markenbewusstheit gegeben. (jedoch nicht den gewünschten) Test B hat durch seinen direkten Vergleich (besser/schlechter) einen klareren überblick des Markenbewusstseins geliefert. Bei Test B kam es durch den 2 Saft Versuchsaufbau zum vergleich zweier Produkte. Wir konnten feststellen wie sich der Versuchsaufbau auf das Ergebnis auswirkt.

13 Erkenntnisse Es hat sich herausgestellt, dass für einen repräsentativen Test eine größere Anzahl an Befragungen durchzuführen ist. Die befragte Zielgruppe spiegelt einen zu kleinen Anteil der Käuferschicht dar. Beide Tests liefern nicht das optimale an Ergebnissen Optimaler weise müsste eine Kombination der Test durchgeführt werden.

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