Urbanes Grün in der integrierten Stadtentwicklung
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- Chantal Baumgartner
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1 Urbanes Grün in der integrierten Stadtentwicklung von Rainer Danielzyk (Hannover)
2 Hintergrund: Forschungsprojekt Urbanes Grün in der integrierten Stadtentwicklung Strategie, Projekte, Instrumente MBWSV Kerstin Bläser Runrid Fox-Kämper Myriam Rawak Rainer Danielzyk Linda Funke Martin Sondermann 2012; aktualisiert: 2017 Seite 2
3 Gliederung 1. Multifunktionalität von Grün in der Stadtentwicklung 2. Räumliche Planung und Entwicklung 3. Beispiele 4. Chancen und Herausforderungen 5. Fazit Seite 3
4 1. Multifunktionalität von Grün in der Stadtentwicklung Königsallee Düsseldorf (Foto: MS) Ökonomie Ökonomie Weicher Standortfaktor Steigerung des Grundstückswerts Direkte wirtschaftliche Nutzung Faktor für Tourismus Eigenversorgung Seite 4
5 1. Multifunktionalität von Grün in der Stadtentwicklung König-Heinrich-Platz Duisburg (Foto: MS) Gesellschaft Gesellschaft Erholung und Freizeit Gesundheit und Sport Begegnung und Kommunikation Wohn- und Lebensqualität Raumaneignung Soziales Miteinander und Integration Umweltbildung Seite 5
6 1. Multifunktionalität von Grün in der Stadtentwicklung Ökologie und Ästhetik Fassadengrün Düsseldorf (Foto: MS) Ökologie und Klima Temperatur und Wasserregulation Luftreinhaltung und CO 2 -Absorption Lärmreduzierung Habitate und Verbreitungskorridore Biodiversität Seite 6
7 1. Multifunktionalität von Grün in der Stadtentwicklung Städtebau und Ästhetik Gestalterisches Element Struktur und Gliederung Identifikation Kulturelles Archiv Kaisergarten Oberhausen (Foto: MS) Baukultur und Ästhetik Seite 7
8 2. Räumliche Planung und Entwicklung Seite 8
9 3. Beispiele Regionale Ebene Beispiel: RegioGrün Köln (REGIONALE 2010) Aktuell: Masterplan 3.0 Rahmenplanung Landschaftskorridore RegioGrün (Quelle: WGF / REGIONALE 2010) Seite 9
10 3. Beispiele Beispiel: Masterplan Innerer Grüngürtel Köln Masterplan Innerer Grüngürtel Köln (Quelle: AS&P / Stadt Köln) Seite 10
11 3. Beispiele Radial-Konzentrisches Freiraummodell Quelle: Stadt Dortmund, Umweltamt (1998) Seite 11
12 3. Beispiele Landschaftspark Duisburg-Nord PHOENIX Dortmund Industriekultur, Tourismus, Erholung Duisburg Innenhafen Foto: MS Wohnen, Technologiepark, Freizeit Foto: PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft Zeche Zollverein Essen Wohnen, Arbeiten, Freizeit Foto: Stadt Duisburg Kultur, Industrienatur Foto: MS Seite 12
13 4. Chancen und Herausforderungen Probleme (Orga, Finanzen) Ausstattung der Grünflächenämter Kaum finanzielle Förderung der Pflege Konflikte Freiraumschutz vs. Investoreninteressen Freizeitnutzung vs. Naturschutz Klimaschutz/-anpassung vs. Flächensparen (doppelte Innenentwicklung?) Zeitfeld Südpark Düsseldorf Foto: dpa Seite 13
14 4. Chancen und Herausforderungen Räumliche Potenziale Brachflächen und Baulücken Flusslandschaften / Renaturierung Dach-, Fassaden-, Hofbegrünung Vernetzung von Freiraumsystemen Prozessgestaltung Kooperation: Kommune + Bevölkerung/Initiativen + Wirtschaft Seite 14
15 4. Chancen und Herausforderungen Stadtentwicklung in Zeiten der Reurbanisierung / Baulandbedarfe Prosperierende, wachsende Städte Nutzungskonflikte Klare Positionierung über grüne Leitbilder/Konzepte Auflagen für Investoren Dachbegrünung etc. Stagnierende, schrumpfende Städte Finanzierungsprobleme (Pflege) Aufwertung Zwischen-/Nachnutzung von Brachflächen Alternative Ansätze Seite 15
16 5. Fazit Umdenkprozess Urbanes Grün als gleichberechtigte Dimension der Stadtentwicklung Widersprüche nehmen zu: wg. Klimawandel wg. Wachstumsdruck wg. gesellschaftlicher Konflikte Kein Patentrezept Spezifische städtebauliche Strukturen und Rahmenbedingungen = Ausgangslage für angepasste Konzepte Seite 16
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