Ausschnitt - Ehrentrup - Nord
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- Arthur Krüger
- vor 6 Jahren
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1 Stadt Lage Stadtentwicklungskonzept Ausschnitt - Ehrentrup - Nord W3 W2 3. Planungswerkstatt - West 3. Juli 2017
2 Stadt Lage Stadtentwicklungskonzept Ausschnitt - Ehrentrup - Süd W2 gepl. Freizeit H Spielplatz wird vernachlässigt W1 Beleuchtung Umgehungsstraße früheres Sängerheim ehem. Osterfeuer 3. Planungswerkstatt - West 3. Juli 2017
3 Mitschrift 3. Werkstatt West vom Ehrentrup - Mitschrift Priorisierung der WO-Gebietserweiterungen o Zuerst Baulückenkataster o à Nähe KITA, Nähe Schule. Nähe Stadt etc. Fußwegenetz o (Schüler) kurze Wege, engmaschig o Bielefelder Str. / Breitenheider Str.; Sicherheit / Querungshilfen o Radweg (Parzelle eng) à besser auf separaten Trassen (Feldwege nutzen) Buslinien o nah an die Wohnstandorte bringen o Dorfstraße Taktung zu groß o Kleinbusse Naherholung (Konflikt) Seen sind eingezäunt (verpachtet an private Vereine) à für Naherholung nutzen (Riesen-Potenzial) Wanderweg an der Werre schließen (Grundstücke am Ufer nicht verfügbar) Seen werden durch Umgehungsstraße abgeschnitten Soziales Nachbarschaftsbus (mit Stationen) Quartiersarbeit Schrebergärten umgesiedelt Straßennamen + Orientierung W1 Emissionen von der geplanten Umgehungsstraße Obere Bült (Fläche östlich Grasweg; westliche Siedlungserweiterung) W2 wegen Nähe zur Stadtmitte (Freifläche zw. Bielefelder Str. und Breitenheider Str.) W3 (nördlich Bielefelder Str., westliche Siedlungserweiterung) Erschließungsprobleme o Sackgassen <-> Müllabfuhr à große Wendekreise; LKW-Schleuse o intelligente Lösungen!! Infrastrukturen Einkaufen nur in der Innenstadt Umgehungsstraße Minimierung der Emissionen, z. B. Flüsterasphalt Elektromobilität mehr! à Autos + Fahrräder Attraktivität für alle Ehrentrup verliert die eigene Identität o (das Zentrum zieht alles an sich) à früheres Sängerheim o (kein eigenes Ortsschild) o à Identitätsstiftende Maßnahmen!! Gestaltungssatzungen keine Einschränkungen der persönlichen Gestaltungsfreiheit bei Wohngebieten 1
4 Grund: Schule + Spielplatz (abgetrennt, nicht eingebunden) Ehrentrup - Ausschnitt - Süd -Mitschrift Spielplatz an der Schwalbenstr. / Ecke Drosselstr. wird vernachlässigt H (Haltestelle an der Breitenheider Straße Höhe Meisenstr.) Beleuchtung (entlang der Dorfstraße) gepl. Freizeit (auf Gelände zw. Werre / nördlich Breite Straße) Querung / Übergang Breite Straße - Karolinenstraße früheres Sängerheim; ehem. Osterfeuer (Vorlandweg 15) Ehrentrup - Äußerung Frank Hille (Behindertenbeauftragter) Das Wohngebiet "Kiesweg-Erweiterung" in Lage-Ehrentrup liegt an ihrer Südseite ca. 4 Meter unterhalb einer angrenzenden Ackerfläche und gehört zum Bebauungsplan G66E der Stadt Lage. Zu diesem Bebauungsplan gibt es eine textliche Festsetzung, die u.a. auch die öffentlichen Grünflächen regelt, insbesondere unter 3.6 der Punkt 1b die Sicherung der Böschung. Die Stadt Lage weicht jedoch bei der selbst vorgegebenen Bepflanzung ab und zieht den "gewollten" Wildwuchs der festgesetzten Bepflanzung vor. Zum Teil haben sich bereits viele stark allergieauslösenden Frühblüher selbst ausgesäht. Bereits im Jahr 2009 gab es von über 10 Familien den Wunsch, den Wildwuchs dieser sogenannten Frühblüher einzudämmen. Diese Bäume haben heute nun ein Ausmaß erreicht, welche für Menschen und Gebäude eine Gefahr darstellen und die Lebensqualität der Bewohner durch vermehrte Allergien und den verfrühten Schattenwurf auf deren Grund einschränkt. Auch brach nach einem Sturm bereits ein großer Stamm von einen Baum ab, der auf dem darunterliegenden Gehweg fiel. Der Baum musste sogar später von der Stadt Lage ganz gefällt werden. Mit der Fällung der Bäume und beispielsweise der Neuanpflanzung von Sträuchern und Hecken an der Böschung könnte die künftige Verkehrssicherungspflicht besser gewährleistet werden, bei gleichzeitiger Steigerung der Lebensqualität der Bewohner. Auch entspräche eine Böschungssicherung nicht durch Bäume sondern z.b. durch Sträucher und Hecken eher dem gängigen literarischen Regelwerk. Weiterhin geht es um die Sicherung der Bürger vor Schlammmassen und Überschwemmungen durch Starkregen. So wurde Im Jahr 2013 nach einem Starkregen von Seiten der Stadt Lage ein "Absackbecken" auf dem Ackerfeld geschaffen, das die Bewohner des Wohngebietes "Kiesweg- Erweiterung" vor Starkregen und Schlammmassen schützen soll. Dieses Becken wird über die Böschung in einen Graben am Rande des Wohngebiet geführt und soll über ein namenloses Gewässer abgeführt werden (siehe angehängter Artikel der LZ als jpg-datei). Leider wächst sowohl das Absackbecken, als auch der abführende Graben und das namenlose Gewässer regelmäßig und derzeit wieder durch Wildwuchs zu. Die Funktion des Grabens und die Gewährleistung, das Wasser über das angrenzende namenlose Gewässer von den Grundstücken des Wohngebietes wegzuführen, ist von der Stadt Lage regelmäßig zu prüfen und Arbeiten außerhalb der Vogelbrutzeit rechtzeitig und vorausschauend durchzuführen. Ggfls. sollten weitere Maßnahmen durch die Stadt erwogen werden. 2
5 Zuletzt schützen die Baumkronen die Bewohner nicht mehr ausreichend vor abdriftenden Emissionen bei der Bestellung des höherliegenden Ackerfeldes z.b. vor möglichen gesundheitsgefährdenden Pestiziden, sog. Roundups, Pflanzengiften und Düngemitteln, da die Baumkronen bereits weit herausgewachsen sind. So wurde im Jahr 2015 auch schon ein Vorfall vor Gericht aktenkundig. Hier wäre zu wünschen, eine gängige und dauerhafte Lösung gegen ungewollten Abdrift zu finden und z.b. eine Schutzhecke entlang des Feldes anzulegen. 3
6 Thematische Zuordnung - Mitschrift 3. Werkstatt West vom Ehrentrup Thema Bestand Anregung Erschließungsprobleme - Sackgassen <-> Müllabfuhr à große Wendekreise; LKW-Schleuse - intelligente Lösungen!! Wohnen - Gewerbe (Siedlungsentwicklung) Priorisierung der WO-Gebietserweiterungen - Zuerst Baulückenkataster - à Nähe KITA, Nähe Schule, Nähe Stadt etc. Attraktivität für alle Ehrentrup verliert die eigene Identität - (das Zentrum zieht alles an sich) à früheres Sängerheim - (kein eigenes Ortsschild) - Identitätsstiftende Maßnahmen!! Versorgen - Bilden - Betreuen (Infrastruktur) Mobil Sein (Verkehr, MIV, ÖV, Radu. Fußverkehr, Straßenraum) Einkaufen nur in der Innenstadt Spielplatz an der Schwalbenstr. / Ecke Drosselstr. wird vernachlässigt Straßennamen + Orientierung W1 (Fläche östlich Grasweg; westliche Siedlungserweiterung): Emissionen von der geplanten Umgehungsstraße Obere Bült W2 (Freifläche zw. Bielefelder Str. und Breitenheider Str.): wegen Nähe zur Stadtmitte W3 (nördlich Bielefelder Str., westliche Siedlungserweiterung) Gestaltungssatzungen - keine Einschränkungen der persönlichen Gestaltungsfreiheit bei Wohngebieten - Grund: Schule + Spielplatz (abgetrennt, nicht eingebunden) Soziales - Quartiersarbeit Fußwegenetz - (Schüler) kurze Wege, engmaschig - Bielefelder Str. / Breitenheider Str.; Sicherheit / Querungshilfen 1
7 Mobil Sein (Verkehr, MIV, ÖV, Radu. Fußverkehr, Straßenraum) Buslinien - Dorfstraße Taktung zu groß - Radweg (Parzelle eng) à besser auf separaten Trassen (Feldwege nutzen) Buslinien - nah an die Wohnstandorte bringen - Kleinbusse Nachbarschaftsbus (mit Stationen) Erholen - Sport-treiben (Natur) Naherholung (Konflikt) Seen sind eingezäunt (verpachtet an private Vereine) Seen werden durch Umgehungsstraße abgeschnitten H (Haltestelle an der Breitenheider Straße Höhe Meisenstr.) Umgehungsstraße Minimierung der Emissionen, z. B. Flüsterasphalt Elektromobilität mehr! à Autos + Fahrräder Beleuchtung (entlang der Dorfstraße) Querung / Übergang Breite Straße - Karolinenstraße Naherholung Seen à für Naherholung nutzen (Riesen-Potenzial) Wanderweg an der Werre schließen (Grundstücke am Ufer nicht verfügbar) Schrebergärten umgesiedelt gepl. Freizeit (auf Gelände zw. Werre / nördlich Breite Straße) zusätzliche und kontrollierte Bepflanzung als Schutz vor Extremwetterereignissen und zur Steigerung der Lebensqualität 2
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