Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

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1 Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen sollen überall mitmachen können. Das heißt: Inklusion. Seit März 2009: Der Vertrag gilt auch in Deutschland. Der Vertrag heißt: UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Seit 2009: Alle Menschen können immer mehr mitmachen. Es gibt immer mehr Rampen für Rollstuhl-Fahrer. Es gibt immer mehr Infos in Leichter Sprache. In Deutschland gibt es für bestimmte Arbeit in Firmen zu wenig Mitarbeiter. Verena Bentele arbeitet bei der Bundes-Regierung. Sie arbeitet dafür, dass Menschen mit Behinderungen alle Rechte bekommen. Das heißt: Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen. Verena Bentele sagt: Wenn alle Menschen arbeiten dürfen, geht es Deutschland gut. Seite 1

2 Genug Mitarbeiter für Firmen Inklusion bedeutet, dass alle Menschen überall mitmachen können: Auch bei der Arbeit. Das steht auch in dem Vertrag. In dem Vertrag steht: Menschen mit Behinderungen sollen in Firmen arbeiten können. Jede Firma kann etwas dafür tun. Jede Firma soll etwas dafür tun. Jede Firma soll Menschen mit Behinderungen einstellen. Die Ausbildungen und die Berufe sollen anders werden. Die Ausbildungen sollen so werden: Dass Menschen mit Behinderungen die Ausbildungen machen können. Die Berufe sollen so werden: Dass Menschen mit Behinderungen die Berufe machen können. In Deutschland soll es so sein: Alle Menschen können gute Berufe haben. Seite 2

3 In Deutschland: Es gibt viele Ausbildungs-Plätze für junge Menschen. Aber es gibt nur wenig junge Menschen. Deshalb bleiben viele Ausbildungs-Plätze frei. Viele Ausbildungs-Plätze bleiben auch frei, weil viele junge Menschen studieren. Wenn keiner die Ausbildungen macht, haben viele Firmen bald zu wenig Mitarbeiter. Deshalb sollen die Firmen: Ausbildungs-Plätze machen, die auch für Menschen mit Behinderungen sind. Arbeits-Plätze machen, die auch für Menschen mit Behinderungen sind. Dann gibt es in ein paar Jahren genug Mitarbeiter. Neue Beratung für Firmen Die Industrie- und Handelskammer macht eine neue Beratung. Die Beratung soll jeder Firma helfen, zu überlegen: ob die Firma Menschen mit Behinderungen Arbeit geben kann. ob die Firma Menschen mit Behinderungen eine Ausbildung geben kann. Die Beratung ist vor allem für Firmen, die Menschen mit Behinderungen eine Ausbildung geben. Seite 3

4 Oft ist es so: Die Firmen kennen Menschen mit Behinderungen nicht. Deshalb wollen sie Menschen mit Behinderungen keine Ausbildung oder Arbeit geben. Die Firmen sind unsicher. Die neue Beratung hilft den Firmen. Sie zeigt den Firmen: Menschen mit Behinderungen können die Arbeit gut machen. Menschen mit Behinderungen können viel lernen. Menschen mit Behinderungen sind gute Mitarbeiter. Das macht die neue Beratung: Wenn eine Firma Menschen mit Behinderungen eine Arbeit oder eine Ausbildung gibt: Die Firma kann dafür Geld oder Unterstützung vom Staat bekommen. Die Beratung zeigt Firmen: Was sie machen müssen, um das Geld oder die Unterstützung zu bekommen. Von welchem Amt sie das Geld oder die Unterstützung bekommen können. Seite 4

5 Die Beratung sagt den Firmen: Die Firmen können melden, dass sie Ausbildungsplätze für Menschen mit Behinderungen haben. an ein Amt. Das Amt heißt: Integrationsamt. an die Agentur für Arbeit. Die geben den Firmen mehr Infos. Und sie sagen Menschen mit Behinderungen, dass die Firmen Ausbildungs-Plätze haben. In Braunschweig arbeiten zum Beispiel Vereine dafür, dass alle überall mitmachen können. Die Beratung hilft, damit die Firmen die Vereine kennen lernen können. Vielleicht können die Firmen und die Vereine zusammen arbeiten. Die Beratung unterstützt die Firmen: Menschen mit Behinderungen zu finden, die eine Ausbildung machen wollen. Bei einer Ausbildung gibt es Prüfungen. Für die Prüfungen gibt es Regeln. Wenn jemand wegen seiner Behinderung langsam liest, hat er für die Prüfung mehr Zeit. Die Beratung sagt den Firmen, welche Regeln es gibt. Seite 5

6 Die Mitarbeiter von der Beratung: Sabrina Koltermann ist die Chefin. Telefon: Mail: Anneke Busch macht die Beratungen. Telefon: Mail: Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat dafür Geld gegeben. Mehr Infos Mehr Infos über den Vertrag UN Konvention sind auf dieser Seite: Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Seite 6

7 Wenn alle Menschen überall mitmachen können, heißt das: Inklusion. Mehr Infos über Inklusion sind auf diesen Seiten: HRehadatH Talent Plus. HInklusionH gelingt. HRehadatH Info. Leichte Sprache: Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Büro für Leichte Sprache. Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Seite 7

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