go-between 1. RANG Architektur Fachplaner
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- Etta Baumann
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2 1. RANG go-between Architektur ARGE Matti Ragaz Hitz AG, Bern, IAAG Architekten AG, Bern, Tröhler + Partner IAAG Architekten AG, Kramgasse 65, 3011 Bern (Silvio Ragaz, Roland Hitz, Orfeo Otis, Andreas Stebler, Alyssa Cagnoni, Katherina Grimm, Jürg Tröhler, Cristina Raluca) Fachplaner Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten AG Ensingerstrasse 25, 3006 Bern (Beatrice Friedli, Tamara Hostettler) Schnetzer Puskas Ingenieure AG Wasserwerkgasse 29, 3011 Bern (Jan Stebler, Sara Tatti) Bericht des Preisgerichts BEmotion Base, Bern 27
3 Projektbeschrieb go-between Die Architekten schlagen vor, die beiden Funktionen Kongresszentrum und Eventhalle auf zwei nach aussen weitgehend geschlossene Baukörper aufzuteilen. Es entstehen dadurch zwei unterschiedlich grosse, jedoch gleich hohe Volumen, welche sich konsequent an der Geometrie der Papiermühlestrasse orientieren. Ein filigranes, tiefer liegendes Dach umschliesst den ganzen Gebäudekomplex. Der gedeckte Raum zwischen den beiden Volumen, in dem sich das zentrale, verglaste Foyer befindet, setzt den auf der gegenüberliegenden Strassenseite auf dem Areal des Verwaltungszentrums vorgezeichneten Durchgang räumlich fort. Die räumliche Trennung der beiden Hauptnutzungen überzeugt. Die Setzung der beiden Hauptkörper sowie das verbindende Foyer wirken stimmig. Es gelingt den Verfassern damit auf überraschend einfache Weise eine ausserordentlich grosse Flexibilität zu schaffen. Die aufgezeigten unterschiedlichen Szenarien, sowohl des Publikumsverkehrs als auch der logistischen Erschliessung, überzeugen durch ihre Klarheit und Funktionalität. Die bestehende Allee entlang der Papiermühlestrasse wird als Thema aufgenommen und in analoger, raumbildender Weise auf die Mingerstrasse appliziert. Dieses neue Alleenkreuz führt sofern mittel- bis langfristig realisierbar - zu einer willkommenen stadträumlichen Aufwertung der in ihrer heutigen Erscheinung wenig gefassten Mingerstasse aufzuwerten. Schwierig erscheint jedoch der Wegfall des Baumbestandes an der Ecke Guisanplatz. Dieser sollte möglichst erhalten bleiben. Der Aussenraum zwischen Neubau und bestehender Expohallen entsteht aus der Geometrie der Papiermühlestrasse, was zu einer teilweise als zu schmal empfundenen Eingangssituation führt, welche sich dann sinnigerweise gegen das grosse, freie Feld der Allmend öffnet. Diese nicht möblierte Fläche kann als Aussenbereich der Expo sowie als Parkfeld genutzt werden. Das aussenliegende Dach umschliesst die beiden Hauptvolumen auf alle Seiten. Im Bereich Guisanplatz, parallel zur neuen Tramhaltestelle entsteht so ein grosszügiger und einladender, gedeckter Vorplatz, welcher als eine Art Portikus eine grosszügige, städtebaulich überzeugende Eingangssituation zum Gebäudekomplex markiert. Den Architekten gelingt dadurch eine klare und überzeugende Adressbildung. In den weiteren Bereichen der Aussenfassade tritt dieses Dach als ein sehr grosszügiger umlaufender Laubengang in Erscheinung, welcher zugleich eine wettergeschützte Anlieferung der Haupträume sicherstellt. Gegenüber dem Expo-Areal kann dieses Vordach ebenso als gedeckter Ausstellungsraum genutzt werden. Der Hauptraum des Kongresszentrums besetzt beinahe dessen gesamtes Erdgeschoss. Die weiteren kleineren Konferenz- und Aufenthaltsräume gruppieren in den zwei Obergeschossen um einen zentralen, als attraktiven Baumgarten gestalteten Innenhof. Die Eventhalle stellt sich als rechteckige, mit einem Fachwerk überspannte Halle dar, an deren Enden sich die wenigen Technik- und Nebenräume befinden. Die reduzierte Konstruktion und Materialisierung der Bauten wirkt elegant und der Funktion angemessen. Der vorliegende Entwurf ist bezüglich Baukosten und Flächen eines der effizientesten Projekte. Die Kostenvorstellungen der Bauherrschaft scheinen mit dem vorliegenden Entwurf umsetzbar. Das Raumprogramm wird auf eine überzeugende Weise umgesetzt. Abfolge, Qualität und Orientierung der Räume entsprechend den gesetzten Anforderungen. Zudem gelang der Verfassenden eine überzeugende Umsetzung der technischen, brandschutzmässigen sowie akustischen Vorgaben Der vorliegende Entwurf überzeugt städtebaulich durch seine klare Adressbildung. Den Architekten gelingt mittels der Aufteilung der beiden Hauptnutzungen auf zwei Baukörper ein sowohl architektonisch wie auch funktional sehr stimmiger Entwurf, welcher eine erfolgreiche und qualitätvollen Weiterbearbeitung auf den Ebenen Städtebau, Architektur, Aussenraum und Nutzung verspricht. 28 BEmotion Base, Bern Bericht des Preisgerichts
4 Modellfoto Situationsplan Bericht des Preisgerichts BEmotion Base, Bern 29
5 Grundriss Erdgeschoss 30 BEmotion Base, Bern Bericht des Preisgerichts
6 Nord-West Fassade Schnitt A-A Schnitt B-B Schnitt C-C Bericht des Preisgerichts BEmotion Base, Bern 31
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