Teilverkabelung Gäbihübel Sandro Dinser, Asset Manager Kabelanlagen Jan Schenk, Projektkommunikation

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1 Teilverkabelung Gäbihübel Sandro Dinser, Asset Manager Kabelanlagen Jan Schenk, Projektkommunikation

2 Swissgrid auf einen Blick Auftrag und Herausforderungen Teilverkabelung Gäbihübel

3 Netzbetrieb aus einer Hand 2006 Diverse Unternehmen betreiben das Netz, unter anderem: 2009 Swissgrid übernimmt die Verantwortung für den Betrieb des Schweizer Übertragungsnetzes 2013 Swissgrid übernimmt das Höchstspannungsnetz und damit die Eigentümerverantwortung 3

4 Unser Standorte Laufenburg 2 Frick 3 Uznach 4 Ostermundigen 5 Landquart 6 Prilly 7 Castione Kontrollzentrum Schaltanlagen Leitungen 4

5 Aarau - Neuer Standort ab 2018

6 Unsere Mitarbeitende (Stand ) > 450 Mitarbeitende» ca. 84% Männer» ca. 16% Frauen» 24 Nationalitäten» Alter von 20 65» 4 Lernende» 5 12 Praktikanten

7 Swissgrid auf einen Blick Auftrag und Herausforderungen Teilverkabelung Gäbihübel

8 Netzeigentümerin mit umfassender Verantwortung Auftrag von Swissgrid Sicherer und effizienter Betrieb des Netzes:» Ausgleich von Produktion und Verbrauch» Gewährleistung der Versorgungssicherheit Betrieb Netz Planung, Ausbau und Wartung des Netzes» Planung des Netzes» Unterhalt, Erneuerung und Ausbau des bestehenden Netzes Mitgestaltung des Marktsystems» Förderung des Wettbewerbs für Systemdienstleistungen» Mitwirken beim schweizerischen und europäischen Strommarkt Markt 8

9 Stromdrehscheibe Schweiz: eng verknüpft mit Europa» 41 grenzüberschreitende Leitungen ins benachbarte Ausland» Viele Stromtransite aufgrund hoher Import und Exporte der Nachbarländer» Strukturelle Engpässe im Übertragungsnetz und beschränkte Grenzkapazitäten Frankreich Deutschland Österreich Italien Stromimport und -export in Terawattstunden (TWh)

10 Herausforderung Bereits bestehende Engpässe im Schweizer Übertragungsnetz Strukturelle Engpässe» Teilweise Drosselung der Produktion aus Wasserkraft und des Stromaustauschs mit dem Ausland notwendig» Verschärfung der bestehenden Engpässe aufgrund Bau neuer Kraftwerke Quelle: Swissgrid 10

11 Das Netz muss erneuert werden Gründe für den Netzausbau Neue Grosskraftwerke z. B. Bau eines neuen Pumpspeicherkraftwerkes Internationaler Verbund Bei steigendem Strom-Austausch mit dem Ausland kann es zu einer Überlastung des Netzes kommen Versorgung nachgelagerter Netze Neue Anschlussbegehren können zu Engpässen führen 11

12 Strategisches Netz 2025: Ausbau mit Hindernissen Chamoson Chippis Chippis Bickigen Pradella La Punt Chippis Lavorgo Beznau Mettlen Bassecourt Mühleberg Magadino Génissiat Foretaille Mettlen Ulrichen Mathod Mühleberg Froloo Flumenthal Obfelden Samstagern Trassenverlegung Balzers Strategisches Netz km Netzoptimierung 87 km Netzverstärkung 370 km Netzausbau» Zur langfristigen Gewährleistung der Versorgungssicherheit ist der Netzausbau notwendig» Investitionen von rund CHF 2,5 Mia. für Ausbau und Erhalt des Netzes 12

13 Wie lange dauert das bis heute längste Bewilligungsverfahren für eine Leitung? A: 10 Jahre B: 5 Jahre C: 30 Jahre D: 15 Jahre 13

14 Die heutigen Bewilligungsverfahren dauern zu lange 1 2 Jahre 1 2 Jahre 2 3 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 3 Jahre Sachplan Übertragungsleitungen (SÜL) Bauprojekt Plangenehmigungs-Verfahren (PGV) PGV-ESTI PGV-BFE BVGer BGer Bau Eidgenössisches Starkstrominspektorat Bundesamt für Energie» Verfahren dauern im Durchschnitt 15 Jahre, in Realität können die Verfahren bis zu 30 Jahre in Anspruch nehmen» Einsprachen verzögern Projekte häufig um Jahre» Das Netz ist ein komplexes Gesamtsystem, nicht realisierte Teile schwächen das ganze System 14

15 Bewilligungsverfahren von Projekten des «Strategischen Netzes 2025» 15

16 Direkter Dialog mit den Betroffenen

17 Beschleunigung Bewilligungsverfahren 1 2 Jahre* 1 2 Jahre* 2 3 Jahre* 2 Jahre* 2 Jahre* 2 3 Jahre* Sachplan Übertragungsleitungen (SÜL) Bauprojekt Plangenehmigungs-Verfahren (PGV) PGV-ESTI PGV-BFE Bundes- verwaltungs- Gericht (BVGer) Bundesgericht (BGer) Bau Eidgenössisches Starkstrominspektorat Bundesamt für Energie *Dauer im Idealfall. Meistens jedoch viel länger.» Frist für SÜL und PGV: 2 Jahre» Beschränkung Zugang ans Bundesgericht 17

18 Beschleunigung Bewilligungsverfahren 1 2 Jahre* 1 2 Jahre* 2 Jahre* 2 Jahre* 2 3 Jahre* Sachplan Übertragungsleitungen (SÜL) Bauprojekt Plangenehmigungs-Verfahren (PGV) PGV-ESTI PGV-BFE Bundes- verwaltungs- Gericht (BVGer) Bau Eidgenössisches Starkstrominspektorat Bundesamt für Energie *Dauer im Idealfall. Meistens jedoch viel länger.» Frist für SÜL und PGV: 2 Jahre» Beschränkung Zugang ans Bundesgericht 18

19 Swissgrid auf einen Blick Auftrag und Herausforderungen Teilverkabelung Gäbihübel

20 Netzprojekt Beznau Birr: ein langer Weg» 1996: Plangenehmigungsgesuch der Nordostschweizerischen Kraftwerke (NOK) genehmigt» Auf dem Abschnitt Habsburg bis Rüfenach wurde das Projekt durch Einsprachen und Beschwerden blockiert.» 2011: Das Bundesgericht verfügt, dass auf dem Abschnitt «Gäbihübel» nur ein Teilverkabelungsprojekt bewilligungsfähig ist.» 20 Jahre später: Plangenehmigung im letzten noch fehlenden Abschnitt rechtskräftig (September 2016) Aber: Für die rechtskonforme Umstellung der Spannung von 220 kv auf 380 kv werden infolge Verschärfung der Vorschriften für die bereits umgebauten Abschnitte erneut Bewilligungsverfahren nötig. 20

21 Meilensteine 1. Planeingabe: Plangenehmigungsverfahren 2a Rechtskräftige Plangenehmigung Ende September Realisierung der neuen Leitung 3a Baustart 4. Inbetriebnahme der neuen Leitung 5. Demontage der bestehenden Leitung 21

22 Das Kernstück: Teilverkabelung «Gäbihübel»» Länge der Kabelstrecke: 1.3 Kilometer» Länge der Freileitungsanschlüsse: 5.1 Kilometer» Das Kabeltrassee ist das Resultat von:» rund 60 geprüften Varianten in der Studie von Professor Brakelmann zur Kabeltechnik» fünf Varianten der Standorte möglicher Übergangsbauwerke, davon drei im Norden» rund einem Dutzend Trasseevarianten für den Freileitungsanschluss zum Übergangsbauwerk Nord 22

23 Situationsplan Vergleich folgender Varianten:» Freileitungsvariante» ursprünglich untersuchte Kabelvariante» zu realisierende Kabelvariante Freileitungsvariante 2004 Verfahrensvariante 2011 Eingabeprojekt Freileitung Kabeltrassee Übergangsbauwerk Mast 23

24 Grössenverhältnisse 24

25 Standort Übergangsbauwerk Nord Übergangsbauwerk Dauerhafte Rodung Niederhaltung

26 Standort Übergangsbauwerk Süd Übergangsbauwerk

27

28

29 Teilverkabelung «Gäbihübel»» Temporäre Bauwerke benötigen viel Fläche» Breite des Trassees während Bau 25 Meter, in Betriebsphase 5 Meter» Gewicht: Bei der 380-kV-Teilverkabelung Gäbihübel wiegt ein Kabel 21 kg pro Meter» Es werden 12 Kabel parallel verlegt.

30 Elektrische und magnetische Felder

31 Das Höchstspannungskabel Quelle: Amprion 31

32 Muffen: komplexe Bauteile Quelle: Brugg Cables 32

33 Herausforderungen im Netzbetrieb» Kabel erzeugen Blindleistung: Das Einhalten der Spannungsbänder wird anspruchsvoller.» Kabel erwärmen sich langsamer als Freileitungen: Wie fliesst das in den Netzbetrieb ein?» Kabel haben lange Reparaturzeiten: Wie gehen Netzbetreiber mit mehrwöchigen Ausfällen um?

34 Blindleistung und Kompensation Jeder Meter Kabel erhöht die Spannung im Netz. Damit die Spannung nicht zu hoch wird, werden Generatoren ausserhalb ihres idealen Arbeitspunktes eingesetzt. Alternativ dazu kann Swissgrid Drosseln bauen, welche der Spannungshaltung dienen. Diese beanspruchen Platz, führen zu elektrischen Verlusten und verursachen Lärm. Statische Kompensation Dynamische Kompensation 34

35

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