Wohnquartiere Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven

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1 Wohnquartiere Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West im VDSt Witten, Frank Osterhage (ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung) Michael Steier (Geographisches Institut der Universität Bonn)

2 DFG-Erkenntnistransferprojekt Gesellschaftlicher Wandel und Quartiersentwicklung: Entscheidungshilfe für Wohnungsmarktakteure mittels eines nachfrageorientierten Bewertungsinstruments Köln/Bonn Östliches Ruhrgebiet Leipzig/Halle Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 2

3 DFG-Erkenntnistransferprojekt Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 3

4 DFG-Erkenntnistransferprojekt Welche Standortbedürfnisse haben unterschiedliche Nachfragegruppen? Wie können die Standortqualitäten von Quartieren erhoben und bewertet werden? Welche Zukunftsperspektiven ergeben sich für Quartiere? Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 4

5 DFG-Erkenntnistransferprojekt Welche Standortbedürfnisse haben unterschiedliche Nachfragegruppen? Wie können die Standortqualitäten von Quartieren erhoben und bewertet werden? Welche Zukunftsperspektiven ergeben sich für Quartiere? Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 5

6 Standortqualitäten Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 6

7 Was ist ein Quartier (vgl. Schnur 2014)? fußläufig erreichbares Wohnumfeld In der Regel keine administrativ abgrenzbare Verwaltungseinheit, sondern eine gefühlte sozialräumliche, alltagsweltliche Kategorie Ambivalenz von realer Komplexität und notwendiger Vereinfachung gewisser Pragmatismus scheint angebracht Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 7

8 Bewertungsansatz: Rasterbasiert Vier Entfernungsklassen Einheitliche, vierstufige Standortqualitätsskala gut eher gut eher schlecht schlecht Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 8

9 Bewertungsansatz: Rasterbasiert Vier Entfernungsklassen Einheitliche, vierstufige Standortqualitätsskala gut eher gut eher schlecht schlecht Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 9

10 Betreuungs- und Bildungsinfrastruktur für Kinder Freizeitangebote Landschaftsbezogener Freiraum Siedlungsbezogenes Grün Ruhige Wohnlage Medizinische Versorgung Nahversorgung ÖPNV-Erreichbarkeit Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 10

11 Siedlungsbezogenes Grün Landschaftsbezogener Freiraum Sonstiges Grün Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 11

12 Siedlungsbezogenes Grün (Schritt 1) Flächen für die Analyse auswählen Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 12

13 Amtliche Basiskarte (ABK) als Grundlage Funktionen Park Friedhof (Park) Grünanlage Grünfläche Botanischer Garten Zoo See (innerhalb eines Parks) Teich (innerhalb eines Parks) Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 13

14 Siedlungsbezogenes Grün (Schritt 2) Flächen nach Qualität gewichten Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 14

15 Gewichtungsfaktor Qualität Quelle: Stadt Dortmund (2005) StadtgrünPlan Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 15

16 Siedlungsbezogenes Grün (Schritt 3) Flächen nach Entfernung gewichten Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 16

17 Gewichtungsfaktor Entfernung Grundidee einer Treppenfunktion Vermeidung einer dichotomen Skala (inner- oder außerhalb) Ableitung der Entfernungsklassen aus Mobilität in Deutschland (MiD) Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 17

18 Siedlungsbezogenes Grün (Schritt 4) Punkte für Rasterzellen berechnen x x = gut Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 18

19 Siedlungsbezogenes Grün Ergebnis für das Stadtgebiet von Dortmund Standortqualität gut eher gut eher schlecht schlecht kein Grün in m Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 19

20 Ausblick: Standortinformationssysteme für private Haushalte Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 20

21 Zukunftsperspektiven für Quartiere Glaskugel Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 21

22 Zukunftsperspektiven für Quartiere Szenario-Trichter Abbildung in Anlehnung an von Reibnitz 1992, Bea/Haas 2001, Graf/Klein 2003 Trendszenario Vergangenheit Gegenwart Zukunft Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 22

23 Zukunftsperspektiven für Quartiere Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 23

24 Zukunftsperspektiven für Quartiere Livedemonstration Szenarien Entscheidungshilfe: Szenarien der Quartiersentwicklung Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 24

25 Zukunftsperspektiven für Quartiere Mögliche Kritikpunkte: tipping points (Schwellenwerte) werde vom Anwender selber festgelegt Statistische Daten (Indikatoren) beziehen sich i.d.r. immer auf die administrative Gliederung Zusammenspiel der Hauptkomponenten (Wirkungsmatrix) basiert auf Annahmen Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 25

26 Zukunftsperspektiven für Quartiere Zuverlässigkeit von Szenarien Quelle: nach Schmitz-Veltin 2011: 100; eigene Abbildung Frühwarnsystem Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 26

27 Literaturtipps und Bildnachweis Schmitz-Veltin, A. (2013): Szenarien in der Stadtforschung eine sinnvolle Ergänzung zu klassischen Vorausberechnungen? In: Breuer, H. und A. Schmitz-Veltin (Hrsg.): Szenarien zur demografischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung in Städten und Regionen. Stadtforschung und Statistik Themenbuch 1. S Schnur, O. (2014²): Quartiersforschung im Überblick: Konzepte, Definitionen und aktuelle Perspektiven. In: Schnur, O. (Hrsg.): Quartiersforschung. Zwischen Theorie und Praxis. S Bilder ohne Quellenangabe sind von der Website: Lizenz: CC0 Public Domain (Freie kommerzielle Nutzung / Kein Bildnachweis nötig) Wohnquartiere - Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven 27

28 Wohnquartiere Standortqualitäten und Zukunftsperspektiven Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West im VDSt Witten, Frank Osterhage (ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung) Michael Steier (Geographisches Institut der Universität Bonn)

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