Gestaltungsgrundlagen II. Ein Prozess in vier Arbeitsschritten Analyse Konzept Entwurf Layout. Lehrgebiet Architekturdarstellung

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1 Raum der Stille im ThyssenKrupp Quartier, Essen JSWD Architekten, Köln, mit Chaix & Morel et associès, Paris Gestaltungsgrundlagen II Ein Prozess in vier Arbeitsschritten Analyse Konzept Entwurf Layout Pflichtfach für Studierende BA Architektur Modul 104 Datum: Montag, ab Uhrzeit: Ort: Organisation: Uhr GB II, EG (Mittelzone, R.116, Fakultätssitzungssaal Weitere Gruppen- und Raumeinteilung siehe Aushang + Website

2 ZIELE / LERNERGEBNISSE Modulbezeichnung: Gestaltung, Modul 104 Studiengang Modulbeauftragter: Lehrpersonen: Studienabschnitt: Bachelor Architektur und Städtebau Dipl. Ing. Arno Hartmann Dipl. Ing. Sophia Pachiadakis Dr. Ing. Mechthild Sternberg 4. Semester Modulstruktur: Gestaltungsgrundlagen 2 Typ: Aufwand (Workload): Credits: Inhalte: Impulsvorlesungen und seminaristischer Unterricht mit Hausübungen 4 SWS / 240 h 4 CR Die Impulsvorlesungen umfassen die grundlegenden Aspekte eines Entwurfsprozesses und werden in einer vorgegebenen Aufgabestellung mit steigendem Komplexitätsgrad angewendet: 1. Analyse (Klärung der Aufgabenstellung, Bestandsaufnahme und Standortanalyse) 2. Konzept (Erarbeiten eines Planungskonzepts einschließlich Untersuchen, Darstellen und Bewerten von Varianten unter Berücksichtigung der wesentlichen Zusammenhänge, Vorgaben und Bedingungen) 3. Entwurf (Erarbeiten einer Entwurfsplanung auf Grundlage der Vorplanung unter Vertiefung der gestalterischen, funktionalen, standörtlichen Anforderungen) 4. Planlayout (Präsentation und Typographie) Bei der Bearbeitung der Aufgaben kommen analoge oder digitale Techniken, z.b. händische Skizzen, Fotografien, Collagen, Modelle, Zeichnungen und Renderings zum Einsatz. Angestrebte Lernergebnisse und Kompetenzziele: Die Studierenden erkennen und verstehen die grundlegende Vorgehensweise architektonischen Entwerfens. Sie kennen die einzelnen Gesetzmäßigkeiten der 4 Arbeitsschritte und bestimmen deren Verwendung in den verschiedenen Phasen eines Entwurfes. Sie sind in der Lage im Rahmen einer definierten Entwurfsaufgabe die Kenntnisse auf ihr eigenes Projekt zu übertragen und anzuwenden. Die Studierenden können selbstständig in Einzelarbeit eine Analyse durchführen und die Ergebnisse vor dem Hintergrund der Entwurfsaufgabe kommunizieren. Sie können aus der Analyse heraus eigene Entwurfsideen/Konzepte formulieren und darauf aufbauend einen klar ablesbaren architektonischen Ansatz entwickeln. Im eigenen Entwurfsprozess erarbeiten und vergleichen sie Varianten. Sie entwickeln dabei übergeordnete Fähigkeiten wie Abstraktionsvermögen und konzeptionelles Denken. Sie sind in der Lage den Entwurf mit angemessenen Darstellungsmitteln zu visualisieren und verschiedene Darstellungstechniken sicher anzuwenden. Sie präsentieren in der Gruppe ihre Arbeit mit angemessenen Mitteln. Sie können andere Entwurfsansätze beurteilen, kritisch hinterfragen und diskutieren. Studienleistungen: Prüfungsleistungen: Regelmäßige Teilnahme und termingerechte Bearbeitung aller Übungsaufgaben. 4 Hausübungen, Skizzenheft, Dokumentation und Präsentation.

3 1 ANALYSE Zum Verständnis einer Bauaufgabe gehört es, die richtigen Fragen zu stellen und darauf Antworten zu finden. Eine gründliche Analyse der Aufgabe und der Gegebenheiten des Ortes (Lage, Baugrundstück, Raumprogramm) sind unabdingbare Grundlage jeder entwerferischen Tätigkeit. 1. Ortsbesichtigung (Standortanalyse und Bestandsaufnahme): Differenziertes Erheben, Kartieren, Analysieren und Darstellen von spezifischen Merkmalen und Nutzungen des Ortes mit seinen verschiedenen städtebaulichen, gestalterischen und funktionalen Aspekten. Strukturanalyse, Stadtbildanalyse, Topographische Bedingungen, Umweltfaktoren, Farb- und Materialgestaltung. Erfassen, Bewerten und Erläutern der Wechselwirkungen. Ausgabe Korrekturen Abgabe Klärung der Aufgabenstellung (Nutzungsanalyse) auf der Grundlage der Vorgaben. Analysieren und Darstellen der Besonderheiten einer Nutzung, Aufstellen von Nutzungs- und Raumdiagrammen, Suche nach Vorbildern. Erfassen, Bewerten und Erläutern der Wechselwirkungen. Zusammenfassen, Erläutern und Dokumentieren der Ergebnisse mithilfe von Karten, diagrammatischen Zeichnungen, Freihandzeichnungen mit Beschriftungen, Fotos, Text. Fassen Sie Ihre wichtigsten Ergebnisse auf einem DIN A4 Blatt zusammen. 2 KONZEPT Erarbeiten eines Planungskonzepts einschließlich Untersuchen, Darstellen und Bewerten von Varianten unter Berücksichtigung der wesentlichen Zusammenhänge, Vorgaben und Bedingungen zum Beispiel: der Topographie und weitere standörtliche Bedingungen oder gestalterische und funktionale Anforderungen, etc. Untersuchen, Darstellen und Bewerten der Varianten anhand eines Modells. Ausgabe Korrekturen Abgabe Umgebungsmodell: Bauen Sie (gemäß Ausschnitt) allein oder in Gruppenarbeit ein einfaches Arbeitsmodell der Umgebung einschließlich Topographie, Vegetation und Randbebauung im M 1:200 auf einer Grundplatte. Wählen Sie eine einfarbige homogene Material-/Farbgestaltung. 2. Darstellen des Konzeptes und der Varianten: Bauen Sie jede/r für sich eine Reihe von Arbeitsmodellen in farbigem Styrodur als Volumenstudien, die in das Umgebungsmodell eingesetzt werden können. Wählen Sie unter Berücksichtigung der Zielvorstellungen und auch Zielkonflikte 4 Lösungen aus. Fotografieren Sie die Studienmodelle im Umgebungsmodell aus dem gleichen Blickwinkel und unter gleichen Lichtverhältnissen (Stativ + Scheinwerfer). Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse mit einer kurzen textlichen Beschreibung und einer schematischen Konzeptzeichnung im Hochformat DIN A3. Die Präsentation der Blätter erfolgt digital mit einem Layoutprogramm. Analog hergestellte Pläne mit aufgeklebten Fotos werden nicht angenommen. Kleben Sie alle 4 Volumenstudien in chronologischer Reihenfolge auf einen weißen Kappaprintstreifen.

4 3 ENTWURF Entwicklung und Ausarbeitung einer stimmigen Entwurfsplanung auf Grundlage der Vorplanung unter Vertiefung der gestalterischen, funktionalen, standörtlichen Anforderungen. Darstellen der Entwurfsplanung: Mit Hilfe der ermittelten Erkenntnisse entwickeln Sie alle für Ihren Entwurf relevanten Zeichnungen in 2D und 3D im M. 1:500 bis M. 1:50. Wählen sie die Darstellungsformen und Zeichnungen, die ihren Entwurf angemessen wiedergeben. Ausgabe Korrekturen Abgabe Konzeptskizzen und Piktogramme - Schwarzplan (ohne Maßstab) - Lageplan mit Dachaufsicht - Grundrisse, Ansichten, Schnitte im M 1 : 50 - Perspektive (n) Präsentation der Entwurfsplanung: als Zwischenschritt zum Planlayout auf einzelnen DIN A4 bis DIN A3 Blättern mit Beschriftung und Angabe des Maßstabs, ohne Vermaßung. 4 PLANLAYOUT Entwickeln Sie ein Planlayout für max. zwei DIN A1 Pläne. Alle in der Entwurfsplanung entwickelten Skizzen, Piktogramme, Zeichnungen, Renderings werden als Präsentationszeichnungen in dem Planlayout zusammengefasst. Ergänzen Sie diese mit einem kurzen Erläuterungstext, der Ihre Überlegungen von der Analyse bis zum Entwurf zusammenfasst. Ausgabe Korrekturen Abgabe Achten Sie auf die Beschriftung der Präsentationspläne (Titel, Lehrstuhl, Semester, Verfasser, Matrikelnummer). Die Präsentation der Pläne erfolgt digital mit einem Layoutprogramm. Alle händisch hergestellten Zeichnungen, Collagen, etc. müssen gescannt werden. Analog hergestellte Pläne mit aufgeklebten Fotos werden nicht angenommen.

5 SKIZZENBUCH Führen Sie im Laufe der Gestaltungsgrundlagen I + II kontinuierlich ein separates Skizzenheft. Wie beim Freihandzeichnen dient das Skizzenheft als visuelles Notizbuch, Tagebuch, Sammlung, Dokumentation, Archiv, Experimentierfeld. Darin sammeln Sie schriftlich und zeichnerisch Ihre Beobachtungen, Erkenntnisse, Ideen und Erfahrungen. Das Heft dient auch als Vorlesungsmitschrift, indem Sie die grundlegenden Begrifflichkeiten der Gestaltung aus den Vorlesungen (Körper und Raum, Element und Komposition, System und Struktur, Dynamik und Form, Material und Oberfläche, Licht, Schatten und Farbe) festhalten. Der gesamte Arbeitsprozess bei der Bearbeitung der der Kurzhausaufgaben und Übungen wird in Form von einfachen diagrammatischen Zeichnungen, Freihandskizzen, Fotocollagen etc. im Skizzenheft dargestellt. Dazu gehören: - Die inhaltliche Vorbereitung, z.b. Recherchen, Analysen. - Das entwerferische Konzept. - Das Ausarbeiten von Varianten. Die Leistungen im Skizzenheft werden ebenso bewertet wie die Hausaufgaben und Übungen nach folgenden Kriterien: - Umfang / Masse - Entwicklung im Laufe des Semesters - Ausdruck, Aussagefähigkeit - Engagement und Leidenschaft - Wahrnehmungsfähigkeit - Zeichnungsdifferenzierung Beschriften Sie das Feld auf der Vorderseite Ihres Skizzenheftes sauber und gut leserlich mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. Füllen Sie immer beide Seiten Ihres Skizzenheftes. Kleben Sie die Terminliste mit den Übungen auf die erste Seite. z.b. Skizzenheft ars nova von Boesner oder gleichwertig Schwarz, DIN A4 HF

6 TERMINE SEMINAR Montag, Uhr GB II, EG (Mittelzone, R.116, Fakultätssizuungssaal) 1 ANALYSE Ausgabe / Impulsvorlesung Korrektur Korrektur Abgabe 2 KONZEPT Ausgabe / Impulsvorlesung Korrektur Korrektur Abgabe 3 ENTWURF Ausgabe / Impulsvorlesung Korrektur Korrektur Korrektur Abgabe 4 PLANLAYOUT Ausgabe / Impulsvorlesung Korrektur Korrektur ENDABGABE

7 AUFGABE Raum der Stille Andachtsraum an der Möllerbrücke Thema Entwerfen Sie einen konfessionsfreien Andachtsraum im urbanen Kreuzviertel an der Möllerbrücke in Dortmund. Inmitten einer Atmosphäre, die bestimmt ist von der Dynamik des Alltags, soll ein Ort der Andacht, der Besinnung und des Rückzugs geschaffen werden. Im Spannungsfeld zwischen urbanem Leben, der Alltagshektik, einem hohem Lärmpegel, gibt der Andachtsraum den Besuchern unabhängig von ihrem Alter, Geschlecht und ihrer Religionszugehörigkeit die Möglichkeit, sich zurückzuziehen. Ziel ist eine stimmige Entwurfsplanung unter Berücksichtigung der wesentlichen städtebaulichen, gestalterischen und funktionalen Zusammenhänge, Vorgaben und Bedingungen. Besonderer Schwerpunkt liegt auf dabei auf dem Grad der Privatsphäre gegenüber dem öffentlichen Raum, der Erschließung, dem Verhältnis von Außenraum und Innenraum. -1,00-3,00-5,00-6,00-5,00-3,00-1,00-1,00-3,00-5,00-6,00-5,00-3, ,00 Raumprogramm Andachtsraum ca. 50 m² Vorraum ca. 20 m² Lager ca. 10 m² Technik ca. 10 m² Erschliessungsflächen sind konzeptionell abhängig. Hanggrundstück zwischen Möllerbrücke und S-Bahnstation in Dortmund, Kreuzviertel

8 LEHRGEBIET ARCHITEKTURDARSTELLUNG PROF. GOTTFRIED MÜLLER MODUL 104 ÜBUNG GESTALTUNGSGRUNDLAGEN II SOMMERSEMESTER 2018 RAUM DER STILLE ORTSANALYSE NUTZUNGSANALYSE Analysieren Sie den Standort (Umgebung+Grundstück) im Hinblick auf Klärung der Aufgabenstellung und Nutzungsanalyse im Hinblick auf Art/ Maß der baulichen Nutzung Bebaute und unbebaute Flächen Geschossigkeiten, Höhenentwicklung der Nachbarbebauung Dachformen Nutzungsspezifische Anforderungen Funktionsbeziehungen Raumbeziehungen Vorbilder / Inspirationen Fassaden Ausrichtung der Gebäude Recherche zum Thema Verkehr: Fußgänger / Auto / ÖPNV Öffentliche und nichtöffentliche Flächen Grünflächen / Baumbestand Belichtung / Himmelsrichtungen Ausblicke und Sichtachsen Geräusche / Lärm Privat Öffentlich Erschließung Verhältnis von Außen und Innen Atmosphäre Erschliessung Schwelle Übergang Farben und Materialien TU DORTMUND FAKULTÄT ARCHITEKTUR UND BAUINGENIEURWESEN NUR FÜR LEHRZWECKE

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10 FAKULTÄT ARCHITEKTUR UND BAUINGENIEURWESEN Johannes Itten, Gestaltungs- und Formenlehre Vorkurs am Bauhaus, Darstellung von Kontrasten Lehrgebiet Architekturdarstelllung August-Schmidt-Straße 8 D Dortmund Tel. 0231/ cad.bauwesen@tu-dortmund.de Mitarbeiter Gestaltungsgrundlagen Dipl. Ing. Arno Hartmann Dipl. Ing. Sophia Pachiadakis Dr. Ing. Mechthild Sternberg NUR FÜR LEHRZWECKE

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