Risiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
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- Jörg Michel
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne Ploetz, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Jörn Wunderlich, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Risiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieAltersvorsorgemussvondenFinanzrisikenandenGeld-undKapitalmärktenentkoppeltwerden.Diesmachtdieseit2007/2008ungelösteFinanzkrise immerdeutlicher.alleinindeutschlandhabendielebensversichereraktuell rund750mrd.euroandenfinanzmärktenangelegt.eingutteildavondientder Altersvorsorge.TrotzEinlagensicherungmussbezweifeltwerden,dassprivat angelegteruhegelderaufdauergesichertwerdenkönnen.zumalohnediestaatlichebankenrettungschonlängstauchdieprivatealterssicherunginschwierigkeitengeratenwäre.folglichwirdauchdieprivatealtersvorsorgedurchdie BankenrettungvonallenSteuerzahlendenundkommendenGenerationenmitfinanziert und somit subventioniert. IndenvergangenenMonatenstanddieRiester-Renteerneutverstärktöffentlich inderkritik.dienachwievorberechtigtenzweifelandergenerelleneffizienz undsinnhaftigkeitderkapitalgedecktenaltersvorsorgewerdenimmerdeutlicher.dennderaufbaueinerzusätzlichenkapitalgedecktenaltersvorsorgeist vorallemfürdieversicherungswirtschafteinlukrativesgeschäft.fürviele Versicherte wird sich dagegen die Riester-Rente auch langfristig nicht lohnen. DasProblemisthausgemacht.Seitdenrot-grünenRentenreformensinktdas LeistungsniveaudergesetzlichenRentenversicherungstetig.Sowurdeund wirdfinanzdienstleisterneinneuerabsatzmarkteröffnet.dieleistungsminderungenimbereichderaltersrenten,dererwerbsminderungsrentensowieder HinterbliebenenrentensolltendurchprivateVorsorgeausgeglichenundnach dererklärungdesdamaligenbundesministersfürarbeitundsozialordnung WalterRiestersogarüberkompensiertwerden (Plenarprotokoll14/133vom 16.November 2000). DiesesVersprechenistunhaltbar.DieHöhederprivatenAltersvorsorgekann dieleistungsminderungenindergesetzlichenrentenversicherungniekom- pensieren.zumbeispielwirddasrisikodererwerbsminderungindenriester- Verträgengarnichtabgesichert.Geringverdienende,dieeineErgänzungihrer Alterseinkommenamnötigstenhätten,könnensichdieprivateAltersvorsorge garnichtleistenundsinddeshalbauchunterdenriester-sparendenunterrepräsentiert.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieGesamtbeitragsbelastungfüralleVersichertenliegtbeigleichemLeistungsniveautrotzerheblicherSubventionenhöheralsesohnedieLeistungskürzungen indergesetzlichenrentenversicherungderfallgewesenwäre.dieriester- RentebleibtdamitnureinzusätzlichesGeschäftsfeldfürBankenundVersicherungen.Siealleinprofitieren,wassichindenhohenundmeistversteckten Kostenausdrückt.WährenddieVerwaltungskostenbeiRiester-Rentenbiszu 20Prozentbetragen,liegensieindergesetzlichenRentenversicherungbeinicht einmal2prozent.durchdieimmensensparbeiträgewirdaußerdemdiespekulation an den Finanzmärkten zusätzlich angeheizt. ZehnJahrenachdervonderrot-grünenBundesregierungzurJahrhundertreform stilisiertenrentenreformistesüberfällig,dassystemderprivaten,kapitalgecktenaltersvorsorgekritischzuüberprüfen.hatsiediebehauptetenvorteile?sind diestaatlichensubventioneninmilliardenhöhesozialpolitischundvolkswirtschaftlichsinnvollundgerecht?letztlichgiltesalsozuprüfen,obdasumlagefinanziertesystemdergesetzlichenrentenversicherungnichtweitvorteilhafter und sicherer ist. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, analogzumjährlichenrentenversicherungsberichtnach 154desSechsten BuchesSozialgesetzbuch (SGBVI)einmaljährlicheinenumfassendenBericht überdieentwicklung,verbreitungundkostendergefördertenprivatenaltersvorsorge Riester-RentenundRürup-Renten zuerstatten.derberichtsoll mindestens 1.aufderGrundlageaktuellerDatenzurStrukturderVersicherten,desNeugeschäfts,derVertragsauflösungenundderLeistungsbeziehenden,derdurchschnittlicheneffektivenRenditeaufdieSparbeiträge,deraktuellenSterbetafelderDeutschenAktuarvereinigunge.V. (DAV)sowiederwirtschaftlichenEntwicklungModellrechnungenzurrealistischenEntwicklungder EinnahmenundAusgaben,derRentenhöhe,derDeckungsrückstellungen, derleistungszusagensowiedernotwendigeneigenbeiträgeinprozentdes Durchschnittsverdiensts für die künftigen 15 Kalenderjahre, 2.valideAussagenzurEntwicklungderFinanzlagederAnbietereinschließlich desverhältnisseszwischengarantiertenleistungsansprüchenundkapitalrücklagenindenvergangenenfünfunddenkünftigenfünfkalenderjahren anhandderaktuelleneinschätzungdermittelfristigenwirtschaftsentwicklung und belastbare Aussagen zur Entwicklung der Finanzmarktrisiken, 3.detaillierteModellrechnungenfürdieRentenzugängedernächsten15Jahre, überdieentwicklungdesnettorentenniveausnachsteuernundsozialabgabenausgesetzlicherrenteundriester-rentesowiedieentwicklung diesesnettosicherungsniveausübereinerentenbezugsdauervon20jahren mitundohnedynamisierungderprivatenvorsorgesowohlfüraltersrenten alsauchfürrentenwegenvollererwerbsminderunganhandderaktuellen tatsächlichenverbreitungsgrade,derdurchschnittlichenbeitragshöhen,des Versicherungsumfangs und des aktuellen durchschnittlichen Zugangsalters, 4.einenVergleichallerdirektenwieindirektenKostenundEinnahmeausfälle fürdenstaat,allezweigedersozialversicherungensowiedieversicherten undunternehmenbeigleichemgesamtleistungsniveauundleistungsumfangzwischendemaktuellgeltendendrei-säulen-vorsorgesystemunddem gesetzlichen Rentensystem, wie es im Jahr 2000 bestand, 5.ausführlicheAngabenzudendurchschnittlichenKosten,dereffektivenRendite,denGewinnanteilderAnbieter,derdurchschnittlichenFörderungdurch ZulageundSteuervergünstigungnachVersicherungsprodukten,derAnzahl derunmittelbarundmittelbarzulagenberechtigtenpersonen,derensparverhalten und dem Verbreitungsgrad der privaten Vorsorge,
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ umfassendeAussagenzudenAuswirkungenderprivatenundbetrieblichen VorsorgeüberdieRentenanpassungsformelaufdenaktuellenRentenwert und damit die Höhe der gesetzlichen Rente, 7.biszurAngleichungderLohn-undGehaltssituationindenneuenBundesländernandieLohn-undGehaltssituationderaltenBundesländereinegesonderte Darstellung dieser Entwicklungen im Beitrittsgebiet enthalten. Berlin, den 28. März 2012 Dr. Gregor Gysi und Fraktion Begründung VorrundzehnJahrenbeschlossderDeutscheBundestagdasLeistungsniveau dergesetzlichenrentenversicherungzugunstenderprivatenvorsorgezumindern.daszielwarderaufbaueinessogenanntendrei-säulen-modells.den LebensstandardimAlterkanndanachnursichern,werzusätzlichprivatvorsorgt. DassolidarischestaatlicheRentensystemwirdalsozurückgedrängt,stattdessen wirddiealtersvorsorgevermehrtüberprivategewinnorientierteunternehmen abgewickelt.dieannahmefürdiesenumbauwar,dassdaskapitaldeckungsverfahrenrenditeträchtigerseiunddiealterseinkommendadurchinsgesamtsogarhöherausfallenwürden.imrahmenderreformwurdedaherdiesogenannte Riester-Renteeingeführt,einespezielleprivateAltersvorsorge,dieinerheblichem Umfang mit Steuergeldern auf Dauer subventioniert wird. SelbstzehnJahrenachEinführungderFörderunghatnuretwajeder/jededritte ZulagenberechtigteeinenRiester-Vertragabgeschlossen,dieZahlderruhenden odernichtvollbespartenverträgeeingeschlossen.nebenvielenanderenstudienundveröffentlichungenzurriester-rentehatunteranderemdasdeutsche InstitutfürWirtschaftsforschunge.V. (DIWBerlin)inseinemWochenbericht 47/2011einvernichtendesUrteilgefällt: AngesichtsderDefizitedesRiester- SystemssprichtvielesfüreingrundsätzlichesÜberdenkeninderAltersvorsorgepolitik.DabeidarfaucheinezielgerichteteReduktionodergareinWegfall derbesonderenöffentlichenförderungkeintabusein.dieeingespartensteuergelderkönntenzurstärkungderumlagefinanziertengesetzlichenrentenversicherung verwendet werden (DIW Wochenbericht 47/2011, S. 3). ExemplarischverweistderDIW-BerichtaufdiesehrhoheLebenserwartung, welchedenriester-verträgenzugrundegelegtwird.alleineumdieinder ErwerbsphaseeingezahltenBeiträgeundZulagenimRuhestandwiederzu bekommen,müssendiepersonendemnachrund90jahrealtwerden.sterbensie vorher,gehen25prozentdernichtausgezahltenrentenalszusätzlichergewinn indiebilanzenderversicherungswirtschaftein.diesergravierendeskandal bemüßigtselbstdieamtierendebundesregierungzumhandelnundsosollen diesesterbefallgewinneauf10prozentsinken.derdiw-berichtverweistauch darauf,dassdieumstellungaufunisex-tarifedazugenutztwurde,dielebenserwartung in den Berechnungen noch einmal höher anzusetzen. Zum1.Januar2012wurdederGarantiezins (Höchstrechnungszins)auf1,75Prozentgesenkt.DamitliegtdieserZinssatzunterderZielinflationsratederEuropäischenZentralbankvon2Prozent.DieRiester-Verträgegarantierenalsonicht einmalmehrlangfristigeineninflationsausgleich.geradeneuabgeschlossene Riester-VerträgeverlierensojedenTaganWert.DasDIWBerlinkommtdaher
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zumlogischenergebnis:, Riestern istoftnichtbesseralsdasgeldindensparstrumpf zu stecken (DIW Wochenbericht 47/2011, S.13). DasInstitutfürMakroökonomieundKonjunkturforschung (IMK)derHans- Böckler-StiftungkommtebenfallszudemSchluss,dassdieUmstellungder AlterssicherungaufmehrereSäulenwederausvolkswirtschaftlicherPerspektivenochausindividuellerSichtsinnvollist (Logeay,Camille/Meinhardt, Volker/Rietzler,Katja/Zwiener,Rudolf:GesamtwirtschaftlicheFolgendeskapitalgedecktenRentensystems.ZwischenIllusionundWirklichkeit,IMK.Report Nr.43,11/2009, inzukunftderfallgewesenwäre.derdurchdasriester-sparenunmittelbarbedingtekonsumverzichthemmegleichzeitigdasgesamtwirtschaftlichewachstum,sodassdieerwartetenentlastungenderrentenkassenichtrealisiertwerden können. SchließlichgäbeesbeiderRiester-FörderungerheblicheMitnahmeeffekte (Böckler-Impuls16/2011, ErhöhtdieRiester-FörderungdieSparneigungvonGeringverdienern? FreieUniversitätBerlin2007sowie TheEffectofSavingSubsidiesonHousehold Saving,EvidencefromGermany FUBerlin,SchoolofBusinessandEconomicsDiscussionPaper2010/03.DemnacherhöhtdieZulagenförderunginder GruppederNiedrigeinkommensbeziehendenwederdenAnteildersparenden HaushaltenochderenSparquote.VieleFörderberechtigtewürdennichtwieerwartetzusätzlichsparen,sondernlediglichihrSparverhaltensoumschichten, umdiestaatlichenzulagenundsteuervorteileinanspruchnehmenzukönnen. DadurchwürdendieReformzieleteilweisekonterkariert.Berechnungendes DIWBerlin (Geyer,Johannes:Riester-Rente:RezeptgegenAltersarmut?,in: DIWWochenbericht47/2011)zeigenzudem,dasstrotzderbeiGeringverdienendenerzielbarenhohenFörderquotendieBezieherinnenundBezieherniedriger Einkommen bei den Riester-Verträgen unterrepräsentiert sind. VordiesemHintergrundsindZweifelanderökonomischenSinnhaftigkeitder Riester-Rentemehralsberechtigt.AllerdingsistdieDatenlageindiesemzentralenPolitikbereichweiterhinerschreckendlückenhaft.DiesenZustandkonstatierenübereinstimmenddasWirtschafts-undSozialwissenschaftlicheInstitut (WSI) derhans-böckler-stiftung ( (DIW Wochenberichte Nr. 8/2010 sowie Nr. 47/2011). UmdieEffektedesvorzehnJahreneingeschlagenenWegesüberhauptumfassendbewertenzukönnen,bedarfeseinerausführlichenBerichtspflichtder Bundesregierung.DennnachdenbishervorliegendenBerechnungenerreicht dasgesamtleistungsniveauausgesetzlicherrenteundprivaterriester-rente nichtdasvormalsalleindurchdiegesetzlicherentenversicherunggewährte Leistungsniveau (vgl.rentenversicherungsberichtederbundesregierungsowie Dedring,Klaus-Heinrich/Deml,Jörg/Döhring,Dieter/Steffen,Johannes/Zwiener, Rudolf:RückkehrzurlebensstandardsicherndenundarmutsfestenRente,Wiso- DiskursAugust2010,S.14).GleichzeitigistderUmbauhinzurKombination ausgesetzlichenundprivatenalterseinkommen (dassogenanntedrei-säulen- Modell)mithöherenBeiträgenfüralleVersichertenverbunden.Soliegtder Beitragssatzzurzeitbeiknapp20ProzentfürdiegesetzlicheRentenversicherung je10prozentvondenversichertenundarbeitgebern.dieversichertensollen aberauchnochzusätzlich4prozentfürdieriester-verträgeundnochrund3prozentfüreineweiterekapitalgedecktevorsorge,etwaeinebetriebsrente,aufbringen.fürdieversichertenmachtdieszusammen17prozentbeitragslast fürdiearbeitgeberbleibtesbei10prozent.rechnetmandiestaatlichensubventionenfürdieriester-rentegegen,werdendieversicherteneffektivimmer
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9194 nochmit15bis16prozentbelastet.wäredielebensstandardsicherndefunktion dergesetzlichenrentebeibehaltenworden,lägederbeitragssatzzurgesetzlichen Rentenversicherungheutebeirund22Prozent.Alsoparitätischbeijeweils 11ProzentfürArbeitgeberundBeschäftigte.Bis2030würdederBeitragssatz auf26bis28prozentsteigen.auchdannmüsstendieversichertennur13bis 14ProzentihresEinkommensfüreinelebensstandardsicherndeRentesamt ErwerbsminderungsschutzundHinterbliebenenversorgungaufbringenundnicht wieheuteschon15bis16prozentfürdieinteilenumdiesebestandteilereduzierte Alterssicherung.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/889 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko,
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrMenschenwürdiges Existenzminimum für alle Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4424 17. Wahlperiode 18. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12174 16. Wahlperiode 05. 03. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Dr. Lukrezia Joachimsen,
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrDen Reichtum umverteilen für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGroße Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5106
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5106 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Große Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Dr.
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrFragederAbgeordnetenSabineZimmermannvom12.März2012,Bundestagsdrucksache17/9002).Mehrals37000beschäftigungspflichtigeArbeitgeber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9758 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
MehrUnbezahlte Praktika als Eingliederungsmaßnahme von Erwerbslosen beim Internetversandhaus Amazon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8407 17. Wahlperiode 19. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald,
MehrKlimaschutz im Verkehr braucht wesentlich mehr als Elektroautos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2022 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Eva Bulling-Schröter,
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrNachhaltige Hilfe für Haiti: Entschuldung jetzt Süd-Süd-Kooperation stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/774 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Heike Hänsel, Sevim Dag delen, Jan van Aken, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Wolfgang
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13402 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrDie Bedeutung von Whistleblowing für die Gesellschaft anerkennen Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6492 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Andrej Hunko, Dr. Dietmar Bartsch, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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