.viviparos Das Lebendgebärenden-Magazin
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- Jasmin Bachmeier
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1 Gentzsch, Dieter (2013): Der Weg zum sicheren Aquarienbestand von Phallichthys quadripunctatus. In: VDA-Arbeitskreis Lebendgebärende Aquarienfische (Hrsg.): viviparos Das Lebendgebärenden Magazin (11) 2: 30-34
2 Dieter Gentzsch Der Weg zum sicheren Aquarienbestand von oben Pärchen von Foto: Kay Urban Es gibt nur sehr wenige kleine natürliche Biotope dieser Art in Costa Rica und Panama im Einzugsbereich des Rio Sixaola. In den Aquarien sind die Importe fast immer wieder mehr oder weniger schnell ausgestorben. Nach Anfangsschwierigkeiten hat sich inzwischen aber ein Aquarienbestand nach den Fängen am unter der Bezeichnung Bribri; Costa Rica 1995 Coll. BORK et al. FO 19 und 20 CR 101 stabilisiert. Nur bei Tierarten, bei denen keine Gefährdung der natürlichen Biotope durch Entnahme besteht, sollten die exakten Fundortdaten veröffentlicht werden, was für zutrifft. Nur bei Wildfang- und F1-Weibchen wurde Superfötation festgestellt. Die Verbreitung der Art in der Natur und in den Aquarien Die geringe Anzahl Fundorte in der Natur wird in der Karte angedeutet. Dabei sind die eingezeichnet, an denen W. A. BUSSING die Tiere für die Artbeschreibung entnommen hat. Des rechts Abb. 1 Biotop von Fangort 19 mit größerem Vorkommen von P. quadripunctatus und einzelnen P. pittieri am 30. März 1995 Foto: Dieter Gentzsch Abb. 2 Biotop von Fangort 20 mit Vorkommen von Phallichthys quadripunctatus, P. pittieri, einer dem Kirschflecksalmler ähnlichen Salmlerart und Astyanax sp. am 30. März1995 Foto: Dieter Gentzsch 30 2 I 2013
3 rechts Tab. 1: Anzahl Halter von Phallichthys quadripunctatus in den einzelnen Organisationen (verwendete Abkürzungen: ALA American Livebearer Association, DGLZ Deutsche Gesellschaft für Lebendgebärende Zahnkarpfen, PN Poecilia Nederland, PS Poecilia Scandinavia, SLAG Southern Livebearers Aquatic Group, ZAG Lebendgebärende Zahnkarpfen DDR), zusammengestellt nach ANONYM ( ) und WALTHER (2009) Weiteren sind die zwei Fundorte angeführt, auf die alle heute in den Aquarien gepflegten Bestände zurückgehen (vgl. BORK 1995). Seit der Artbeschreibung durch BUSSING (1979) ist mehrmals importiert worden, wobei als Herkunft immer nur das Sixaola-Einzugsgebiet ohne nähere Fundortangabe angeführt wird (vgl. GENTZSCH 2010 a, b). Bereits BUSSING (1987, 2002) hatte vermutet, dass die Art auch jenseits der Grenze in Panama vorkommt, was ETZEL durch seinen Fund in Chiriqui bestätigt hat. Auch diese Herkunft ist 2000 wieder ausgestorben (vgl. ANONYM 1999, 2000 und folgende Bestandslisten). Am ehesten erhält man einen Überblick über die Verbreitung der einzelnen Fischarten in den Aquarien durch die Bestandslisten der Organisationen Lebendgebärender Zahnkarpfen. Allerdings wird die Aussagekraft durch die nur teilweise durchgeführten Bestandserfassungen eingeschränkt. Die Fundortbeschreibung Die Karte mit den Fundorten wurde nach diversen öffentlich zugänglichen Karten, Google Earth und durch unsere auf dem Rückweg nach dem Fang am (vgl. BORK 1995) mit Hilfe des Kilometerzählers des Pkw durchgeführ-ten Messungen angefertigt, wobei in diesem Beitrag auf die beiden Fundorte von P. quadripunctatus = FO 19 und 20 näher eingegangen wird. Bei Fangort 19 (8,9 km entfernt von der Abzweigung der Hauptstraße nach Puerto Viejo in Richtung Bribri und Chase = 0,6 km nach der Bohlenbrücke hinter Bribri = 2 km vor der Siedlung Chase) lag ein schmaler, verkrauteter Bach von einem bis zwei Metern Breite und einem Wasserstand bis maximal 30 Zentimetern. Der Bach war eingezäunt in einer wenig gepflegten Plantage mit vielen Strauch- und Baumarten. 35 bis 40 Meter von der Straße entfernt sprudelte ein Wasserfall von etwa zwei Metern Höhe. An Fischen war nur P. quadripunctatus in größerer Zahl vorhanden. Der Anteil von Weibchen lag dabei unter 20%. Die Tiere hatten drei bis sechs deutliche Punkte, wobei wesentlich mehr Fische fünf als vier aufwiesen. Die Wassertemperatur betrug gegen Uhr 27 C. Der Fangort 20 war nur 0,5 Kilometer von der Siedlung Chase entfernt. Es war ein Teich von etwa sechs bis acht Metern Durchmesser mit einem Abfluss. links Fangorte von in der Umgebung von Bribri Grafik: Markus Heußen nach Angaben des Verfassers 2 I
4 wieder einmal aufsuchen und den Gewässerzustand einschließlich Fischbestand einschätzen würden. Nicht zuletzt wäre es für den Autor interessant, wie genau die beiden Fundorte ohne GPS-Daten ermittelt worden sind. Die Schwierigkeiten bei der Bestandserhaltung URBAN (2012) schreibt zu Recht, dass die Art bei seiner Pflege unspektakulär ist. Dies war aber nicht immer so. So stellen MEYER et. al. (1985) und andere Autoren fest, dass sich der Bestand nur langsam vermehrt. Die Bestandslisten der DGLZ (ANONYM ) zeigen eindeutig, dass die seit 1981 erfolgten Importe immer wieder ausgestorben sind. So sind in der Bestandsliste von 2008 (ANONYM 2008) nur noch die Sicherlich ist er identisch mit dem Fangort am , den BUSSING (1979, 1987, 2002) bei seiner Artbeschreibung erwähnt. Die hatten nur selten fünf Punkte. Die wenigen Flecken waren meist stark verwaschen. Die meisten Phallichthys waren eindeutig entweder der Art P. quadripunctatus oder P. pittieri zuzuordnen, bei einigen Fischen waren wir uns jedoch unsicher, um welche der beiden Arten es sich handelte. Bei diesen Tieren wurden von Peter UHLIG in der F1-Generation eindeutig nur P. quadripunctatus mit vorwiegend vier oder fünf Punkten beobachtet. Die Wassertemperatur betrug gegen Uhr 27 C. Die Arterhaltung in den natürlichen Biotopen hat auch für die Freunde der Wildformen Lebendgebärender Zahnkarpfen oberste Priorität. Deshalb sollte man vor der Veröffentlichung exakter Fundortangaben immer genau prüfen, ob dies zu einer Bestandsgefährdung führen kann. Dies trifft auf P. quadripunctatus eindeutig nicht zu. Für uns Wildformenfreunde handelt es sich zwar um eine hübsche und interessante Art, es besteht aber nicht die geringste Gefahr, dass eine größere Anzahl Tiere für den Handel wie z. B. beim Roten Neon den natürlichen Biotopen entnommen wird. Der Autor hält es eher für vorteilhaft, wenn in diesen Fällen Fundortangaben möglichst exakt, zunehmend vor allem mit GPS-Daten, angeführt werden. Es wäre für die Arterhaltung von P. quadripunctatus sehr aussagekräftig, wenn Wildformenfreunde die genannten zwei Fundorte Importe von BORK, GENTZSCH, ROßDEUTSCHER und UHLIG (vgl. BORK 1995) vorhanden. Zu diesem Zeitpunkt wurden diese unter CR-101 (Bribri, Costa Rica 1995) und CR 107 (Puerto Viejo 1995) geführt. Die Hauptschwierigkeit bei der Bestandserhaltung dieser Herkünfte bestand in den ersten Jahren darin, dass immer ein mehr oder weniger starker Männchenüberhang auftrat, zumeist zu etwa 90 %. Dies traf für alle Temperaturbereiche von 18 bis nahe 30 C zu. Der Erhalt der genannten beiden Herkünfte, die nur wenig auseinander lagen (vgl. Karte) und in Regenperioden wahrscheinlich verbunden sind, war 2003 gefährdet, so dass wir diese zusammenführten. So wird die Aquarienpopulation heute in der Bestandsliste der DGLZ unter der Bezeichnung: Bribri; Costa Rica 1995 Coll. BORK et al. FO Tab. 2: Wurfdaten bei neun Weibchen von Phallichthys quadripunctatus (verwendete Abkürzungen: WT Wurfabstand Tage, AJ Anzahl Jungtiere) 32 2 I 2013
5 19+20 CR 101 geführt. Für alle zurzeit vorhandenen Aquarienbestände einschließlich der von URBAN (2012) erwähnten trifft diese Bezeichnung zu. Erfreulicherweise hat sich das Geschlechterverhältnis nach 2003 weitgehend normalisiert und die Vermehrung ist seit dieser Zeit problemlos. Der tote Punkt bei der Bestandserhaltung in den Aquarien wurde damit überwunden. Es zeigt, dass das langjährige, intensive, gemeinsame Bemühen mehrerer Aquarianer zu Erfolgen führen kann. Der Autor vermutet, dass dies auch für die Arten P. fairweatheri und P. tico zutrifft. Auch diese waren immer wieder ausgestorben, inzwischen gibt es aber problemlose Aquarienbestände. Eine Art mit fakultativer Superfötation Von URBAN (2012) wurden bereits umfangreiche Hinweise für den Bestandserhalt gegeben, die vom Autor weitgehend bestätigt werden können, mit Ausnahme der angeblichen Geschlechtsbeeinflussung durch die Temperatur (siehe oben). Weitere Hinweise auf die Pflege sind deshalb nicht notwendig. Folgende bemerkenswerte Ergänzungen zum Wurfrhythmus bei der langjährigen Pflege sind aber zu erwähnen: Bei einzeln gehaltenen Weibchen von 1995, also Wildfang- bzw. F1-Tieren, wurde Superfötation (laufend kleinere Würfe in geringen Abständen) festgestellt. Bei späteren Generationen war dies nicht mehr der Fall (Tab. 2). Dieser unterschiedliche Sachverhalt bei P. quadripunctatus wurde in der vorliegenden Literatur von anderen Autoren bisher noch nicht beschrieben. Aber interessante wissenschaftliche Untersuchungen zur fakultativen Superfötation und Matrotrophie liegen vor allem von TREXLER (1985, 1997) bei Poecilia latipinna in Florida vor. Er nimmt an, dass diese aus der Reaktion auf unterschiedliche Umweltbedingungen in der Nährstoffversorgung resultieren. Zum besseren Verständnis werden zu diesem biologischen Sachverhalt im Folgenden kurze Ausführungen gegeben. Die meisten Arten der Familie Poeciliidae haben Wurfabstände von 25 bis 40 Tagen, jedoch wirft eine größere Anzahl von Arten mehr oder weniger laufend einzelne Tiere Literatur ANONYM ( ): Fischbestandsliste. In: DGLZ-Sonderheft 1 BORK, D. (1995): Costa Rica In: DGLZ-Rundschau 22 (4), BUSSING, W.A. (1979): A new fish of the genus Phallichthys (Family Poeciliidae) from Costa Rica. Nat. Hist. Mus. Los Angeles Contrib. Sci. 301: 1-8 BUSSING, W.A. (1987, 2002): Peces de las aguas Continentales de Costa Rica. Editorial de la Universidad de Costa Rica GENTZSCH, D. (1997): Der Vierpunktkärpfling Anmerkungen zu. In: Das Aquarium 338: 6-10 GENTZSCH, D. (2010a): 15 Jahre erfolgreiche Erhaltungszucht des Vierpunktkärpflings. In: AquaristikFachmagazin 214 (42): GENTZSCH, D. (2010b): Fundorte von und Erfassung in der Bestandsliste. In: DGLZ-Rundschau 37 (4), MARSH-MATTHEWS, E. (2011): Matrotrophy. In: EVANS, J.P.; A. PILASTRO & I. SCHLUPP (Hrsg.): Ecology and Evolution of Poeciliid Fishes. Chicago, London: The University of Chicago Press MEYER, M.K., L. WISCHNATH & W. FOERSTER (1985): Lebendgebärende Zierfische. Melle: Mergus Verlag THIBAULT, R.E. & R.J. SCHULTZ (1978): Reproductive Adaptations Among Viviparous Fishes (Cyprinodontiformes: Poeciliidae). Evolution 32 (2): TRAVIS, J. et al. (1987): Testing Theories of Clutch Overlap with the Reproductive Ecology of Heterandria formosa. Ecology 68 (3): TREXLER, J.C. (1985): Variation in the Degree of Viviparity in the Sailfin Molly, Poecilia latipinna. Copeia 4: TREXLER, J.C. (1997): Resource Availability and Plasticity in Offspring Provisioning: Embryo Nourishment in Sailfin Mollys. Ecology 78 (5): URBAN, K. (2012): - ein charmanter kleiner Fisch aus Costa Rica. In: Das LebendgebärendenMagazin 10 (2): 5-7 WALTHER, K.M. (2009): Registrations of Livebearers Rol. 2009: 1102 Fotos dieser Doppelseite: Kay Urban 2 I
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7 11. Jahrgang Erscheinungsweise halbjährlich ISSN Inhalt REINHOLD NICKEL: Ausblick auf das Frühjahrstreffen in Fulda LEO VAN DER MEER: Xiphophorus continens Kurz berichtet MICHAEL KÖCK: Mit und ohne Schwert: Die Gattung Xiphophorus Teil 3: Die Platys HANS-JÜRGEN KEMMLING: HELMUT MÜHLBERG: Schwertträger und Platys auf Yucatan Nochmals zum Yucatan-Schwertträger MARC VAN DRIESSEN: Ein Tag unter GWG-Freunden in Asperen ALFRED HENZE: Betrifft: Die roten" Scheckengoldkaudis in der Wilhelma KAY URBAN: Phalloceros caudimaculatus reticulatus auratus" aus der Wilhelma Aufgelesen......in anderen Zeitschriften /Das Guppy-Fachjournal MARKUS HEUSSEN: DIETER GENTZSCH: Auf dem Weg zum sicheren Aquarienbestand von MARKUS HEUSSEN: Anmerkung zur fakultativen Superfötation bei KEES DE JONG: Mexiko 2013, Teil 1: Auf der Suche nach Girardinichthys viviparus MICHAEL KÖCK: Von hinten aufgerollt: Die Goodeiden von Z-A. Teil 4: Die Gattung Skiffia Markus Heussen: Skiffia sp. Sayula" - gefleckt Fred N. Poeser: Die Taxonomie von Poecilia kempkesi: Von der Philosophie, der Psychologie und der Notwendigkeit der Beschreibung English Abstracts 2013 VDA-Arbeitskreis Lebendgebärende Aquarienfische The German Livebearer Workinggroup - visit us at Contact: vda-ak-laf@web.de Cover Photograph: Xiphophorus maculatus from Juan Rodriguez Clara 1 I 2013 Photography by Juan Carlos 1 Merino
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