Arbeiten unter der Sonne. Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf
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- Imke Becker
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1 Arbeiten unter der Sonne Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf
2 Sonne - Pro - schafft Wohlbefinden - aktiviert Atmung, regt Durchblutung, Stoffwechsel und Drüsentätigkeit an - Wunden/ Ekzeme heilen besser - stimuliert Abwehrkräfte - bildet Vitamin D Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 2
3 Sonne - Contra - Sonnenbrand - Hitzeerkrankungen, -unfälle durch Sonnenstich, Hitzeerschöpfung, Hitzschlag - Augenschäden - Haut bekommt Falten - Hautkrebs möglich Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 3
4 Tödliche Ereignisse - sechs Versicherte (31 62 Jahre) Juni 2013 Hitzschlag - fünf haben in praller Sonne gearbeitet, einer im Gebäude - vier in der Klinik verstorben (Multiorganversagen), zwei direkt am Unfallort - gemessene Körpertemperaturen 40,4 C bis 43,0 C - EH und notärztliche Versorgung suboptimal Krebserkrankungen - die Anzahl der Hautkrebserkrankungen steigt sowie die Verdachtsfälle auf Berufskrankheit Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 4
5 Sonnenschutz ist Arbeitsschutz Schutz der Beschäftigten vor solarer UV-Strahlung: - Arbeitsschutzgesetz ( 4, 5, 12) - Arbeitsstättenverordnung ( 3, Anhang 5.1) - BGV A1 ( 23): - Beschäftigt der Unternehmer Versicherte im Freien und bestehen infolge des Wettergeschehens Unfall- und Gesundheitsgefahren, so hat er geeignete Maßnahmen am Arbeitsplatz vorzusehen, geeignete organisatorische Schutzmaßnahmen zu treffen oder erforderlichenfalls persönliche Schutzausrüstungen zur Verfügung zu stellen. Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 5
6 Was passiert in unserem Körper? - durch verstärkte Wärmestrahlung erwärmt sich der menschliche Körper - er reagiert mit Weitstellung der Hautgefäße und mit Schwitzen - dadurch wird die Körpertemperatur physikalisch weitgehend konstant gehalten - bei nicht ausreichender Kühlung des Körpers durch Schwitzen, durch zu hohe Wärmezufuhr von außen oder zu hohe Wärmeentwicklung der Arbeitsmuskulatur und zu umfangreicher Nahrungs- aufnahme kann es zu Hitzeerkrankungen kommen Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 6
7 Stärke des Hitzestresses ist abhängig von: - Temperatur und UV-Strahlung - Arbeitstempo und Arbeitsschwere des Einzelnen - Beschaffenheit der Umgebung (z.b. Reflexion, Wärmestrahlung) - Art der Kleidung (Luftzirkulation, UV-Schutz, Durchlässigkeit von Wasserdampf) - Dauer der Hitzeexposition, Pausenregime - individueller Körperstatus Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 7
8 Technische Maßnahmen - Beschattung von Arbeitsplätzen - Benutzung von Baumaschinen, LKW s und Baggern mit Klimaanlage, Sonnenschutzfolien Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 8
9 Organisatorische Maßnahmen - früher Arbeitsbeginn, Verlagerung von körperlich schweren Arbeiten in die Morgenstunden - vermehrte Kurzpausen im Schatten (5 10 Minuten pro Stunde bei > 30 C) - Bereitstellung von Mineralwasser - Unterweisung zu Gefahr bei Hitze, Organisation der Ersten Hilfe - Betriebsanweisungen (Gefahren, Schutzmaßnahmen, Verhalten bei Gesundheitsstörungen), Betriebsvereinbarungen (z.b. keine Überstunden) Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 9
10 Erste Hilfe bei akuten Hitzeerkrankungen - Betroffene in den Schatten bringen - Stabile Seitenlage bei Bewusstlosigkeit - Wiederbelebungsmaßnahmen bei Atemstillstand - Rettungsdienst - Sonnenstich: Kopf leicht erhöht lagern und Kopf mit feuchten Tüchern kühlen - Hitzeerschöpfung: mit leicht erhöhtem Kopf und erhöhten Beinen lagern - Hitzschlag: schwere Kleidung ausziehen, übergießen mit kühlem Wasser Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 10
11 Personenbezogene Maßnahmen - Tragen von Kopfschutz, wenn keine Helmpflicht besteht (optimal mit Nackenschutz) - Tragen von körperbedeckter Kleidung und Sonnenbrillen mit UV- Schutz - Anwendung von Sonnenschutzpräparaten mit einem LSF von 30 - kontinuierliche Flüssigkeitszufuhr (pro 10 kg Körpergewicht 300 ml trinken), leicht verdauliche Mahlzeiten - Beratung von Personen mit z.b. Übergewicht, Bluthochdruck, Herz-, Nieren-, Stoffwechselerkrankungen durch den Betriebsarzt Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 11
12 Hautkrebs - Tumorarten - Aktinische Keratosen - Vorstufe des Plattenepithelkarzinoms - Malignes Melanom - ca. 22 Neuerkrankungen pro Jahr pro Einwohner - bösartigste Form des Hautkrebses durch frühzeitige Metastasenbildung - Basalzellkarzinom - ca. 100 Neuerkrankungen pro Jahr pro Einwohner - wachsen aggressiv in umgebendes Gewerbe hinein, selten Metastastenbildung - Plattenepithelkarzinom - ca Neuerkrankungen pro Jahr pro Einwohner - in ca. 5% Metastastenbildung Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 12
13 Situation Berufskrankheiten Vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMSA) wurde am 12. August 2013 im Gemeinsamen Ministerialblatt eine wissenschaftliche Begründung zur Aufnahme einer neuen Berufskrankheit Haut durch natürliche UV- veröffentlicht. Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 13
14 Wesentliche Inhalte - nur natürliche UV-Strahlung wird berücksichtigt (kein Schweißen) - nur bestimmte Tumore werden berücksichtigt - sehr niedriger Schwellenwert für eine BK: beträgt die Höhe der beruflichen Belastung 40 % des privaten Anteils, so ist eine berufliche Verursachung zu vermuten Hautkrebs durch natürliche UV-Strahlung erhält damit den Status - 9 Abs. 2 SGB VII) Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 14
15 -Strahlung indizierte FB Erarbeitung eines Expositionskatasters für Begutachtung von BK- Verfahren und Präventionsmaßnahmen durch dosimetrische Quantifizierungen (GENESIS_UV) - Messung von April Oktober - Ziel: Abgrenzung von Hautkrebsfällen mit privater Verursachung von Hautkrebsfällen mit beruflicher Verursachung Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 15
16 Als Kurzinfo folgender Flyer Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 16
17 Erste Hilfe Karte Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 17
18 Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 18
19 Wo viel Licht ist, ist auch starker Schatten. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2014, Kerstin Steindorf Seite 19
Arbeiten unter der Sonne. Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten und den muss man nutzen!
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