Minimierung des Antibiotikaeinsatzes in der Landwirtschaft Ariane Maeschli

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1 Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Minimierung des Antibiotikaeinsatzes in der Landwirtschaft Ariane Maeschli

2 Projekte pro-q ( ) Kometian ( ) 2

3 Ausgangslage Knapp 50 Tonnen Antibiotika werden in der in der Veterinärmedizin eingesetzt (Abnahme seit 2008 um 32%), davon 48.5 T bei den Nutztiere (Swissmedic 2014). In Deutschland Tonnen in 2013 (ESVAC report) Zunahme von AB-Resistenzen aus Isolaten gesunder Schlachttiere (Ciprofloxacin und Tetracyclinresistenzen bei C. jejuni bei Mastpoulet, MRSA bei Schlachtschweinen) Euterkrankheiten und Fruchtbarkeitsstörungen verursachen die grössten Kosten in der Milchproduktion 4.5 Tonnen antibiotischer Wirkstoff für die intramammäre Behandlung des Rindes (2008: 5.5 Tonnen). Zunahme des Einsatzes von Cephalosporinen der dritten Generation um 70% in den letzten 6 Jahren (Swissmedic 2011) Anfall von ca. 87`000 Tonnen antibiotikakomtaminierte Milch pro Jahr (Schätzung von Schällibaum, ALP) Entsorgungsproblematik (Bodenmikroflora, Gewässerschutz) Resistenzproblematik (Verfütterung an Kälber und Schweine) Lebensmittelsicherheit 3

4 Projekt pro-q 4

5 Projekt pro-q: Ziele Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes in der Mastitistherapie bei gleichbleibender oder verbesserter Eutergesundheit Förderung der Langlebigkeit 5

6 Ursachensuche und Prävention 6

7 Homöopathisches Behandlungskonzept Homöopathisches Behandlungskonzept mit Mittelkombinationen als Vorschlag zur Therapie Homöopathisches Trockenstellkonzept mit Silicea und Bestandeskonstitutionsmittel individuelle Behandlungsempfehlungen vor Ort oder via Mail / Telefon Einbindung des Hoftierarztes soweit dessen Interesse bestand 7

8 pro-q Betriebe (gesamt : 148 Betriebe) Anzahl Betriebe ; 10% 23; 16% Bio/ Knospe Demeter IP 110; 74% GR ZH BE SG AG LU SO SH AR BL GL TG VS JU FR VD AI D 8

9 Wie haben sich die Betriebe entwickelt hinsichtlich der Projektziele Antibiotikaeinsatz, Eutergesundheit und Nutzungsdauer? 9

10 Die Entwicklung der Kernparameter in 74 pro-q Betrieben Eutergesundheit Antibiotikaeinsatz Nutzungsdauer Milchleistung 10

11 Entwicklung der Eutergesundheit ,2 41, Jahr 0 Jahr 2 % MLP-Resultate > 100'000 Zellen/ml 11

12 Antibiotische Euterbehandlungen (je 100 Kühe und Jahr) auf 74 pro-q Betrieben (überwiegend bio) % in Vergleichsstudie der ALP auf 76 CH- Betrieben, (überwiegend IP) 36,9 * 26,4 Vorprojektjahr internes pro-q Projektjahr Ziel: < 210% * signifikante Reduktion: Wilcoxon, p=

13 Entwicklung der Nutzungsdauer 3,9 3,7 3,5 3,3 3,1 2,9 2,7 2,5 3,29! 3,48 Jahr 0 Jahr 2 mittlere Laktationsnummer!: t-test; p<

14 Entwicklung der Milchleistung ,5 20, Jahr 0 Jahr 2 Milchleistung kg/d 14

15 Schlussfolgerungen Zwei von vier Kernparameter konnten signifikant verbessert werden Zwei Kernparameter wurden nur leicht verbessert Die Antibiotikaminimierung erfolgte nicht auf Kosten der Nutzungsdauer 37% der Betriebe haben das interne pro-q Ziel bezüglich Antibiotikaeinsatz erreicht ( 10%) 15

16 Das Projekt Kometian 16

17 Das Projekt Kometian Komplementärmedizinische Beratung für Nutztiere telefonisch und vor Ort durch TierärztInnen & TierheilpraktikerInnen flächendeckende Beratung und Versorgung in komplementärmedizinischer Tierheilung in der Nutztierpraxis Reduktion von Antibiotika Reduktion der Medikamentenkosten Sicherung der Tiergesundheit 17

18 Das Projekt Kometian Start IG Kometian Februar 2012 Projektteam: Werner Ammann, Andreas Schmidt, Erika Maurer, Priska Schurtenberger (Pia Stadler ), Ariane Maeschli Beraterteam 5 Tierärzte und 10 Tierheilpraktiker Betriebe (Stand Mai 2015) 237 Betriebe: 60% Bio, 75% Milchviehhalter Beratungen (Stand Mai 2015) >1800 Anrufe Nachkontrolle bei 661 Fällen 18

19 Das Projekt Kometian Knackpunkte in der Kritik 1. Komplementärmedizin / Homöopathie Wirkung umstritten «richtige» Behandlung erfolgt verspätet oder gar nicht Tierheilpraktiker (komplexe Gegebenheit auf dem Betrieb) 2. Vorwiegend telefonische Beratung Berater kennt Betrieb/ Tier nicht Muss sich auf Einschätzung des Landwirts verlassen 19

20 Das Projekt Kometian Nachkontrolle bei 661 Fällen Telefonische Rückmeldung vom Landwirt Zeitraum vom Berater vordefiniert Gesundheitszustand aktuell/ zum Zeitpunkt des Abgangs auf dem Betrieb Krankheitsverlauf Weiter erfolgte Behandlungen (TA/Eigenbehandlung; Komplementärmedizinisch/schulmedizinisch) Zufriedenheit mit der Beratung Anmerkungen, Kritiken 20

21 Erste Auswertungen Krankheitsverlauf beim Einzeltier Nachkontrolle Falldokumentationen Betriebseffekte Reduktion von Antibiotika Reduktion der Medikamentenkosten Sicherung der Tiergesundheit 21

22 Krankheitsverlauf der Einzeltiere Grosse Diversität von Tierkategorien und Beratungsgründe. Kein Fall gleicht dem anderen Keine Aussage über Wirkung der Homöopathie oder eines homöopathischen Arzneimittels möglich Aussagen über den Effekt des Beratungssystem möglich 22

23 23

24 Krankheitsverlauf der Einzeltiere Schlussfolgerung Viele Tiere werden gesund Interne Kontrolle: «Erfolgsrate» bleibt stabil Keine Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Beratungs- /Behandlungsmethoden 24

25 Antibiotikareduktion durch Kometian? Untersuchungen auf 16 Milchviehbetrieben (Bachelorarbeit Sarah Bulliard 2014) Einzelne Krankheitskomplexe betrachten (Bsp Mastitis) Betriebsdaten beiziehen (Bsp Behandlungsauswertung) Vergleichsdaten, wo möglich, beiziehen (Bsp Milchkuh) 25

26 Betriebsuntersuchen von Sarah Bulliard im Rahmen einer Bachelorarbeit der ZHAW Wädenswil 2014 Untersuchungen auf 16 Milchviehbetrieben Im ersten Projektjahr konnten schulmedizinische Behandlungen, vor allem antibiotische, sowie die Tierarztkosten und die Abgangsrate leicht reduziert werden. Ein gutes Management zeigt einen positiven Einfluss auf die Tiergesundheit, insbesondere für die Eutergesundheit, die Zahl der Abgänge und die Heilungsverläufe der Einzeltiere. 26

27 Antibiotikareduktion durch Kometian? Untersuchungen auf 16 Milchviehbetrieben (Bachelorarbeit Sarah Bulliard 2014) Einzelne Krankheitskomplexe betrachten (Bsp Mastitis) Betriebsdaten beiziehen (Bsp Behandlungsauswertung) Vergleichsdaten, wo möglich, beiziehen (Bsp Milchkuh) 27

28 Antibiotikaeinsparung am Beispiel Mastitis beim Rind Häufigste Tierkategorie Häufigster Behandlungsgrund In der Regel antibiotisch behandlelt Beratungsgründe bei Rind >6 Monate Antibiotisch vorbehandelt: mind. 8 Rezidiv: mind. 6 Aus chronischer Mastitis: mind 32 28

29 Antibiotikaeinsparung am Beispiel Mastitis beim Rind 100% 100% 90% 80% 27% 90% 80% 70% 10% 70% 60% 60% 50% 27% 50% 40% 40% Misserfolg: mit AB 30% 30% Misserfolg: ohne AB 20% 36% Erfolg: besser ohne AB 20% 10% Erfolg: geheilt ohne AB 10% 0% 0% Krankheitsverlauf von akut klinischen Mastitiden (n=123) 3% 22% 26% 17% 2% 26% mit AB: tot mit AB: unverändert mit AB: besser mit AB: geheilt ohne AB: tot ohne AB: unverändert Schlussfolgerung Einsparung von Antibiotika bei 73 % der klinischen Mastitiden (63 % erfolgreich)

30 Antibiotikareduktion durch Kometian? Untersuchungen auf 16 Milchviehbetrieben (Bachelorarbeit Sarah Bulliard 2014) Einzelne Krankheitskomplexe betrachten (Bsp Mastitis) Betriebsdaten beiziehen (Bsp Behandlungsauswertung) Vergleichsdaten, wo möglich, beiziehen (Bsp Milchkuh) 30

31 Antibiotische Behandlungen: Vergleich Vorprojektjahr Projektjahr 1 Auswertungen aus Behandlungsjournalen 46 Betriebe adulte Rinder Jungrinder Schwein Kleinwiederkäuer Anzahl Bestände Aufzucht rind Milchkuh Mutterkuh Mastkalb Mastrind Muttersau Mastschwein Schaf Ziege Anzahl Bestände Anzahl Tiere/ Bestand Ø26.0 (10 50) Ø15.7 (3 25) Ø10.0 (1 25) Ø9.6 (1 30) Ø13.1 (1 35) Ø13.2 (2 30) Ø20.2 (2 150) Ø27.7 (6 120) Ø13.4 (2 60)

32 Antibiotische Behandlungen: Vergleich Vorprojektjahr Projektjahr 1 Ø Anzahl AB Behandlung / Tier und Jahr im Bestand 0,45 0,4 * 0,35 0,3 0,25 * 0,2 0,15 0,1 0,05 0 Alle Tiere (n=46) Milchkühe (n=28) Mutterkühe (n=16) Jungrinder (n=40) Schweine (n=13) Kleinwiederkäuer (n=16) Jahr 0 Jahr 1 *: statistisch signifikant 32

33 Antibiotische Behandlungen: Vergleich Vorprojektjahr Projektjahr 1 Schlussfolgerung Signifikante Antibiotikareduktion im ersten Projektjahr Auch wenn Landwirte das Beratungstelefon nicht oder nur selten genutzt haben, hat sich der Antibiotikaeinsatz reduziert Keine Aussage über die Tiergesundheit möglich Deutliche Reduktion nur bei Milchvieh Auswertungen von grösseren Schweine-, Kälber-, Mutterkuhbeständen nötig

34 Antibiotikareduktion durch Kometian? Untersuchungen auf 16 Milchviehbetrieben (Bachelorarbeit Sarah Bulliard 2014) Einzelne Krankheitskomplexe betrachten (Bsp Mastitis) Betriebsdaten beiziehen (Bsp Behandlungsauswertung) Vergleichsdaten, wo möglich, beiziehen (Bsp Milchkuh) 34

35 Antibiotikaeinsatz bei Milchkühen: ein Vergleich Auswertungen aus Behandlungsjournalen Kometian Betriebe: nicht gebunden an Projektteilnahme setzten in diesem Zeitraum Komplementärmedizin ein davon 22 Bio-Betriebe

36 Antibiotikaeinsatz bei Milchkühen: ein Vergleich Schlussfolgerung Deutlich tieferer Antibiotikaeinsatz als in Vergleichsstudien Es scheint dass Betriebe, welche Komplementärmedizin einsetzen, weniger häufig antibiotisch behandeln

37 Fazit Es scheint, dass die Beratung von Kometian, sowie die Anwendung von Komplementärmedizin zu einer Reduktion von antibiotischen Behandlungen führt Weitere Daten zum Einsatz von Komplementärmedizin nötig Vergleichsdaten von Kontrollbetrieben sind hinzuziehen Die Tiergesundheit muss stärker ins Zentrum rücken Tiergesundheitskosten müssen berücksichtigt werden

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 38

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