Futtertisch Das magazin für wirtschaftliche Rinderhaltung

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1 01 August 2010 Futtertisch Das magazin für wirtschaftliche Rinderhaltung Lockfütterung Einfache Funktion, erstaunliche Wirkung S chon seit der Entwicklung der ersten Fütterungsautomaten beschäftigt sich Wasserbauer mit der Lockfütterung. Es geht nicht nur um Arbeitserleichterung oder -erledigung, sondern auch darum, mit der Art der Fütterung dem natürlichen Fressverhalten gerecht zu werden. Als die Fütterung noch zur Gänze von Hand erfolgte, wurden aus Gründen der Bewältigbarkeit zwei Zyklen (morgens und abends) ausgeführt. Durch die Automatisierung kommen wir dem natürlichen Bedürfnis der Tiere entgegen, den ganzen Tag kleine Rationen zu fressen. Dies erfüllen wir durch ständiges Nachschieben des Grundfutters mit dem Butler oder auch mit der Butlerfunktion im führenden Roboter MixMeister Entscheident ist, dieses Futter zum Anlocken mit Kraftfutter zu bestreuen. Nähere Information dazu und eine sensationelle Wirtschaftlichkeitsrechnung auf Seite 2. Jubiläumsgerät ging nach St. Peter in der Au Unsere Mitarbeiter mit Auszeichnung Die Wissenschaft am Wort. Der erste Schnitt

2 02 Futtertisch Wasserbauer 03 Lockfütterung Einfache Funktion, erstaunliche Wirkung Der 30ste MixMeister Unsere erste Zeitung! Liebe Leser W ährend der Entwicklung unserer Fütterungsautomaten haben wir uns mit vielen Forschungen, mit Tiermedizinern und Fütterungsspezialisten, aber auch mit Landwirten und deren praktischen Erfahrungen auseinandergesetzt. Versuche und Praxistests in der eigenen Landwirtschaft führten zu Entstehung unserer Fütterungswelt als Entwicklungs- und Präsentationsstall. Dieses Wissen möchten wir nicht nur in unseren Produkten umsetzen, sondern auch an Sie weitergeben. Außerdem haben Sie während Ihres Kontakts mit uns bereits auch ein wenig vom Unternehmen kennengelernt. Wir möchten ihnen mehr davon vorstellen: Die Menschen, die dahinter stehen, ihre Erfolge und Leistungen Aber auch unsere Landwirte sind präsent. Wir stellen Betriebe vor und schildern die Beweggründe zur Entscheidung für ein Wasserbauer System und die Erfahrungen, die damit gemacht wurden. Natürlich werden Sie am Futtertisch auch über neue Produkte informiert, über Seminare und Ausstellungen und über viel Wissenswertes rund um die Rinderhaltung. Unsere Partner aus der Wirtschaft und Wissenschaft werden auch zu Wort kommen. Viel Freude beim Lesen und viel Erfolg in der Umsetzung der einen oder anderen Tipps wünscht Ihnen Fortsetzung von Seite 1 Diese Lockfütterung wird so berechnet, dass die über den ganzen Tag benötigte Kraftfuttermenge nicht überschritten wird. Das heißt, ein Teil dieser Menge wird dem Grundfutter beigemischt, der Rest regelmäßig aufgestreut. Dies kann auch je nach Leistungsgruppen mit verschiedenen Sorten und Rationen individuell gesteuert werden. Das Ergebnis ist zum Beispiel bei Milchrindern eine Leistungssteigerung von bis zu 4,98 kg täglich in den ersten 120 Laktationstagen. Bewirkt wurde diese Steigerung durch vermehrtes Zuschieben des Futters mit dem Butler von 4- auf 12- mal täglich. Dies bestätigt eine Studie des Institutes für Tierproduktion in Prag. Der errechnete zusätzliche Nettogewinn durch den Butler beträgt pro Kuh und Jahr. Dabei sind Investition und Betriebskosten bereits berücksichtigt. Da die Tiere öfter kleinere Mengen zu sich nehmen, wirkt sich das äußerst positiv auf die Pansengesundheit und den Gesamtzustand der Tiere - und somit auch auf die Milchqualität aus. Das Jubiläumsgerät, ein MixMeister 3000, ging nach St. Peter in der Au D ie Baureihe der MixMeister als echte vollautomatische Roboter hat sich bestens bewährt. Das neue Spitzenmodell MixMeister 3000 legt dabei am Markt hohe und vom Mitbewerb noch nicht erreichte Maßstäbe vor. Ein Fütterungsroboter, der in seiner Individualität für Milchrinder ebenso wie für die Mast einsetzbar ist. Da keine großartigen Montagearbeiten erforderlich sind, ist er zur Nachrüstung in alten Ställen ebenso geeignet wie er im Neubau unverzichtbar ist. Josef Edermaier-Edermayer aus St. Peter in der Au/Niederösterreich hat sich nach sorgfältiger Marktbeobachtung für eben diesen MixMeister 3000 entschieden. Es war das einzige Gerät am Markt, in das ich das Vertrauen setzte, dass es meine Ansprüche erfüllt!, begründet Edermaier- Edermayer diese Entscheidung. Ursprünglich dachte er an den Butler zum Futterschieben mit gleichzeitiger Lockfütterung. Als er dann die Vorteile der völligen Automatisierung mit einem Fütterungsroboter erkannte, war die Sache klar. Die ersten Praxiserfahrungen im täglichen Einsatz In seinem Betrieb mit 70 Milchkühen und 50 Kälbern aus der Nachzucht sind sowohl verschiedenste Gruppen zu bedienen als auch der Gesamtaufwand in der Fütterung schon enorm. Für seine Rezepturen hat Edermaier-Edermayer 3 FrischMixBoxen installiert, die Siloballen vom ersten und zweiten Schnitt und Stroh-Rundballen abfräsen. Zusätzlich steuert ein Edelstahlbehälter Maissilages bei. All dies wird automatisch in den 3 m 3 Be- hälter des MixMeisters befördert, geschnitten und mit bis zu sechs Kraftfuttersorten vermengt. So werden die Mahlzeiten für alle Gruppen individuell und vor allem frisch zubereitet. Qualitätsverluste durch Gärung und Erwärmung werden verhindert. Über dem Futtertisch sind keine aufwändigen Stahlkonstruktionen nötig, da die Roboter ihr Gewicht mit einem Rad auf den Boden übertragen und nur eine leichte Führungsschiene am Fressgitter montiert wird. Entscheidend für Edermayr war auch der integrierte Butler zur Lockfütterung (siehe Titelstory). Er trägt schließlich entscheidend zur Wirtschaftlichkeitsrechnung bei und dieses System bietet derzeit auch noch kein Mitbewerber, freut sich Edermaier-Edermayer über seine gewinnbringende Investition. Franz Wasserbauer

3 04 Futtertisch Wasserbauer 05 Zwei neue landwirtschaftliche Meister in unserem Betrieb Zwei Lehrlinge mit erfolgreichen Jahresabschlüssen Wir sind nicht nur auf unsere Führungsrolle bei Fütterungssystemen stolz, sondern auch auf unser Personal, welches uns mit Ehrgeiz und Kompetenz dorthin getragen hat. Diese Verbundenheit zum Betrieb und den Willen, etwas zu bewegen, zeigen auch unsere Jungen. Gestärkt von der Ausbildung durch ihre erfahrenen Vorgesetzten, aber auch mit der positiven Einstellung zu Beruf und Zukunftschancen verzeichnen sie laufend gute Erfolge. Josef Phillip Nach hervorragender Ausbildung, erst HTL, dann Fachhochschule und zuletzt Master of Business A d m i n i s t r a t i o n (MBA) hat er nun auch noch den landwirtschaftlichen Meister absolviert. Nach der Übernahme des elterlichen Hofes im heurigen Jahr war dies für ihn eine Selbstverständlichkeit, denn was ich mach, mach ich g scheit, meint unser Josef. Das zeigt sich auch bei seiner Tätigkeit in unserem Unternehmen. Er weiß aus der Praxis vorauf es ankommt und setzt dies in seiner Entwicklungstätigkeit um. - Gratulation zum Meister. Viel Freude wünschen wir dir auch in deinen geliebten Bergen Berg Heil! Rudolf Brandtner hat die Ausbildung zum landwirtschaftlichen Meister abgeschlossen. Er kommt selbst von einem Hof mit 25 Milchkühen und hat sich nicht zuletzt auch aus Interesse am eigenen Betrieb für seine Tätigkeit bei Wasserbauer entschieden. Durch seine Arbeit bei uns hat er ganz andere Einblicke in die Interpretation der Kennzahlen eines Betriebes. Schließlich ist die Entwicklung der Wasserbauer Steuerungen und Softwarelösungen eng mit der Verbesserung von Betriebszahlen verknüpft. Unser Unternehmen wiederum profitiert aus seiner praktischen Erfahrung. Neben seinem Beruf und der Arbeit am Hof, der 25 ha Nutzfläche und 3 ha Wald umfasst, findet Brandtner auch noch Zeit für die Musik. Eines seiner größten Hobbies ist die örtliche Volkstanzgruppe. Wir gratulieren unserem Rudolf ganz herzlich und wünschen ihm viel Erfolg auch für seine nächsten Fortbildungsschritte, die er bereits anstrebt. Michael Gasplmayr Unser Lehrling zum Metallbearbeitungstechniker hat die 2. Klasse der Berufsschule mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Er wollte immer schon einen handwerklichen Beruf ergreifen und arbeitet gerne mit Metall. Seine Ausbildung bei Wasserbauer war naheliegend. Viel Zeit verbringt er noch bei der freiwilligen Feuerwehr St. Nikola und genießt seine Freizeit mit Musik und Modellbau. Sein kurzfristiges Ziel ist die Ausbildung zum Meister unser langfristiges, dass er uns als Kollege und hervorragender Techniker noch lange erhalten bleibt. Gratulation Michael! Stolz Manuel Unsere ausgezeichneten Lehrlinge Michael und Manuel mit Landesrat Viktor Sigl. Er trägt schon im Namen, was wir für seine Leistung empfinden. Stolz sind wir auch auf ihn als Lehrling zum Metallbearbeitungstechniker. Er hat im 3. Lehrjahr die Berufsschule mit gutem Erfolg abgeschlossen. Ihn begeistert an diesem Beruf das Ver- und Bearbeiten verschiedener Materialien. Das findet er in der Herstellung unserer Fütterungssysteme wie in kaum einem anderen Metallbauunternehmen. Seine Freizeit verbringt er auf der sportlichen Seite als begeisterter Skifahrer und Schwimmer. Auch seine weiteren Ziele sind im ersten Schritt die Ausbildung zum Meister, aber auch weitere Bildungsschritte für eine erfolgreiche Zukunft. Gratulation auch dir Manuel! Gesehen und gekauft Einer der ersten Butler ist seit 2005 in Medlitz/Bayern erfolgreich im Einsatz. Ab jetzt kann Herr Böhm die Futtergabel beiseite stellen. Seinen Butler möchte er nicht mehr missen. E dgar Böhmer hat auf der Eurotier 2004 einen Film über den Butler gesehen. Das System begeisterte ihn und vergleichbare Geräte gab es nicht am Markt. So war die Kaufentscheidung schnell getroffen und er bestellte sofort ein Gerät. Es war einer der ersten Butler überhaupt aus unserem Hause. Klar, dass es bei den ersten Seriengeräten da und dort noch Verbesserungspotenzial gab. Dabei war die Firma äußerst kulant, nahm auch alle meine Anregungen auf und setzte sie perfekt um, freut sich Hr. Böhmer über seinen unermüdlichen Helfer im Stall. Ruhelos fährt er am Futterbarren auf und ab und schiebt immer wieder das Futter nach, das von den Tieren beim Fressen weggeschoben wurde. Immer wieder streut er schmackhaftes Kraftfutter auf das Grundfutter und lockt so zu häufigerem Fressen in kleinen Mengen. Dies steigert natürlich die gesamte Futteraufnahme und somit auch die Milchleistung. Zwei Komponenten kann der Butler im gewünschten Verhältniss zuteilen, wobei eine davon auch Mineralstoff sein kann. So versorgt er in bis zu dreißig Fahrten täglich auch bis zu dreißig Leistungsgruppen. Das häufige Fressen kleiner Mengen steigert die Aktivität im Stall. Na, und wenn man schon beim Fressen war, geht man auch gleich zum Melkroboter. Die Tiere fühlen sich viel wohler, wenn sie mehrmals täglich gemolken werden und gehen deshalb gerne zum Melken. Wer mag schon so viel schleppen und die Milchleistung steigert das zusätzlich noch einmal. Obwohl wir auch vor dem Butler wirklich dahinter waren und 10 mal am Tag händisch nachgeschoben hatten, verzeichneten wir trotzdem noch eine Steigerung von ca.200l pro Kuh und Jahr. Zudem ist die Arbeitserleichterung enorm - nicht nur von der Zeit her, man spürt s ja auch im Kreuz. Den Butler möchten wir nicht mehr missen. Bei 120 Kühen hängt sich sonst die Fütterung ganz schön an. Neben 90 ha Grünland sind auch noch 110 ha Acker zu bewirtschaften. Da ist die Zeit schon ein wesentlicher Faktor, meint Böhmer. Die Familie freut s so bleibt doch ein wenig mehr Zeit auch für die drei Kinder. Wie schreibt s doch der Wasserbauer? Mehr Freiheit und Freizeit in der Landwirtschaft!

4 06 Futtertisch Wasserbauer 07 Die Wissenschaft am Wort Der 1. Schnitt 2010 die große Unbekannte D er erste Schnitt stellte heuer viele große Herausforderungen an Bauern, vor allem an die Milchviehhalter. Das Frühjahr war gekennzeichnet durch eine Schönwetterperiode, die eigentlich zu großen Hoffnungen Anlass gab, was das Futter und die Futterqualität betrifft. In den Gunstlagen konnten viele Bauern das Futter in dieser Phase einbringen. In etwas weniger begünstigten Gebieten aber war der Futterbestand nicht wirklich berauschend und so warteten viele Bauern zu und als der erste Regen kam, war man noch optimistisch, dass es nun wirklich gutes Futter in ausreichender Qualität geben würde. Der Regen aber hörte nicht auf und es wurde zusätzlich für die Jahreszeit zu kalt. Dann endlich ein Loch in der Schlechtwetterperiode, das aber nur einige wenige nutzen konnten und schon ging es mit dem Regen und der Kälte weiter. Viel zu spät wurde es endlich etwas besser. Die Folge dieser Wetterkapriolen spiegelt sich in den Ergebnissen der Futtermittelanalysen wider. Diejenigen, die den Mut hatten, noch vor dem großen Regen zu mähen, brachten zwar relativ wenig, dafür aber hochwertiges Futter in die Silos. Zellwandwerte von unter 45 % NDF sind eher selten bei einem ersten Besuchen Sie uns auf der AGRARIA Schnitt, Energiedichten bis hin zu 6,95 MJ NEL auch. Der heurige erste Schnitt brachte teilweise solche Ergebnisse. Diese Silagen sind zwar nicht wirklich als trocken zu bezeichnen, aber Trockenmassen um die 30 % sind durchaus passend. Alles was während des Regens, in der Regenpause und knapp nach dem Regen gemacht wurde, weist extrem niedere Trockenmassen auf, die niedrigste in dem Kollektiv von Proben, das ich eingesendet habe, wies gerade einmal 19,7 % aus, also im Grunde genommen die gleiche TS wie das Gras auf der Wiese. Trockenmassen so um die 24 % sind heuer eher die Norm als die Ausnahme. Trotzdem berichten viele Bauern, dass überraschenderweise nur wenig Sickersaft aus den Silos rinnt. Ganz anders bei vielen Rundballen, die schwimmen teilweise direkt im eigenen Wasser. Einer meiner Bauern hatte die Idee, die Ballen hochzuheben und dann anzustechen und das Wasser so abrinnen zu lassen. Das ist sicherlich nicht ideal, weil mit dem Wasser auch viele Nährstoffe verloren gehen, trotzdem ist es wohl die einzige Möglichkeit, die Ballensilage so etwas trockener und damit im Mischwagen schneidbar zu machen. Diese nassen Silagen weisen teilweise enorm Silofox Gigant Bis 3,5m Arbeitsbreite 20 schwenkbar Für gute Verdichtung - kraftvoller Biss Um Ecken größer Silocut XL Bis 2,4m Blockbreite 4 kraftvolle Hydraulikzylinder Für unterschiedlichste Trägerfahrzeuge MAMMUT MASCHINENBAU GES.M.B.H. A-4942 GURTEN - Rieder Straße 9 TEL /6701 Fax office@mammut.at Der international anerkannte Spezialist für Fütterung und Herdenmanagement von Milchkühen, Dr. Michael Neumayer, mit einem brandaktuellen Thema. hohe Zellwandgehalte von 53 % und mehr NDF auf. Der höchste untersuchte Anteil lag bei 57 % der Trockenmasse als NDF. Wenn man bedenkt, dass das Ziel 46 bis 49 % NDF ist, dann sieht man, wie alt das Futter geworden ist. Diese nassen Silagen sind aber teilweise sehr gut siliert und die Verdaulichkeiten können sich teilweise trotz des hohen Zellwandgehaltes sehen lassen. Die frühen Silagen weisen eine Verdaulichkeit von 85 % der TS in 24 Stunden aus, die ganz späten immerhin noch eine von 78 %. Will man den heurigen ersten Schnitt erfolgreich füttern, wird man um eine Futtermittelanalyse wohl nicht herumkommen. Zu unterschiedlich stellen sich die Ergebnisse heuer dar, als dass man mit Tabellenwerten rechnen könnte. Wichtig wäre auch eine Abschätzung oder sogar genaue Messung der Frischmassenaufnahme durch die ganze Herde oder in der Anbindehaltung pro Tier und Tag. Mit einem Mikrowellenherd oder mit der bekannten Wringmethode kann man die TS abschätzen und damit wenigstens die Trockenmassenaufnahme der Herde bestimmen. Wenn man davon ausgeht, dass eine hochleistende Kuh etwa 18 bis 20 kg TS Grundfutter fressen kann und alles Grundfutter aus Grassilage besteht, dann wären das bei 19 % TS 100 (!) kg Frischmasse Grassilage pro Tier und Tag, bei einer TS von 24 % 79 kg, bei einer TS von 33 % 57 kg und bei einer TS von 38 % nur noch 50 kg Frischmasse, die die Kuh verzehren muss. Das sind nicht nur enorme Gewichtsunterschiede, sondern sieht vor allem auch sehr unterschiedlich aus, wenn es am Futtertisch liegt. Mischt man diese nassen Silagen in einer Mischration, dann ist es ganz wichtig zu beachten, von welcher TS der Rechnende ausgegangen ist. Wie aus dem oben beschriebenen Beispiel deutlich hervorgeht, sind das ungeheure Unterschiede in der TS, wenn man immer die gleiche Menge an Frischmasse einmischt. Dass unter solchen Umständen ein Stoffwechsel nicht optimal funktionieren kann, versteht sich sicherlich von selbst. Zusammenfassend kann man heuer nur dringend empfehlen, die Futtermittel analysieren zu lassen und vor allem die Trockenmassen immer wieder zu bestimmen, damit die Kühe auch wirklich genug Grundfutter angeboten bekommen und auch fressen. Nur wer misst, wird etwas verbessern können, besagt eine Grundregel der Wirtschaft. Dieser Satz gilt heuer ganz besonders auch in der Fütterung, wenn diese so unterschiedlichen Silagen eingesetzt werden müssen. Aber es gibt auch schon erste Erfahrungen mit nassem Grundfutter und hohen Zellwandgehalten. Ist die Ration gut eingestellt und ist genügend Kraftfutter enthalten, dann geben die Kühe sehr gut Milch, mit hohen Milchinhaltsstoffen und einer hohen Tiergesundheit. Wenn viele Zellwände in der Grassilage sind, kann sehr oft auf Stroh verzichtet werden und auch die Menge an Rübenschnitten oder Weizenkleie wird man geringer wählen müssen als üblich. Da die Energiedichte dieser Silage nicht wirklich hoch ist und auch der Rohproteingehalt teilweise niedriger als üblich, wird etwas mehr Kraftfutter verwendet werden müssen als in den letzten Jahren. Leider wird immer wieder vergessen, dass die Kraftfuttermengen immer nur in Relation zum Grundfutter gesehen und gefüttert werden können. Wenn die Tiere also zu wenig Grundfuttertrockenmasse aufnehmen, dann kann das Kraftfutter sehr schnell zu viel sein. Auch deshalb sollte die TS des Grundfutters bekannt sein und die Futteraufnahme gemessen werden. Nur dann kann man entscheiden, welche Mengen an Kraftfutter die Tiere überhaupt vertragen können. Das heurige Futter stellt alle vor große Herausforderungen, und wer bereit ist, diese mit Wissen und Zahlen bewaffnet anzunehmen, der wird trotzdem gute Erfolge erzielen und betriebswirtschaftlich gesehen gut aussteigen können.

5 08 Futtertisch Der Wasserbauer Kalender Seminare und Messen für mehr Information Wasserbauer auf den Herbstmessen Viel Neues präsentieren wir auf den heurigen Herbstmessen. Der MixMeister 3000 in Perfektion, der Butler nach erfolgreicher Markteinführung, neue Softwarelösungen Besuchen Sie uns auf dem Karpfhamer Fest der Agraria Wels Messe Norla in Rendsburg der AGRO Alpin Innsbruck der Eurotier Hannover Wasserbauer Studienreise, 10. bis 13. März 2011 W ir organisieren eine Reise nach Holland, um in erfolgreichen Rinderbetrieben Erfahrungen zu sammeln. Wir möchten Ihnen dabei andere Ideen und moderne Technologien zeigen, 26. bis 31. August 1. bis 5. September 9. bis 12. September 11. bis 14. November 16. bis 19. November wobei es ist nicht alles gut, nur weil es im Ausland ist. Machen Sie sich selbst ein Bild. Natürlich ist auch mehr als ein Tag Besichtigung von Amsterdam und eines Blumenmarktes vorgesehen. Nähere Informationen (Programm und Preise) folgen auf den heurigen Herbstmessen und auf unserer Homepage. Bei Interesse ersuchen wir gleich um Voranmeldung, da die Teilnahme beschränkt ist. Sie planen einen neuen Stall Mit Pflegeplatz auf jeden Fall?! Durchdacht einplanen und Platz sparen Gleich integrieren und Baukosten sparen Mit eigenem Behandlungsplatz Tierarztkosten sparen Mit sorgfältiger Klauenpflege Geld sparen ROSENSTEINER GmbH 4594 Steinbach/Steyr - Zehetner 26a Tel / Fax Ersparen Sie Ihrem Stallplaner nicht, sich auch gleich über die Pflege Gedanken zu machen. Wasserbauer GmbH Fütterungssysteme A Waldneukirchen Gewerbestraße 1 Tel Fax info@wasserbauer.at Mehr Info und Produktfilme auf

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