Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung. 2. Teil Allgemeiner Ablauf

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1 Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2. Teil Allgemeiner Ablauf 1

2 1. Rechtliche Grundlage und Zuständigkeit Art. 32 Abs. 1 BayJG Regelung der Bejagung (1) Der Abschussplan ( 21 Abs. 2 Bundesjagdgesetz) ist für einen Zeitraum von drei Jahren zahlenmäßig getrennt nach Wildart und Geschlecht vom Revierinhaber in Einvernehmen mit dem Jagdvorstand, bei Eigenjagdrevieren im Einvernehmen mit dem Jagdberechtigten aufzustellen und von der Jagdbehörde im Einvernehmen mit dem Jagdbeirat zu bestätigen und festzusetzen. (1) Bei der Abschussplanung ist neben der körperlichen Verfassung des Wildes vorrangig der Zustand der Vegetation, insbesondere der Waldverjüngung zu berücksichtigen. (1) Den zuständigen Forstbehörden ist vorher Gelegenheit zu geben, sich auf der Grundlage eines forstlichen Gutachtens über eingetretene Wildschäden an forstlich genutzten Grundstücken zu äußern und ihre Auffassung zur Situation der Waldverjüngung darzulegen. 2

3 2. Auswahl der Fläche gleiches Gitternetzraster wie 2009! Abstand der Gitternetzlinien 1, 225km => Einzugsbereich von 150ha geeignete Verjüngungsfläche in nächstgelegener Waldfläche suchen pro Hegegemeinschaftmaximal 40 Probebestände, mindestens aber 30 3

4 3. Aufnahmefläche Die aufzunehmende Verjüngungsfläche muss eine Mindestlänge von 50m aufweisen. Entsprechend ist die Mindestlänge der Aufnahmegeraden bei 5m Abständen zum Rand 40m lang. Die fünf Aufnahmepunkte werden gleichmäßig auf der Geraden verteilt Pro Aufnahmepunkt werden 15 Pflanzen zwischen 20cm und maximmaler Verbisshöhe sowie zusätzlich bis zu 5 < 20cm aufgenommen 4

5 4. Datenerhebung am Aufnahmepunkt Ba = Baumart V Lt = Leittriebverbiss V F = Verbiss im oberen Drittel = Fegeschaden Entfernung = Abstand der 15. Pflanze von der Kreismitte 5

6 Aufgepasst!!! Und so einfach ist es dann doch nicht. 6

7 Reh Gequetscht und ausgefranst 7

8 Reh 8

9 45 -Winkel und glatt Hase 9

10 Rötelmaus Kegelförmig zugenagt, weniger scharfer Kern (nicht glatt!) 10

11 Rötelmaus 11

12 Rötelmaus 12

13 Eichhörnchen 13

14 Eichhörnchen 14

15 Labor für Umweltschutz und chemische Analytik Dipl. Ing. (FH) Dieter Immekus Riedholz 36 D Maierhöfen Unverbindliche Auskunft unter: Telefon: 0049 (0) Telefax 0049 (0) Fotos mit freundlicher Genehmigung der Wild und Hund 15

16 5. Auswertungsblatt Verbisserhebung 2009 Auswertung für Hegegemeinschaften 2009 Hegegemeinschaftsnummer: 386 Oberviechtach Landkreis 376 :Landkreis Schwandorf ALF 518 :Schwandorf Wuchsgebiet: 10 Anzahl Probebestände: 37, davon in der Auswertung: 35 = 94,6 % Pflanzen größer oder gleich 20 cm Höhe Baumart Anzahl aufgenommene Pflanzen 1 Anteil % Pflanzen mit Leittriebverbiss 3 %-Satz von Spalte 1 4 Pflanzen mit Verbiss im oberen Drittel 5 %-Satz von Spalte 1 6 Pflanzen mit Fegeschaden %-Satz Pflanzen mit von Verbiss und/oder Spalte 1 Fegeschaden 8 9 %-Satz von Spalte 1 Pflanzen mit Leittriebverbiss und/oder Fegesch Fichte ,1 22 1, ,6 3 0, ,8 25 1,4 Tanne 13 0,5 3 23,1 5 38,5 0 0,0 5 38,5 3 23,1 Kiefer 59 2,2 4 6,8 9 15,3 4 6, ,3 7 11,9 Lärche 8 0,3 2 25,0 2 25,0 0 0,0 2 25,0 2 25,0 sonst. 1 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Nadelholz Buche 154 5, , ,4 0 0, , ,3 Eiche 28 1,1 6 21, ,3 0 0, ,3 6 21,4 Edellh ,0 5 4, ,5 0 0, ,5 5 4,8 sonst. Lh , , ,9 0 0, , ,2 Nadelholz ,2 31 1, ,2 7 0, ,5 37 1,9 Laubholz , , ,3 0 0, , ,9 gesamt , , ,0 7 0, , ,3 %-Satz von Spalte 1 12 Verjüngungspflanzen über Verbisshöhe Pflanzen kleiner 20 cm Höhe Anzahl Anteil Pflanzen mit %-Satz Anzahl Anteil Pflanzen mit %-Satz Baumart aufgenommene % Fegeschaden von aufgenommene % Verbiss im von Baumart Pflanzen Spalte 1 Pflanzen oberen Drittel Spalte Fichte 86 28,0 2 2,3 Fichte ,2 10 2,4 Tanne Tanne 7 1,3 1 14,3 Kiefer 11 3,6 3 27,3 Kiefer 22 4,1 2 9,1 Lärche 1 0,3 0 0,0 Lärche sonst. Nadelholz sonst. Nadelholz 1 0,2 0 0,0 Buche 24 7,8 0 0,0 Buche 31 5,8 0 0,0 Eiche 6 2,0 0 0,0 Eiche 12 2,2 0 0,0 Edellh. 2 0,7 1 50,0 Edellh. 17 3,2 0 0,0 sonst. Lh ,7 10 5,6 sonst. Lh. 27 5,0 3 11,1 Nadelholz 98 31,9 5 5,1 Nadelholz ,8 13 2,9 Laubholz ,1 11 5,3 Laubholz 87 16,2 3 3,4 gesamt ,0 16 5,2 gesamt ,0 16 3,0 16

17 6. Zeitreihen Mit Hilfe von Zeitreihen lassen sich Tendenzen der Verbissituation ableiten. Dazu werden Daten pro Baumart zurückliegender Gutachten bis hin zu aktuellen Erhebungen miteinander verglichen. 17

18 18

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21 7. Bewertungsstufen der Verbissbelastung günstig Sämtliche Baumarten wachsen im Wesentlichen ohne Behinderung auf. Auch an stärker verbissgefährdeten Baumarten ist nur geringer Schalenwildverbiss feststellbar tragbar Schalenwildverbiss kommt an allen Baumarten vor. Wuchsverzögerung der stärker verbissgefährdeten Ba noch tolerierbar. zu hoch Weniger verbissgefährdete Ba nur gering verbissen, an stärker verbiss gefährdeten Ba ist starker Schalenwildverbiss festzustellen deutlich zu hoch Auch weniger verbissgefärdete Ba werden stark verbissen. 21

22 8. Empfehlungen zur Abschusshöhe Deutliche senken Senken Beibehalten Erhöhen Deutlich erhöhen 22

23 9. Weiserzäune bzw. Dauerbeobachtungsflächen Sinn: Erkenntnis über Verbissituation anhand von Vergleichsflächen mit und ohne Schutz Dabei wird eine Verjüngungsfläche komplett bzw. zum Teil gezäunt (Weiserzaun) Als Vergleich dient dann der ungezäunte Teil bzw. eine unmittelbar angrenzende Verjüngungsfläche ohne Zaun. Derartige Flächen sollen dauerhaft eingerichtet werden und über mehrere Jahre der Beobachtung dienen. (siehe auch: LWF Merkblatt unter 23

24 10. Alternativen im eigenen Revier 1. BJV Bewertungsbogen (siehe zuvor) 2. Freiwillige jährliche Revierbegänge Diese Begänge sollen Jagdpächter bzw. Eigenjagdbesitzer zusammen mit dem Jagdvorsteher und Jagdgenossen durchführen. Der zuständige Forstbeamte kann hierbei hinzugezogen werden, sollte aber keinesfalls Hauptredner sein! Waldbauliche Ziele der Waldbesitzer besprechen und schriftlich fixieren (Hilfsmittel: Bewertungsbogen und Fotoapparat) Jagdliche Planung und Abschuss schriftlich formulieren 3. Wunsiedler Verfahren Dieses Verfahren wurde durch die Landesjagdschule Wunsiedel ins Leben gerufen getestet Erhebung eigener Vegetationsdaten als Argumentationsgrundlage für die Abschussplanung 24

25 11. Wunsiedler - Verfahren Radius 3m Abstand der Probekreise: 6m Gesamtlänge des Trakts: 30 m Auf dem Trakt von 30m Länge werden drei Traktpunkte in Abstand von etwa 15m dauerhaft mit witterungsbeständigen Pfählen (Lärche, Robinie etc.) markiert Um jeden Traktpunkt Probekreis mit 3m Radius Vollaufnahme in jedem Probekreis Aufnahme nach Baumart, Anzahl der Pflanzen, Leittriebverbiss (LV), Verbisss im oberen Drittel (VoD) und sonstige Schäden (z.b. Maus, Hase) Unter Bemerkungen wird eine kurze Bestandsbeschreibung vorgenommen 25

26 Aufnahmedatenblatt Revier/Waldort Datum Hegegemeinschaft Landkreis Aufnehmende Traktnummer/Punkt LV = Leittriebverbiss VoD= Verbiss im oberen Drittel F = Fegeschaden SV = Sonstiger, nicht durch Schalenwild verursachter Schaden Baumart Anzahl LV VoD F SV durchschn. HÖHE Bemerkungen: Unterschriften der Aufnehmenden 26

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