Regionale Wirtschaftsförderung - Ein Standortvorteil! Prof. Dr. Waldemar Pförtsch Hochschule Pforzheim

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1 Regionale Wirtschaftsförderung - Ein Standortvorteil! Prof. Dr. Waldemar Pförtsch Hochschule Pforzheim

2 Gliederung des Vortrag Grundlagen und Entwicklungen der Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung in BW Internationale Konkurrenz Vorteile durch regionale Wirtschaftsförderung

3 Wirtschaftsförderung in der Bundesrepublik Deutschland Art. 91 GG Ländersache Landwirtsch. Grundversorgung Wiederaufbau Länderinitiative NRW, Umbau der Montanindustriestruktur Einzelinitiativen in der Südschiene Integration Ostdeutschlands

4 Entwicklung der Wirtschaftsförderung in Europa Wiederaufbau, Kalter Krieg Globalisierung Eu-Osterweiterung

5 Weltweite Konkurrenz FDI = Foreign Direct Investment Firmeninvestitionen Weltweit Brutto Sozialprodukt Welt $ 52 Billionen USA $ 12 Billionen D $ 4 Billionen China $ 2 Billionen Welthandel $ 5 Billionen FDI $ 0,5 Billionen FDI in Germany $ 0,01 Billionen

6 Direktinvestitionen 2003 in ausgewählten Ländern in Mrd Mrd. Deutschland China USA Mexico Brasilien Polen Tschechien Ungarn Rumänien Bulgarien CEE Globaler Wettbewerb der Direktinvestitionen , , ,4 8,2 7, ,2 1,9 1,9 1,2 1,1 Quelle: UNCTAD Data 16

7 Was ist Wirtschaftsförderung? Dauerhafte Zukunftssicherung Bestandssicherung der regionalen Wirtschaft Schaffung neuer Arbeitsplätze und Ansiedelung von Betrieben Schaffung und Erhalt der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Gewerbeflächenmanagement Förderung der weichen Standortfaktoren

8 Bestehende Organisationen Bund Land Kreis Kommunen

9 Bestehende Organisationen Bund Land Region Kreis Kommunen

10 Invest in Germany

11 Erfolgsfaktoren Neue Arbeitsplätze und Bestandssicherung Erhaltung und Verbesserungen der Lebensbedingungen Wir-Gefühl, Image Verbesserung innen und außen

12 Gliederung des Vortrag Grundlagen und Entwicklungen der Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung in BW Internationale Konkurrenz Vorteile durch regionale Wirtschaftsförderung

13 Wirtschaftsförderung in BW GWZ -> BW International Einzelinitiativen Wirtschaftsregion Stuttgart Karlsruher Initiative 80er 90er 2000 Zukunft

14 Internationalisierung des Standortes Baden-Württemberg durch: Markterschließungsmaßnahmen für baden-württembergische Unternehmen Standortmarketing für den Wirtschafts-, Wissenschafts-, Forschungs- und Hochschulstandort Baden-Württemberg Durchführung internationaler Projekte

15 Einzelinitiativen Unterer Neckar Heilbronn-Franken Stuttgart Donau- Ost- Württemberg Südlicher Neckar-Alb Oberrhein Mittlerer Oberrhein Nord- Schwarzwald Schwarzwald- Baar- Heuberg -Bodensee Iller Hochrhein- Bodensee- Oberschwaben

16 Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Gründung im August 1995 durch den Verband Region Stuttgart, per Gesetz übertragene Aufgabe der regional bedeutsamen Wirtschaftsförderung. 20 feste Mitarbeiter, 10 weitere befristet in Förderprojekten. Budget 2004: ~ 7,5 Mio. Euro, davon fast die Hälfte selbst erwirtschaftet.

17 Ostwürttemberg Wirtschaftsförderungsmaßnahmen: Standortmarketing Regionales Gewerbeflächenmanagement Beratungs- und Serviceangebot Unterstützung von Existenzgründern Förderung der Netzwerkbildung

18 Was sind die Ziele der WHF?

19 Exportentwicklung der Unternehmen Beschäftigungsentwicklung Wachstumsregion Nr. 1 in Baden-Württemberg Umsatzentwicklung der Unternehmen Bevölkerungsentwicklung Unternehmensneugründungen.

20 Gliederung des Vortrag Grundlagen und Entwicklungen der Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung in BW Internationale Konkurrenz Vorteile durch regionale Wirtschaftsförderung

21 Europäische Konkurrenz Lettland Cardiff / Wales Lyon

22 Wettbewerb der Regionen Cardiff/Wales Millionen

23 Internationale Konkurrenz USA Korea

24 Gliederung des Vortrag Grundlagen und Entwicklungen der Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung in BW Internationale Konkurrenz Vorteile durch regionale Wirtschaftsförderung

25 Herausforderungen für die Regionen Bestandssicherung der regionalen Wirtschaft Bewältigung des Demographischen Wandels Familienfreundlichkeit Förderung der Netzwerkbildung Sicherung der Innovationsfähigkeit Förderung von Aus- und Weiterbildung

26 Spannungsbogen Innovation Tradition Zentral Dezentral

27 Ziele für die Zukunft Ausbau der Internationalisierung der Wirtschaft 50,0 %?? 75% 21,0 % 28,1 % 27,9 % 35,4 % 42,1 %

28 Ziele für die Zukunft Von Branchen zu Cluster Glas.. Holz Elektrotechnik Nahrung und Genuss Befestigungstechnik Papier und Druck Fahrzeugbau Logistik Maschinenbau Verpackungen Dienstleistung Anlagenbau

29 Einschätzungen zur Region Standortwettbewerb findet global primär zwischen Regionen statt Die Region Heilbronn-Franken hat die Chance, sich als international wettbewerbsfähige Region zu positionieren Die Region Heilbronn-Franken ist von großer Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Baden-Württembergs Nur gemeinsames politisches Handeln der Akteure in der Region kann den Erfolg sichern

30 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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