Foto: A.Traxler/4nature. Unterrichtsmaterialien für die 3. bis 7. Schulstufe

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1 Kauz & Co nd bedrohten Leben uvom spannenden der Eulen Foto: A.Traxler/4nature Unterrichtsmaterialien für die 3. bis 7. Schulstufe

2 2 Liebe Lehrerinnen! Liebe Lehrer! Jeder von uns kennt Eulen. Aber nur wenige kennen sie wirklich und wissen, wie sie leben und wodurch sie gefährdet sind. Für die Eulen ist das ein großes Problem. Man kann nur schützen, was man kennt. Unsere Eulen brauchen dringend Hilfe: Von den zehn ursprünglich in Österreich heimischen Eulenarten ist eine Art der Habichtskauz ausgestorben, vier sind vom Aussterben bedroht. Gemeinsam mit der Naturschutzabteilung des Landes Oberösterreich und dem Lebensministerium wird der WWF Österreich nun für Eulen aktiv. Dafür suchen wir Unterstützung. Das Unterrichtsmaterial Kauz & Co lädt ein, das geheimnisvolle und faszinierende, aber auch stark bedrohte Leben der Eulen kennen zu lernen. Und dann gibt es natürlich auch Tipps, wie man den Eulen helfen kann. Für Schulen in Oberösterreich haben wir ein ganz besonderes Angebot: Ein Eulen-Experte kommt in die Schule und erzählt hautnah von den Eulen. Mehr zum Projekt und die Kontaktadresse für den Schulbesuch steht auf Mit freundlicher Unterstützung der Firma Asamer & Hufnagl Kies- und Betonwerke GmbH. Inhalt Seite Interview: Eulen brauchen unsere Hilfe! 3 Zum Gebrauch der Mappe 4 6 Eulalias Eulenpost 7 11 Verstehst du die Körpersprache der Eulen? 12 Eulen-Rallye für clevere Köpfe 13 Eulen-Memory 14 Beschreibe deine Lieblingseule 15 Nachtgespenster in Gefahr! 16 Land der Eulen Action für die Schleiereule 19 Mit den Augen einer Schleiereule 20 Das magische Eulenauge 21 IMPRESSUM: Herausgeber: WWF Österreich, Ottakringer Straße , 1160 Wien Redaktion und Inhalt: Mag. Jutta Jahrl Texte und didaktische Aufbereitung: Mag. Daniela Lipka Fachliche Beratung: Norbert Pühringer Illustrationen: Isabella Scherabon, zum Teil in Anlehnung an Die Eulen Europas Kosmos-Verlag, 2000 Layout & Produktion: message Medien- und VerlagsGmbH, Diefenbachg. 5, 1150 Wien Erschienen: 09/2003

3 3 Interview: Eulen brauchen unsere Hilfe! Eulen-Fan: Jutta Jahrl vom WWF Foto: WWF/N. Gerstl Hallo Jutta! Du bist beim WWF für den Schutz der Eulen zuständig und ein großer Eulen-Fan. Was fasziniert dich an Eulen? Jutta: Eulen strahlen für mich mit ihrem runden Kopf und den leuchtenden Kugelaugen etwas ganz besonders Neugieriges und Kluges aus. Und sie haben eine unglaublich spannende Art zu leben: Die liebenswerten Nachtgespenster fliegen wenn es dunkel ist und jagen lautlos ihre Beute. Warum brauchen Eulen unsere Hilfe? Jutta: In Österreich sind zehn Eulenarten heimisch. Von diesen gilt eine Art der Habichtskauz als ausgestorben. Die Schleiereule, der Steinkauz, die Sumpfohreule und die Zwergohreule sind vom Aussterben bedroht. Auch alle anderen Eulenarten sind mehr oder weniger stark gefährdet. Sie brauchen unsere Unterstützung, damit sie nicht weitere Brutplätze und Jagdgebiete verlieren! Was macht der WWF für den Eulenschutz? Jutta: Vor zwei Jahren hat der WWF versucht, den in Österreich ausgestorbenen Habichtskauz wieder anzusiedeln. Zwei in Gefangenschaft geborene Jungvögel wurden erfolgreich in die Freiheit entlassen. Aber einer der beiden wurde getötet. Der Täter konnte nicht ausgeforscht werden. Es gibt leider noch immer Menschen, die Eulen für Schädlinge halten. Deshalb ist es ganz wichtig, dass möglichst viele Menschen über Eulen Bescheid wissen und ihnen helfen wollen. Mit dem Unterrichtsmaterial Kauz & Co möchte der WWF Kinder und Jugendliche für Eulen begeistern und zum Eulenschutz anregen. Mäusejägerin: Die Schleiereule Stimmt es, dass Eulen für Menschen nützlich sind? Jutta: Eulen sind sehr erfolgreiche fliegende Mäusefallen. Ein Schleiereulenpaar mit Jungen fängt zum Beispiel bis zu 25 Mäuse pro Nacht. Nicht umsonst nisten sich diese schönen Eulen gerne in Scheunen ein, wo viele Mäuse leben. Schleiereulen sind eine große Hilfe, wenn es zu viele der kleinen Nager gibt. Foto: WWF-Canon/Martin HARVEY Was können Kinder und Jugendliche für Schleiereulen tun? Jutta: Am Land gibt es zum Beispiel offene Scheunen, die ein idealer Wohnort für die besonders gefährdeten Schleiereulen sind. Die SchülerInnen könnten den Besitzer bitten, dass er dort einen Nistkasten aufhängt. Wie so ein Kasten gebaut wird und was zu beachten ist, steht auf und in Kauz & Co auf Seite 20.

4 Zum Gebrauch der Mappe Das folgende Unterrichtsmaterial ist vor allem für die 3. und 4. Klasse Volksschule (V) bzw. für die und 3. Klasse Unterstufe (U) geeignet. 4 Tipp: Die SchülerInnen können sich aus Kauz & Co ein schönes Arbeitsheft basteln: Das Cover, das Interview von Seite 3, die Arbeitsblätter und die Steckbriefe von zusammenheften. Fertig! Arbeitsblatt 1: Eulalias Eulenpost Lernziel: Biologie und Gefährdung der Eulen kennen lernen. Schulstufe: V, U Durchführung: Lesen der Texte und anschließend Zuordnung der Texte zu den Bildern und Beantwortung der Fragen. Lösung: Zuordnung der Bilder: Bild Seite 7 zu Geheimnis 3, Bild Seite 8 zu Geheimnis 7, Bild Seite 9 oben zu Geheimnis 2, Bild Seite 9 unten zu Geheimnis 5, Bild Seite 10 oben zu Geheimnis 6, Bild Seite 10 unten zu Geheimnis 1, Bild Seite 11 zu Geheimnis 4. Beantwortung der Fragen: 1. Weil sie ihre Augen nicht verdrehen können. 2. Damit sie besser hören kann. (Geräusche werden durch den Schleier gebündelt.) 3. Gewölle. 4. Die Zahl der Eulenjungen hängt davon ab, ob es viele Beutetiere gibt oder nicht. 5. Damit sie für andere Tiere möglichst unsichtbar wird. 6. Uhu. 7. Weil alte Bäume (Totholz) oft viele Höhlen haben, in denen Eulen brüten können. Anmerkung für die Volksschule: Die Kinder können die Text- und Bildkarten ausschneiden und zu Postkarten bzw. Euleninfo-Karten zusammenkleben. Arbeitsblatt 2: Verstehst du die Körpersprache der Eulen? Lernziel: Eulen sehen nicht immer gleich aus. Sie können ihren Körper je nach Stimmung verändern. Schulstufe: V, U Durchführung: Die Stimmungen der Eule sollen erraten und die richtigen Antworten angekreuzt werden. Lösung: A. 2 B. 1 C. 3 D. 2 Infoblatt zu Arbeitsblatt 3: Eulen-Rallye für clevere Köpfe Lernziel: Einen ersten Überblick über die zehn Eulenarten Österreichs bekommen. Schulstufe: V, U Durchführung: Die 10 Eulenarten mit den charakteristischen Sätzen lesen und merken. Eventuell Welche Eule bin ich? spielen. Spielvarianten: Alle SchülerInnen bekommen ein Eulenkärtchen (vom Memory oder selbst beschriftet) auf den Rücken geklebt. Sie wissen dabei nicht, um welche Eulenart es sich handelt. Anschließend gehen sie in Zweiergruppen zusammen und stellen sich gegenseitig Fragen zum eigenen Kärtchen, z. B. Bin ich die größte Eule der Welt? Wer am schnellsten seine Eule errät, hat gewonnen. Alle SchülerInnen sitzen im Kreis (bzw. in der Bankreihe). Eine/r meldet sich zu Wort (bzw. steht auf) und sagt z. B. Ich habe große Federohren. Wer als erste/r weiß, wie die Eule heißt, darf weitermachen. Anmerkung für die Unterstufe: Falls die SchülerInnen nicht spielen wollen, sollen sie sich trotzdem die Namen und Merksätze einprägen. Arbeitsblatt 3: Eulen-Memory Lernziel: Einen ersten Überblick über die zehn Eulenarten Österreichs bekommen. Schulstufe: V, U Durchführung: Pro Spielgruppe: Memory-Bogen zweimal kopieren, ausschneiden, eventuell folieren. Spielvarianten: In Zweiergruppen Memory spielen und eventuell zusätzlich bei jedem aufgedeckten Motiv den richtigen Merksatz von Infoblatt Seite 13 nennen.

5 5 Zehn gleich große, leere Kärtchen ausschneiden und mit den zehn Eulennamen bzw. zehn Merksätzen beschriften. Diese Kärtchen mit den zehn Memorykärtchen mischen. Beim Spielen bilden die Memorykärtchen und die Merksatz- bzw. Namenskärtchen jeweils ein Paar. Die Rückseite der Memorykärtchen mit den richtigen Namen oder Merksätzen beschriften. Dann mit der Abbildung nach oben auflegen und den Namen bzw. Merksatz auf der Rückseite erraten. Zuordnung der Memorykärtchen zu den Merksätzen von Infoblatt Seite 13: (von oben nach unten, von links nach rechts): Uhu; Raufußkauz, Steinkauz, Waldohreule; Schleiereule, Habichtskauz, Sperlingskauz; Sumpfohreule, Zwergohreule, Waldkauz Lösung zur Frage: Was denkst du: Warum ist einmal nur ein Baumstamm abgebildet? Weil der Habichtskauz in Österreich ausgestorben ist. Er kommt nur manchmal aus Nachbarländern zu uns und versucht zu brüten. Deshalb ist er auf seinem Kärtchen nicht zu sehen, sondern nur ein abgestorbener Baumstamm sein bevorzugter Brutplatz. Anmerkung für die Unterstufe: Falls die SchülerInnen nicht Memory spielen wollen, sollen trotzdem die Kärtchen zweimal kopiert, ausgeschnitten und in einen Korb gelegt werden. Jede/r SchülerIn zieht ein Kärtchen, sodass am Ende jeweils zwei SchülerInnen die gleichen Eulen haben. Die so gewählte Eulenart soll in Arbeitsblatt 4 näher untersucht werden. Wahlweise: Die SchülerInnen suchen im Memory spontan ihre Lieblingseule aus und bearbeiten sie auf Arbeitsblatt 4 weiter. Arbeitsblatt 4: Beschreibe deine Lieblingseule Lernziel: Eine Eulenart genauer kennen lernen bzw. verschiedene Eulenarten miteinander vergleichen. Schulstufe: U, eventuell V Durchführung: Wenn sich die Schülerteams (Zweier- oder Dreiergruppen) für ihre Eule entschieden oder ihre Eule gezogen haben, sollen sie deren Steckbrief aus dem Internet ( ausdrucken bzw. durchlesen. Auch weitere Quellen (andere Internetseiten, Bücher) können genützt werden. Weiteres unter: Mehr über Eulen auf Seite 6. Anschließend können die SchülerInnen über ihre Eule ein Plakat gestalten (Steckbriefe ausdrucken und darin enthaltene Illustrationen im Kopierer vergrößern) oder ein Referat halten. Auch eine Ausstellung kann organisiert werden. Anmerkung für die Volksschule: Exemplarisch nur einen Eulensteckbrief gemeinsam mit der ganzen Klasse durchnehmen, am besten den der Schleiereule. Den Steckbrief vom Internet ( downloaden, ausdrucken und an die Kinder verteilen. Arbeitsblatt 5: Nachtgespenster in Gefahr! Lernziel: Die Gefahren für Eulen kennen lernen und diskutieren. Schulstufe: U Durchführung: Zuordnen der häufigsten Gefahren zu den einzelnen Eulenarten. Überlegen, wie einzelne Gefahren gemindert werden können. Lösung: Uhu: B, C; Sumpfohreule: D; Schleiereule: A, B, E; Habichtskauz, Waldkauz, Raufußkauz und Sperlingskauz: F; Steinkauz und Zwergohreule: E, G, I; Waldohreule: H. Arbeitsblatt 6: Land der Eulen Lernziel: Die verschiedenen Lebensräume der Eulen kennen lernen. Schulstufe: U

6 6 Durchführung: Einzelne Eulenarten in die Landschaft einordnen. Falls das zu kompliziert ist, sollte jeder bzw. jedes Team seine Eule, die im Arbeitsblatt 4 bearbeitet worden ist, richtig einordnen und mit den anderen Eulenarten vergleichen. Eventuell Arbeitsblatt 5 zu Hilfe nehmen. Lösung: Bergwald: Sperlingskauz, Raufußkauz; Fels, Steinbruch: Uhu; naturnaher Mischwald: Habichtskauz, Waldkauz, Waldohreule; Waldrand, Wiesen und Felder: Waldkauz, Schleiereule, Waldohreule; Moor, Feuchtwiesen: Sumpfohreule; Obstbäume, Wiesen und Felder: Steinkauz, Zwergohreule, Schleiereule; Siedlungsrand, Dorf: Schleiereule Infoblatt zu Arbeitsblatt 7: Action für die Schleiereule! Lernziel: Schleiereulen sind in Österreich vom Aussterben bedroht. Was kann man tun, damit es wieder mehr Schleiereulen gibt? Schulstufe: U, eventuell V Durchführung: Lesen des Infotextes und Diskussion. Arbeitsblatt 7: Mit den Augen einer Schleiereule Lernziel: Die Lebensbedingungen für Schleiereulen kennen lernen. Schulstufe: U sowie für V als Hintergrundinfo für LehrerInnen. Durchführung: Ausfüllen der Checkliste. Nach positiver Beantwortung aller Punkte kann der Bau eines Schleiereulenkastens im Werkunterricht begonnen werden. Bauanleitung im Internet: Arbeitsblatt 8: Das magische Eulenauge Lernziel: Wiederholung des Gelernten Tipp: Das Arbeitsblatt 1 soll den SchülerInnen bekannt sein. Schulstufe: U Durchführung: Rätsel lösen Lösungswort: NACHTHEXE Erklärung: Im Mittelalter hielten die Menschen Eulen für Hexen in Vogelgestalt und verfolgten sie. S C H L E I A 8. F E D E 9. X T E R H R U A E S T L I N G 1. S C H L A U 2. M A U S E L O C H H R R O 3. M O T T E U D E F E Mehr über Eulen: Eulen-Schulbesuche in Oberösterreich: Ein WWF-Eulenexperte kommt in die Schule und gestaltet ein bis zwei Stunden zum Thema Eulen. Auskunft und Anmeldung: Norbert Pühringer, Tel / Eulen-Filme und Dias gibt es bei den Landesbildstellen Empfehlenswerte Eulen-Links mit Infos, Fotos, Geschichten und Spielen: Buch-Tipp: Die Eulen Europas von Theodor Mebs und Wolfgang Scherzinger 400 Seiten, 315 Farbfotos, gebunden. Kosmos-Verlag, 2000.

7 7 ARBEITSBLATT 1 Eulalias Eulenpost Die Posteule Eulalia soll dir Geheimnisse aus dem Leben der Eulen überbringen. Leider ist Eulalia in einen Sturm geraten. Jetzt sind Texte und Zeichnungen durcheinander. Kannst du ihr helfen? Lies die Texte und ordne jedem die richtige Zeichnung zu! Beantworte anschließend die Fragen! Geheimnis Wie heißt der Klumpen, den eine Eule ausspuckt? Geheimnis 1: Warum Eulen den Kopf verdrehen Die Augen der Eulen sind sehr groß. Unsere Augen müssten so groß wie Äpfel sein, damit wir wie Eulen aussehen würden. Eulen sehen im Dunkeln besser als am Tag. In totaler Dunkelheit sehen aber auch sie nichts mehr. Im Gegensatz zu uns können Eulen ihre Augen nicht verdrehen. Das hilft ihnen, ihre Beutetiere exakt fixieren zu können. Deshalb müssen Eulen ihren Kopf stark verrenken. Die Eulen sehen Mäuse nur aus der Entfernung gut. Ist die Maus direkt vor ihrem Schnabel, kann sie die Eule nur ganz unscharf erkennen. Alle Eulen haben deshalb Tasthaare neben dem Schnabel.

8 8 ARBEITSBLATT 1 Geheimnis 2: Warum Eulen falsche und richtige Ohren haben Manche Eulenarten haben so genannte Federohren am Kopf. Das sind Federn, die wie Ohren aussehen, aber keine sind! Eulen verwenden diese Federn als Stimmungsbarometer und stellen sie auf, wenn sie z. B. zornig sind. Die echten Eulenohren liegen unter dem so genannten Schleier. Der Schleier ist der Federkranz im Gesicht der Eule. Bei der Schleiereule kannst du ihn sehr gut erkennen. Durch den Federkranz werden Geräusche besonders gut ans Ohr der Eule weitergeleitet. Mit Hilfe des Schleiers kann sie hören, wenn eine Maus 50 Meter entfernt ein Korn knabbert. Die Maus hört die heranfliegende Eule aber nicht, weil das Eulengefieder so weich ist und beim Fliegen kein Geräusch macht. Geheimnis Geheimnis 3: Was passiert, wenn Eulen gähnen Die Lieblingsspeise vieler Eulen sind Mäuse, deshalb sind Eulen für den Menschen auch besonders nützlich. Kleinen Eulenarten wie dem Steinkauz schmecken auch Heuschrecken, Käfer und Regenwürmer. Ungefähr zwölf Stunden nach der Mahlzeit beginnen Eulen zu gähnen. Und dann passiert es: Plopp! Die Eule spuckt einen walzenförmigen, haarigen Ballen aus, der z. B. beim Steinkauz so groß wie dein Daumen ist. Er wird Gewölle genannt. Das Gewölle enthält die unverdaubaren Teile der Beutetiere, also Knochen und Haare, manchmal auch Federn. Tipp: Halte beim nächsten Spaziergang Ausschau! Vielleicht kannst du am Waldboden so ein Gewölle finden. Warum ist es schlecht für Eulen, wenn alte Bäume gefällt werden?

9 9 ARBEITSBLATT 1 Federohr Schleier Ohr Warum braucht die Eule den Schleier? Geheimnis Geheimnis 4: Wie die Kinderstube der Eulen aussieht Eulen bauen kein Nest, sondern suchen sich eine Bruthöhle, z. B. ein Loch in einem alten Baum wie der Sperlingskauz, oder einen Vorsprung im Felsen wie der Uhu. Schleiereulen nisten sich gerne in Kirchtürmen und Scheunen ein. Ihr Gewölle (du weißt schon, was das ist!) zerstampfen sie zu einer Matratze, auf die sie 4 bis 14 Eier legen. Die Zahl der Eier hängt von der Anzahl der Beutetiere ab. Gibt es viele Beutetiere, weil der Winter nicht besonders kalt war, legt die Schleiereule viele Eier. Gibt es wenige, so hat sie auch wenige Junge. Eulenjunge heißen Ästlinge. Sie können noch nicht fliegen. Mit Hilfe von Schnabel und Krallen turnen sie um den Brutplatz herum. Tipp: Falls du einen Ästling siehst: Bitte nicht anfassen! Die Eltern sind immer in der Nähe. Geheimnis Warum machen sich Eulen manchmal lang und schmal?

10 10 ARBEITSBLATT 1 Geheimnis Welche Eule brütet in Felsnischen? Geheimnis 5: Warum sich Eulen tagsüber als Baumstämme verkleiden Die meisten Eulen jagen in der Nacht und ruhen am Tag. Wenn es hell ist, sind sie ziemlich hilflos. Das nützen kleine Singvögel aus, die in der Nacht von Eulen gejagt werden. Am Tag zahlen sie es ihnen heim. Wenn sie dann eine Eule entdecken, machen sie ihr das Leben schwer. Sie fliegen auf die Eule los, machen ihr auf den Kopf und versuchen, sie mit viel Geschrei aus dem Revier zu vertreiben. Deshalb müssen sich Eulen am Tag tarnen. Sie machen sich lang und dünn und strecken ihre Federohren aus. Sie dürfen sich nicht bewegen. So schlummern sie vor sich hin. Mit ihrem bräunlichen Gefieder sehen sie oft wie kleine Baumstämme aus. Zum Glück ist das Gefieder der Eulen sehr weich und lässt sich gut verwandeln. Wenn eine Eule entdeckt wird, zum Beispiel von einem Fuchs, breitet sie die Flügel drohend aus, damit der Fuchs Angst bekommt. Geheimnis Warum verdrehen Eulen ihren Kopf so stark?

11 11 ARBEITSBLATT 1 Geheimnis Wovon hängt bei vielen Arten die Zahl der Eulenjungen ab? Geheimnis 6: Wo Eulen leben Eulen sehen nicht nur sehr unterschiedlich aus. Sie leben auch in ganz verschiedenen Landschaften. Der Uhu fliegt nicht durch den dichten Wald. Seine Flügel sind dafür zu breit. Zum Jagen braucht er offene Flächen. Er brütet im Steinbruch und in Felsnischen. Der kleine Steinkauz mag die Obstbaumwiesen am liebsten, wo er neben Mäusen auch viele Käfer und Heuschrecken erbeuten kann. Die schöne Schleiereule brütete ursprünglich in Felshöhlen. Seit Menschen die Landschaft besiedeln und Häuser, Kirchen und Scheunen gebaut haben, macht sie es sich auch gerne in offenen Kirchtürmen oder Scheunen gemütlich. Der Raufußkauz zieht in Spechthöhlen wenn der Specht die Höhle nicht mehr braucht. Geheimnis 7: Warum es nicht mehr viele Eulen gibt Eulen sind bei uns schon sehr selten. Das hat viele Gründe: In Gegenden, wo es nur mehr große Felder gibt und Wiesen, Weiden, Büsche und Bäume fehlen, sind sogar Mäuse rar. Eulen finden hier weder etwas zu fressen noch einen Baum als Tagesversteck. Wenn Obstbäume mit Insektengift besprüht werden, hat der Steinkauz nicht mehr genug Futter. Er frisst ja zum Großteil Insekten. Alte Bäume haben Löcher, in denen Eulen gerne brüten. In vielen Wäldern werden alte Bäume entfernt. So verlieren die Eulen ihren Brutplatz. Vergitterte Kirchtürme verhindern das Brüten von Schleiereulen. Da Eulen bei der Jagd sehr niedrig über den Boden fliegen, werden sie oft von Autos getötet oder bleiben in Stacheldrahtzäunen und Stromleitungen hängen.

12 12 ARBEITSBLATT 2 Verstehst du die Körpersprache der Eulen? Hier siehst du einen Sperlingskauz in vier verschiedenen Situationen. Wie alle Eulen können Sperlingskäuze je nach Stimmung ihre Federn aufplustern oder eng anlegen. Auf den Bildern ist der Sperlingskauz einmal entspannt, einmal zornig, auf einem sonnt er sich, und einmal möchte er sich am Tag vor anderen Vögeln unsichtbar machen. Finde heraus, wie er sich gerade fühlt, und kreuze die richtige Antwort an! A 1. Hurra! Heute ist ein schöner Tag! 2. Ich bin wütend. Was will der komische Kauz hier in meinem Revier? 3. Ich träume gerade von zarten Mäusen. Schmatz! B 1. Ich fühl mich heute so wohl in meinen Federn! 2. Die zehn Mäuse hätte ich lieber nicht auf einmal fressen sollen. Mir ist schlecht. Rülps! 3. Ich bin wütend! Mein Baum gehört mir und nicht dieser unhöflichen Krähe. C 1. Wenn ich so dasitze, bin ich für die Singvögel hoffentlich unsichtbar. 2. Wie schön, meine Jungen in der Baumhöhle halten endlich den Schnabel. Jetzt ruhe ich mich aus. 3. Die Sonne scheint so schön auf mein Gefieder. D 1. Ich hab so schöne Federohren. Ist das schon jemandem aufgefallen? 2. Der Tag ist gekommen und ich mach mich lieber unsichtbar. 3. Ich spüre es in der linken Zehe: Heute nacht ist Vollmond. Wie schön! Name:

13 13 Eulen-Rallye für clevere Köpfe Eulen sind mit ihren großen Augen und ausdrucksvollen Gesichtern schon immer ein Zeichen für Klugheit gewesen. Aber wie clever seid ihr? Ihr habt jetzt schon einige Eulenarten kennen gelernt. In Österreich gibt es zehn verschiedene. Wetten, dass in eurer Klasse die meisten von euch zehn Automarken aufzählen können. Aber zehn Eulenarten nennen, das schafft fast niemand. Wenn ihr den Eulen helfen wollt, ist es aber ganz wichtig, dass ihr sie unterscheiden könnt! Es gibt einen Trick, wie ihr noch heute zu EulenexpertInnen werdet. Zehn Merksätze für clevere Eulen: Der Uhu ist die größte Eule der Welt. Der Habichtskauz* brütet in morschen Baumstämmen. Der Waldkauz ist nicht wählerisch und deshalb häufig zu finden. Die Sumpfohreule hat ihr Nest in feuchten Wiesen und im Moor. Die Waldohreule hat große Federohren. Die Schleiereule lebt in Kirchtürmen und Scheunen. Der Raufußkauz brütet in verlassenen Spechthöhlen. Der Steinkauz wohnt in Obstbaumwiesen. Die Zwergohreule ist ein Zugvogel und fliegt im Herbst nach Afrika. Der Sperlingskauz ist die kleinste heimische Eule. * Der Habichtskauz ist in Österreich ausgestorben. Er kommt nur manchmal aus einem Nachbarland zu uns und versucht zu brüten. War das schwer? Jetzt seid ihr schon fast EulenexpertInnen! Merkt euch die Sätze, denn jetzt kommt das Eulen-Memory.

14 14 ARBEITSBLATT 3 Eulen-Memory Kopiere dein Memory zweimal und schneide es aus. Weißt du, wie die zehn Eulenarten auf den Bildern heißen? Schau bei den Merksätzen auf Seite 13 nach. Viel Spaß mit dem verrückten Eulen-Memory! Was denkst du: Warum ist einmal nur ein Baumstamm abgebildet?

15 15 ARBEITSBLATT 4 Beschreibe deine Lieblingseule Such dir im Memory auf Arbeitsblatt 3 eine Eule aus, die dir am besten gefällt. Schau jetzt im Internet unter nach, wie deine Eule wirklich aussieht, wie sie lebt und was sie zum Leben braucht. Eulenplakate und kauzige Referate: Gestalte ein Plakat, auf das du die Bilder deiner Eule klebst und auf dem du Wichtiges über sie erzählst. Du kannst auch Dinge aus ihrem Lebensraum, z. B. Zweige und Zapfen aus dem Wald oder Blätter und Blüten aus der Obstbaumwiese, dazu verwenden. Oder halte ein Eulenreferat! Finde folgendes über deine Eule heraus: Welche Farbe hat ihr Gefieder? Hat sie Federohren? Wie groß und wie schwer ist sie? Ist sie manchmal auch am Tag unterwegs? Welche Lieblingsspeise hat sie? Wie schaut ihr Nistplatz aus? In welcher Landschaft lebt sie? Wodurch ist sie gefährdet? Wodurch unterscheidet sie sich von anderen Eulen? Wo kannst du sie dir anschauen? (Im Museum, im Tierpark) Frag andere Leute, was sie über deine Eule wissen. (Wahrscheinlich ganz wenig, leider!) Eulen-Vergleich: Mach eine Präsentation in der Schule. Welche Lieblingseule ist am stärksten gefährdet? Welche sieht man am häufigsten? Ordne die Eulen nach ihrer Größe: Stellt euch stellvertretend für eure Eulen in der Klasse auf! Unter der Lupe: Kleiner Steinkauz ganz groß Foto: WWF-Canon/Anton VORAUER

16 16 ARBEITSBLATT 5 Nachtgespenster in Gefahr! Finde heraus, welche Gefahren es für Eulen gibt. Lies die Hinweise durch und schau nach, welche Bedrohungen sich daraus ergeben können. Schreibe zu den Eulenarten die Buchstaben der Gefahren. Hinweise: Gefahrentypen: Uhu: Er brütet im felsigen Gelände. Seine Flügelspannweite beträgt 1,5 Meter. Sumpfohreule: Sie brütet in feuchten Wiesen und im Moor. Schleiereule: Sie nistet in Kirchtürmen und Scheunen. Sie jagt gern über Wiesen und Weiden in Dorfnähe und fliegt dabei sehr niedrig über den Boden. Ihre Jagdgebiete sind oft in der Nähe von Straßen. Habichtskauz, Waldkauz, Raufußkauz und Sperlingskauz: Sie leben in naturnahen Wäldern und brüten in den Höhlen alter Bäume. Steinkauz und Zwergohreule: Sie leben in Obstbaumwiesen und ernähren sich dort zum Großteil von Heuschrecken, Käfern und Schmetterlingen. Sie brüten in den Obstbäumen. Die Obstbaumwiesen sind oft in der Nähe von Straßen. Sie fliegen niedrig und langsam über den Boden. Waldohreule: Sie braucht verlassene Greifvogel- und Krähennester, damit sie brüten kann. Eulen sind in Gefahr, A. wenn Öffnungen (Fenster, Luken) in Kirchtürmen und Scheunen verschlossen werden. B. wenn es viele Hochspannungsleitungen und Stacheldrahtzäune gibt, mit denen sie im Flug zusammenstoßen können. C. wenn sie am felsigen Brutplatz von Kletterern oder Paragleitern gestört werden. D. wenn feuchte Wiesen und Moore trockengelegt werden. E. wenn nachts viele Autos über die Straße fahren. F. wenn naturnahe Wälder abgeholzt und mit nur einer Baumart z. B. Fichte in Reih und Glied wiederaufgeforstet werden, und wenn alte, absterbende Bäume oder solche mit Spechthöhlen gefällt werden. G. wenn Obstbäume gegen Insekten mit Gift besprüht werden. H. wenn Greifvögel und Krähen als Räuber verfolgt und dadurch in manchen Gebieten selten werden. I. wenn Obstbäume gefällt werden. Alle Eulenarten sind davon betroffen, wenn die Landschaft, in der sie leben, eintönig wird und die Vielfalt an Hecken, alten Bäumen, Mooren, Wiesen und naturnahen Wäldern verschwindet. In Fichtenmonokulturen ohne alte Baumriesen oder in kilometerlangen Feldern ohne Hecken und Bäume können Eulen nicht überleben. Leider gibt es auch noch immer Menschen, die Eulen für Schädlinge halten, sie verfolgen und töten. Überlegt einmal: Wie könnte den Eulen geholfen werden? Name:

17 17 ARBEITSBLATT 6 Land der Eulen Ordne die Eulen in ihren Lebensraum ein. Landschaft: Bergwald Fels, Steinbruch naturnaher Mischwald Waldrand, Wiesen und Felder Eulenart: Größenvergleich der verschiedenen Eulenarten Uhu Habichtskauz Waldkauz Sumpfohreule

18 18 Moor, Feuchtwiesen Obstbäume, Wiesen und Felder Siedlungsrand, Dorf Waldohreule Schleiereule Raufußkauz Steinkauz Zwergohreule Sperlingskauz Name:

19 Action für die Schleiereule 19 Die Schleiereule ist in Österreich vom Aussterben bedroht. Lies, wie es ihr früher ergangen ist, warum sie Kirchen und Scheunen liebt und was wir tun können, damit es wieder mehr Schleiereulen gibt. Horroreule Im Mittelalter hatten die Menschen vor Schleiereulen große Angst. Wie die Eulen damals genannt wurden, erfährst du im Rätsel Das magische Eulenauge auf Arbeitsblatt 8. Schreib die Lösung des Rätsels hier auf: Foto: F.Labhardt/4nature Schleiereulen: In der Scheune daheim Diese Angst hat den Eulen sehr geschadet. Es ging so weit, dass Eulen sogar lebendig an Scheunentore genagelt wurden, um böse Geister abzuwehren! Auch heute gibt es leider noch immer Menschen, denen Eulen unheimlich sind. Manche halten Eulen für Schädlinge und verfolgen sie. Überleg, was man tun könnte, damit diese Menschen ihre Einstellung ändern! Kulturfolgerin Lange bevor es Städte und Dörfer gegeben hat, haben Schleiereulen in Felsnischen gebrütet. Die Mauern und Türme von Kirchen und die Balken in Scheunen erinnern Schleiereulen wohl an ihre früheren Brutplätze, die Felshöhlen. Deshalb haben sie sich dort angesiedelt. Außerdem haben sie herausgefunden, dass es in der Nähe der Menschen auch im Winter viele Mäuse gibt. Pflanzen und Tiere, die von Menschen geschaffene Lebensräume besiedeln, werden als Kulturfolger bezeichnet. Weißt du ein anderes Beispiel für ein Tier als Kulturfolger? No future für die Schleiereule? Früher gab es eine Faustregel: Pro Kirchturm ein Schleiereulenpaar. Heute sind viele Kirchturmöffnungen vergittert, damit keine Tauben hineinkommen. So haben auch Schleiereulen ihren Brutplatz verloren. Sie brüten auch gerne in Scheunen. Früher haben Bauern ihr Getreide in Scheunen gelagert. Das hat viele Mäuse angelockt. So war die Nahrung der Schleiereule über den Winter gesichert und die Schleiereulen leisteten dem Bauern gute Dienste als Mäusejäger. Heute wird das Getreide in Silos gelagert. Mäuse haben nicht mehr soviel Nahrung und die Schleiereule auch nicht. Deshalb sind die Schleiereulen heute schon sehr selten geworden. Schleiereulen wollen nicht überall wohnen! Wenn ihr Schleiereulen helfen wollt, z. B. durch das Bauen eines Nistkastens, müsst ihr zuerst wissen, ob die Landschaft, in der ihr wohnt, schleiereulentauglich ist. Geht deshalb die Checkliste auf Arbeitsblatt 7 durch!

20 20 ARBEITSBLATT 7 Mit den Augen einer Schleiereule Mit Hilfe der folgenden Checkliste findest du heraus, ob sich deine Umgebung für Schleiereulen eignet. Wenn ja, kannst du einen Schleiereulen-Nistkasten bauen. Check 1: Schleiereulen leben in Österreich im Tiefland bis 600 Meter Seehöhe. Findet heraus, auf welcher Seehöhe ihr wohnt. Unter 600 Meter ist der Winter so mild, dass die Schleiereule überleben kann! Weiter Über 600 Meter gibt es im Winter oft eine über längere Zeit geschlossene Schneedecke. Hier findet die Schleiereule keine Mäuse. Leider! Ist eure Landschaft abwechslungsreich und hat noch Wiesen, Weiden, kleine Felder, Hecken und Bäume? Weiter Ja. Weiter Check 4: Befindet sich in der Nähe dieses Gebäudes eine stark befahrene Straße oder sehr viele Hochspannungsleitungen oder Stacheldrahtzäune? Check 2: Wie schaut eure Landschaft aus? Gibt es sehr viel Wald? Die Schleiereule fliegt nicht in den Wald hinein. Dort leben andere Eulenarten. Leider! Gibt es fast nur große Äcker ohne Wiesen, Weiden, Büsche und Bäume? Hier leben nicht viele Feldmäuse. Die Schleiereule würde verhungern. Leider! Check 3: Gibt es am Dorfrand oder in wenig bewohnter Gegend Scheunen, Geräteschuppen, wenig genutzte Lagerhallen, hohe Dachböden oder ähnliches, die Sommer wie Winter eine offene Luke haben? (Erkundigt euch bei den Eigentümern! Wie oft wird die Scheune betreten? Schleiereulen brauchen viel Ruhe, sonst verlassen sie den Brutplatz.) Nein. Weiter Nein. Leider! Ja. Eher schlecht! Schleiereulen fliegen bei der Jagd tief über dem Boden und können durch ihren langsamen Flug Autos schwer ausweichen bzw. in Zäunen und Hochspannungsleitungen hängen bleiben. Check 5: Kann der Nistkasten im Gebäude auf einer Höhe von mindestens sechs Metern aufgehängt werden? (Lasst euch bei der Montage helfen!) Für alle, die mit Leider antworten mussten: Auch ihr könnt den Eulen helfen! Wie, empfehlen wir auf der Homepage unter campaigns/eulen/hilfmit Ja: Gratulation! Ihr habt das Eulenparadies gefunden! Anleitung für den Kasten im Internet unter: eulen/hilfmit Seid aber nicht ungeduldig! Es kann ein paar Jahre dauern, bis eine Schleiereule euren Nistkasten entdeckt.

21 ARBEITSBLATT 8 Das magische Eulenauge Löse das Rätsel und du weißt, wie die Eule im Mittelalter genannt worden ist. Überlege, ob dieser Name passt und welche Auswirkungen er damals für Eulen gehabt haben könnte. Tipp zum Rätsel: Erinnere dich an das Arbeitsblatt 1 aus Kauz & Co, dann fällt dir die Auflösung bei ein paar Fragen leichter. Achtung: Umlaute: Ä = AE, Ü = UE 1. Anderes Wort für junge Eule 2. Eulen sind das Symbol für Wissen. Wie heißt ein anderes Wort für klug? 3. Wohnung einer Maus 4. Was hat die Waldohreule am Kopf? (Einzahl!) 5. Anderes Wort für Nachtfalter 6. Name der größten Eule der Welt 7. Wort für den Federkranz im Gesicht der Eule 8. Werkzeug zum Fällen von Bäumen 9. Teil des Eulengefieders Lösungswort: Name:

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