Os sacrum. Os ilium Iliosacralgelenk. Symphyse
|
|
- Käte Koenig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Beckengürtel Der Beckengürtel (Abb. 2-63a) besteht aus dem Kreuzbein (0s sacrum) und den sich beiderseits anschließenden Hüftbeinen (Ossa coxae), die sich vorn in der Schambeinfuge (Symphyse) zu einem Ring vereinigen. Das Hüftbein entsteht durch die Verschmelzung von Darmbein (Os ilium), Sitzbein (Os ischii) und Schambein (Os pubis). Nur beim Kind sind diese Bestandteile des Hüftbeines noch durch Knorpelfugen voneinander abzugrenzen. Das Hüftbein bildet die Gelenkpfanne des Hüftgelenkes (Acetabulum), das den Kopf des Schenkelbeines (Femur) aufnimmt. Von Teilen des Sitzbeines und des Schambeines wird das von einer Membran verschlossene Hüftloch (Foramen obturatum) begrenzt. Am Darmbein finden sich charakteristische Knochenvorsprünge (Abb. 2-63c). Für Körper- und Haltungsmessungen von Bedeutung sind vor allem der Darmbeinkamm (Crista iliaca) und der vordere obere Darmbeinstachel (Crista iliaca anterior superior), die gut tastbar sind. Darunter liegt der vordere unterer Darmbeinstachel (Spina iliaca anterior inferior). Am Sitzbein springt der Hüftbeinstachel (Spina ischiadica) hervor; den tiefsten Knochenpunkt des Beckens bildet der Sitzbeinhöcker (Tuber ischiadicum), der beim Sitzen auf einer harten Unterlage gut zu spüren ist. Das Gelenk zwischen Kreuzbein und Hüftbein (Iliosacralgelenk) ist ein straffes Gelenk (Amphiarthrose), die Schambeinfuge eine Knorpelhaft (Synchondrose). Kräftige Bänder überziehen vor allem das Kreuz-Darmbeingelenk (Abb. 2-63b), aber auch die Symphyse und vergrößern die Übertragungsfläche für die Rumpflast auf die unteren Extremitäten. Die gelenkigen Verbindungen geben dem Bekken eine gewisse Elastizität, so dass Erschütterungen abgefangen werden können. Die Stellung des Beckens ist für die aufrechte Haltung und mögliche HaItungsveränderungen von besonderer Bedeutung. Das Becken steht normalerweise nicht senkrecht oder aufrecht, sondern bedingt durch die Stellung des Kreuzbeins und seiner Verbindungen mit den Hüftbeinen leicht nach vorn geneigt. Die Beckenneigung wird ausgedrückt durch den Winkel zwischen der Linea terminalis und der Horizontalen; die Linea terminalis verläuft vom Promontorium zum oberen Rand der Symphyse. Eine Beckenneigung im Stand von wird als normal angesehen (Abb. 2-64a). Diese Beckenneigung ist durch die Verbindung mit der Wirbelsäule variabel. Das Becken wird aufgerichtet durch eine Abflachung der Lendenlordose; es wird verstärkt gekippt durch eine Vertiefung der Lendenlordose. Die Beckenstellung wird erheblich verändert beim Sitzen: Das Becken wird aufgerichtet mit einer Beckenneigung von 13 bis 20 bei einer horizontalen Sitzfläche (Abb. 2-64b). Eine weitere Neigung verhindert der Bandapparat der Hüftgelenke (vgl. Benninghoff 1994; Schoberth 1989). Im aufrechten Stand wird das Becken auf den Hüftgelenken in einem labilen Gleichgewicht ausbalanciert. Dabei wird es vorn durch den Bandapparat der Hüftgelenke, insbesondere das Bertin sche Band (Lig. iliofemorale), das als kräftigstes Band des menschlichen Körpers gilt, und hinten durch die Gesäßmuskula- 215
2 Os sacrum Os ilium Iliosacralgelenk Os pubis Os ischii Acetabulum a) Symphyse Lig. sacroiliaca Lig. sacrospinale b) Lig. sacrotuberale Crista iliaca Spina iliaca ant. sup. Spina iliaca ant. inf. Spina ischiadica Tuber ischiadicum Foramen obturatum c) Abb. 2-63: Das Becken von vorn (a), von hinten (b) und von der Seite (c) (nach: Appell / Stang-Voss 1996) 216
3 Linea terminalis Linea terminalis a) b) Abb. 2-64: Beckenneigung (a) im Stehen, (b) im Sitzen (nach: Benninghoff / Goerttler 1968) tur gehalten. Alle Muskeln, die eine Wirkung auf das Hüftgelenk haben, beeinflussen dadurch auch die Beckenstellung. Das Hüftgelenk ist ein Kugelgelenk, das wegen der besonders tiefen Pfanne und der straffen Führung auch als Nussgelenk bezeichnet wird. Der Gelenkkopf wird von der Gelenkpfanne weit umschlossen; die straffe Gelenkkapsel und der besonders kräftige Bandapparat tragen dazu bei, dass das Hüftgelenk eine hohe Festigkeit besitzt. Von jedem Teil des Hüftbeines Darmbein, Sitzbein, Schambein zieht ein kräftiges Band zum Schenkelbein (Abb. 2-65). Diese drei wichtigsten Bänder des Hüftgelenkes werden aufgrund ihrer charakteristischen An- Lig. pubofemorale Trochanter major Trochanter minor Lig. iliofemorale Abb. 2-65: Die Bänderschraube des Hüftgelenks (von vorn); das Sitzbein-Schenkelband (Lig. ischiofemorale) ist verdeckt (nach: Appell / Stang-Voss 1996) 217
4 ordnung als Bänderschraube zusammengefasst. Wird das Hüftgelenk gebeugt, sitzen die Bänder relativ locker und lassen ein großes Bewegungsausmaß zu. Wird das Hüftgelenk gestreckt, geraten die Bänder jedoch unter Spannung: die Bänderschraube zieht sich zu, so dass die Streckung im Hüftgelenk nur begrenzt möglich ist. Bewegungen des Beines im Hüftgelenk sind in allen Ebenen möglich: nach vorn und hinten (Beugung / Anteversion und Streckung / Retroversion), zur Seite (Abduktion und Adduktion), im Sinne einer Rotation (Außen- und Innenrotation). Im Hüftgelenk ist eine Streckung durch die Struktur des Hüftgelenkes und die Funktion der Bänderschraube zwar nur in geringem Maße möglich; diese Bewegung wird aber ergänzt durch eine Verstärkung der Beckenkippung und eine Vertiefung der Lendenlordose. Ebenso wird eine Bewegung zur Seite, das Abspreizen eines Beines, erweitert, indem das Becken mit angehoben bzw. zur gegenüberliegenden Seite geneigt wird; die Wirbelsäule kompensiert diese Bewegung wiederum durch eine Neigung zur anderen Seite, zu der Seite, zu der das Bein abgespreizt wird. So sind Bewegungen des Beckens und der Wirbelsäule und die Bewegungen im Hüftgelenk nicht isoliert, sondern immer im Zusammenhang zu sehen. Muskulatur des Beckengürtels Die Muskulatur, die das Becken im Gleichgewicht hält (Abb. 2-66) bzw. es in der Sagittalebene bewegt, ist einerseits die Bauchmuskulatur sowie die Gesäßmuskulatur und die hintere Oberschenkelmuskulatur, die die Beckenaufrichtung verstärken. Als Antagonisten dazu gelten die Muskeln, die eine verstärkte Beckenkippung bewirken: die Rückenmuskeln im Bereich der Lendenwirbelsäule, sowie die Muskulatur, die das Hüftgelenk beugt. Bei der Bauchmuskulatur ist es im wesentlichen der gerade Bauchmuskel, der mit seinem Ansatz am Schambein dieses nach vorne bzw. oben zieht und damit das Becken aufrichtet. Durch ihre Beteiligung an der Rectusscheide unterstützen aber insbesondere die beiden schrägen Bauchmuskeln den geraden Bauchmuskel in dieser Funktion. Die Gesäßmuskulatur (Abb. 2-67), insbesondere der große Gesäßmuskel, wirkt hier als Synergist der Bauchmuskulatur: Sie unterstützt die Funktion der Bekkenaufrichtung. Drei Muskeln sind zu unterscheiden: der große Gesäßmuskel (M. glutaeus maximus), der mittlere Gesäßmuskel (M. glutaeus medius) und der kleine Gesäßmuskel (M. glutaeus minimus). Der große Gesäßmuskel entspringt an der Grenze zwischen Kreuz- und Darmbein. Seine Fasern verlaufen schräg nach außen unten. Seine Sehne gewinnt eine breite Angriffsfläche am Schenkelbein. 218
5 a) b) Abb. 2-66: Kippung (a) und Aufrichtung (b) des Beckens im Stand (nach: Benninghoff 1968) a) b) c) Abb. 2-67: Der große (a), mitlere (b) und kleine (c) Gesäßmuskel; alle in der Ansicht von hinten (nach: Appell / Stang-Voss 1996) 219
6 Bezogen auf das Becken besteht die Funktion des großen Gesäßmuskels darin, dass er bei Verlagerung des Körperschwerpunktes nach vorn bremst und ein Vornüberfallen verhindert; bei gestrecktem Hüftgelenk richtet er das Becken auf. Auf das Hüftgelenk wirkt er hauptsächlich im Sinne einer Streckung, d.h. das Bein wird aus einer Beugung nach unten bzw. hinten in die Streckung geführt. Seine oberen Fasern wirken aber entsprechend ihrer Lage zu den Bewegungsachsen abduzierend, die unteren adduzierend. Außerdem ist der große Gesäßmuskel ein Außenrotator. Der mittlere Gesäßmuskel hat die Form eines Fächers. Er entspringt etwa sichelförmig an der Außenseite des Darmbeins und setzt am großen Rollhügel (Trochanter major) des Schenkelbeins an. Der kleine Gesäßmuskel wird vom mittleren bedeckt; er ähnelt diesem auch in der Form. Bezogen auf das Hüftgelenk besteht die Hauptfunktion beider Muskeln in einer Abduktion des Beines. Auf das Becken wirken beide überwiegend im Sinne einer Seitneigung. Im Einbeinstand bzw. beim Gehen wird das Becken auf der Seite des Standbeines fixiert, damit das Spielbein frei wird. Aufgrund der breiten Ursprungsfläche unterstützen die vorderen Fasern des mittleren und des kleinen Gesäßmuskels (zusammengefasst als kleine Glutäen ) Beugung und Innenrotation, die hinteren Fasern unterstützen entsprechend ihrer Lage zu den Gelenkachsen Streckung und Außenrotation im Hüftgelenk. Von Bedeutung für die Beckenstellung im Sinne der Aufrichtung ist außerdem die Gruppe der hinteren Oberschenkelmuskulatur, die ischiocrurale Muskulatur, die das Hüftgelenk streckt und damit die Funktion des großen Gesäßmuskels unterstützt. Es sind dies im einzelnen der zweiköpfige Schenkelmuskel (M. biceps femoris), der halbhäutige Muskel (M. semimenbranosus) und der halbsehnige Muskel (M. semitendinosus). Diese Muskeln sind zweigelenkig: Sie überziehen nicht nur das Hüftgelenk, sondern auch das Kniegelenk. Sie wirken auf das Hüftgelenk streckend, auf das Kniegelenk beugend. Alle drei kommen von einem gemeinsamen Ursprung, dem Sitzbeinhöcker. In ihrem Verlauf weichen sie im unteren Drittel des Oberschenkels auseinander und begrenzen beiderseits die Kniekehle. Der zweiköpfige Schenkelmuskel setzt außen am Wadenbeinköpfchen an; die Sehne des halbsehnigen Muskels befestigt sich innen am Schienbeinknorren. Diese Befestigungsstelle, an der auch die Sehnen des Schneidermuskels (M. sartorius) und des Schlanken Muskels (M. gracilis) ansetzen, wird wegen ihrer Form auch Pes anserinus, Gänsefuß, genannt. Die Sehne des halbhäutigen Muskels ist zweigeteilt und gelangt ebenfalls an den oberen inneren Teil des Schienbeins. Die Rückenmuskulatur bewirkt eine Beckenkippung, indem die Lendenlordose bei ihrer Kontraktion vertieft wird. Beteiligt ist hier sowohl der mediale Strang als auch der laterale Strang im Bereich der Lendenwirbelsäule. 220
7 Zu den Beugern des Hüftgelenks gehören der Lendendarmbeinmuskel (M. iliopsoas), der gerade Schenkelmuskel (M. rectus femris), der Spanner der Schenkelbinde (M. tensor fasciae latae), der Schneidermuskel (M. sartorius). Der Lendendarmbeinmuskel (Abb. 2-68) gilt als der wichtigste Hüftgelenksbeuger. Er ist zweiköpfig und gliedert sich in den großen Lendenmuskel (M. psoas major) und den Darmbeinmuskel (M. iliacus). Der große Lendenmuskel entspringt von den Wirbelkörpern des 12. Brust- und 1. bis 4. Lendenwirbels sowie von den Querfortsätzen der Lendenwirbel. Der Darmbeinmuskel entspringt breitflächig an der Innenseite der Darmbeinschaufel. Beide vereinigen sich und setzen mit der gemeinsamen Sehne am kleinen Rollhügel (Trochanter minor) des Schenkelbeins an. Der Lendendarmbeinmuskel bewirkt bei fixiertem Oberschenkel eine Beckenkippung durch den Darmbeinmuskel, der direkt am Becken entspringt, aber auch durch den großen Lendenmuskel, der bei seiner Kontraktion die Lendenlordose vertieft. Auf das Hüftgelenk wirkt der Lendendarmbeinmuskel als stärkster Beuger. viereckiger Lendenmuskel Lendendarmbeinmuskel mit Darmbeinmuskel, Lendenmuskel Abb. 2-68: Der Lendendarmbeinmuskel mit Lendenmuskel und Darmbeinmuskel sowie der viereckige Lendenmuskel (nach: Tittel 2000) 221
8 Neben dem Lendendarmbeinmuskel sind der Spanner der Schenkelbinde, der gerade Schenkelmuskel und der Schneidermuskel Beuger des Hüftgelenks. Sie tragen zur Beckenkippung bei, wenn der Oberschenkel fixiert ist. Die Vielzahl weiterer Muskeln, die am Oberschenkel liegen und eher geringen Einfluss auf die Beckenstellung haben es sind dies hauptsächlich die Adduktoren und Rotatoren sollen hier vernachlässigt werden. Eine besondere Stellung in der Gruppe der Muskeln, die das Hüftgelenk beugen, nimmt aber der gerade Schenkelmuskel ein: Er ist Teil des vierköpfigen Schenkelstreckers (M. quadriceps femoris), des kräftigen vorderen Oberschenkelmuskels. Dieser wirkt als Antagonist der hinteren Oberschenkelmuskulatur, der ischiocruralen Muskulatur. Wie diese ist er zweigelenkig, indem er mit einem der vier Köpfe dem geraden Schenkelmuskel, der vom vorderen unteren Darmbeinstachel entspringt, das Hüftgelenk überzieht; er übernimmt hier die Funktion der Beugung und unterstützt damit den Lendendarmbeinmuskel. Die anderen drei Köpfe entspringen direkt am Schenkelbein. Alle vier Köpfe vereinigen sich und ziehen über das Kniegelenk, um mit der Sehne, in die die Kniescheibe eingelagert ist, vorn am Schienbein anzusetzen. Der vierköpfige Schenkelstrekker ist der wichtigste Strecker des Kniegelenkes. Tabelle 2-8 zeigt im Überblick die wichtigsten Muskeln, die für die Aufrichtung und Kippung des Beckens und damit für das Ausbalancieren des Beckens in der aufrechten Haltung von Bedeutung sind. Tab. 2-8: Wirkung ausgewählter Muskelgruppen des Rumpfes und des Hüftgelenkes auf die Bewegung des Beckens in Sagittalebene 222
9 Der Schultergürtel Der Schultergürtel (Abb a/b) unterscheidet sich ganz erheblich von dem Beckengürtel, der einen geschlossenen knöchernen, in sich kaum beweglichen Ring darstellt. Der Schultergürtel, bestehend aus den Schlüsselbeinen (Claviculae) und den Schulterblättern (Scapulae), bildet dagegen einen unvollständigen Ring, der vorn durch das Brustbein, hinten durch Muskulatur geschlossen wird. Das Schlüsselbein ist gelenkig mit dem Brustbein (inneres Schlüsselbeingelenk) und mit dem Schulterblatt (äußeres Schlüsselbeingelenk) verbunden. Beide Gelenke sind stark durch Bänder gesichert. Clavicula 1. Rippe Scapula Sternum Abb. 2-69a: Der Schultergürtel; diepfeile kennzeichnen das innere und äußere Schlüsselbeingelenk (nach: Appell / Stang-Voss 1996) Acromion Processus coracoideus Acromion Processus coracoideus Fossa supraspinata Acromion Cavitas glenoidalis Fossa infraspinata Spina scapulae Abb. 2-69b: Das Schultergelenk in der Ansicht von vorn (a), von der Seite (b) und von hinten (c) (nach: Appell / Stang-Voss 1996) 223
10 Das Schulterblatt kann als dreieckige knöcherne Platte beschrieben werden, die an Vorder- und Rückseite von Muskeln überzogen dem Brustkorb anliegt. An der Rückseite fällt als kräftige knöcherne Leiste die Schulterblattgräte (Spina scapulae) auf, die schräg nach außen ansteigend in der Schulterhöhe (Acromion) ausläuft. Diese Leiste teilt die dorsale Fläche des Schulterblatts in zwei Gruben, die kleinere, oben liegende Fossa supraspinata und die größere Fossa infraspinata. Der Schulterhöhe benachbart liegt ein weiterer markanter Knochenvorsprung, der nach ventral gebogene Rabenschnabelfortsatz (Processus coracoideus). Das Schultergelenk wird vom Schulterblatt (Scapula) und dem Oberarmbein (Humerus) gebildet. Die Gelenkpfanne (cavitas glenoidalis) am Schulterblatt ist verglichen mit der des Hüftgelenks sehr klein; sie bedeckt nur etwa ein Drittel des Gelenkkopfes am Oberarm. Die Gelenkkapsel ist schlaff; sie wird durch die langen Sehnen des zweiköpfigen und dreiköpfigen Armmuskels (Caput longum des M. biceps brachii und des M. triceps brachii) vergrößert. Bänder zur Sicherung der Kapsel sind kaum vorhanden. Nach oben bietet als Dach ein kräftiges Band, das Ligamentum coracoacromiale, Schutz gegenüber Verletzungen. Dieses Band verläuft zwischen den beiden auffälligen Knochenvorsprüngen des Schulterblattes, dem Rabenschnabelfortsatz und der Schulterhöhe. Das Schultergelenk besitzt also nur in geringem Maße Knochen- und Bandführung, ist aber durch Muskulatur gesichert. Es ist das beweglichste Gelenk des Körpers, ein Kugelgelenk. Bewegungen sind in allen Ebenen möglich: Vor- und Rückschwingen des Armes (Ante- und Retroversion), Heben und Senken des Armes (Ab- und Adduktion) und Drehen des Armes um seine Längsachse (Außen- und Innenrotation). Der Bewegungsumfang des Armes wird wesentlich erweitert durch die Mitbewegung des Schultergürtels. Der Schultergürtel wirkt wie eine verschiebbare Plattform. Seine Bewegung setzt schon ein, bevor das Schultergelenk die Grenze seiner Bewegungsmöglichkeit erreicht hat; das Schultergelenk stellt sich jeweils in die Ebene ein, in der der Arm bewegt wird. Deutlich ist eine Begrenzung des Armhebens über die Horizontale hinaus, da diese Bewegung sowohl durch Muskulatur, die den Arm heranzieht, als auch durch ein Anstoßen des Armes an das Dach des Schultergelenkes verhindert wird. Ein Heben des Armes bis zur Senkrechten ist dennoch möglich, da das Schultergelenk zusammen mit der Gelenkpfanne aufwärts gedreht wird. Diese Bewegung des Schulterblattes macht wiederum eine Mitbewegung des Schlüsselbeines notwendig, so dass die Zusammenarbeit von Schultergelenk, innerem und äußerem Schlüsselbeingelenk deutlich wird. Darüber hinaus ist auch die Wirbelsäule an Bewegungen des Schultergürtels und des Armes beteiligt, da sie durch Streckung und Seitneigung ergänzend wirken kann. Muskulatur des Schultergürtels Die große Zahl der Muskeln, die auf den Schultergürtel wirken, soll hier gegliedert werden in die Muskulatur der Rumpfvorderseite und die der Rückseite des Rumpfes. 224
11 Auf der Rückseite des Rumpfes liegen der Kapuzenmuskel (M. trapezius), der Rautenmuskel (M. rhomboideus), der Schulterblattheber (M. levator scapulae) und der breite Rückenmuskel (M. latissimus dorsi). Auf der Vorderseite des Rumpfes befinden sich der große Brustmuskel (M. pectoralis major), der kleine Brustmuskel (M. pectoralis minor), der Unterschlüsselbeinmuskel (M. subclavius) und der vordere Sägemuskel (M. serratus anterior). Unter den genannten Muskeln nehmen der breite Rückenmuskel und der große Brustmuskel eine Sonderstellung ein, da sie den Rumpf mit dem Arm verbinden; die anderen genannten Muskeln sind zwischen Rumpf und Schultergürtel ausgespannt. Die übrigen Muskeln der Schulter und des Armes, die weniger Einfluss auf den Schultergürtel haben, werden hier nicht beschrieben. Der Kapuzenmuskel (Abb. 2-70), auch Kappen- oder Trapezmuskel genannt, liegt oberflächlich im Bereich von Nacken und Rücken. Rechter und linker Muskel zusammen zeigen die Form eines Trapezes oder einer Mönchskappe. Die Ursprungsfläche des Muskels zieht vom Hinterhaupt über das Nackenband und die Dornfortsätze sämtlicher Brustwirbel und setzt am Schulterblatt an der Schulterblattgräte und Schulterhöhe an. Die breitbasige Ursprungsfläche bedingt absteigende, querverlaufende und aufsteigende Faserzüge, die auf den Schultergürtel unterschiedlich wirken: Der absteigende Teil hebt die Schulter und zieht sie etwas zurück oder verhindert, dass eine Last, die auf der Schulter oder von dem Arm getragen wird, die Schulter herunterzieht. Der querverlaufende Teil zieht die Schulter zurück und nähert das Schulterblatt der Dornfortsatzreihe. Der aufsteigende Teil senkt die Schulter oder hebt den Rumpf gegen die fixierte Schulter. Der Rautenmuskel (Abb. 2-70) wird teilweise als ein Muskel beschrieben, teils werden großer und kleiner Rautenmuskel unterschieden. Er entspringt von den Dornfortsätzen der unteren beiden Hals- und der oberen vier Brustwirbel und setzt am inneren Schulterblattrand an. Er hebt das Schulterblatt nach oben innen und nähert seine Spitze der Dornfortsatzreihe. Damit unterstützt er die Funktion des absteigenden Teils des Kapuzenmuskels. Der Schulterblattheber (Abb. 2-70) entspringt an den Querfortsätzen des 1. bis 4. Halswirbels und setzt am oberen Schulterblattwinkel an. Entsprechend seinem Verlauf hebt er das Schulterblatt nach vorn oben; er unterstützt ebenfalls die Funktion des absteigenden Teils des Kapuzenmuskels. Bei fixiertem Schulterblatt zieht er die Halswirbelsäule nach hinten. 225
12 1 II III 2 I 3 Abb. 2-70: Die hintere Muskulatur des Schultergürtels (nach: Tittel 2000) I: Kapuzenmuskel mit absteigendem (1), quer verlaufendem (2) und aufsteigendem (3) Teil; II: Schulterblattheber; III: Rautenmuskel Der breite Rückenmuskel (Abb. 2-71) verläuft mit einer langen Ursprungsfläche von den sechs unteren Brustwirbeln und den unteren Rippen, von allen Lendenwirbeln, vom Kreuzbein und dem Darmbein zur Kleinhöckerleiste des Oberarmknochens. Bei herabhängendem Arm befindet sich der Muskel in einem verkürzten Zustand, da er seine Ansatzstelle erst mit einer schraubigen Drehung erreicht. Seine Leistung ist am größten, wenn sie aus einer Dehnstellung bei seitlich oder nach vorn gehobenem Arm beginnt wie bei einer Ausholbewegung zum Wurf oder Schlag. Er zieht den erhobenen Arm nach unten hinten. Bei fixiertem Arm hält er den Rumpf (z.b. beim Stütz am Barren). 226
13 1 1a Abb. 2-71: Der breite Rückenmuskel (1) mit der Lenden-Rückenbinde (1a, Fascia thoracolumbalis) (nach: Tittel 2000) Dem breiten Rückenmuskel wird auch eine Wirkung auf die Atmung zugeschrieben, da er die Wirbelsäule streckt und damit die Einatmung unterstützen kann. Andererseits ist er ein wichtiger Hilfsmuskel für die Ausatmung aufgrund seines Ursprungs am Rippenbogen. Er wird auch als Hustenmuskel bezeichnet, da er besonders bei angestrengter Ausatmung eingesetzt wird. Zusammen mit dem großen Rundmuskel (M. teres major) bildet der breite Rückenmuskel die hintere Achselfalte. Der große Brustmuskel (Abb. 2-72) liegt als fächerförmige Platte an der vorderen Brustwand. Er entspringt am mittleren Drittel des Schlüsselbeins, mit seinem Hauptteil an der Außenfläche des Brustbeins und den Knorpeln der 2. bis 7. Rippe sowie am vorderen Teil der Rectusscheide. Seinen Ansatz nimmt er an der Großhöckerleiste des Oberarmknochens. Bei herabhängendem Arm kreuzen sich seine Fasern, so dass der Teil, der am Schlüsselbein entspringt, am weitesten unten, der Teil, der von der Rectusscheide kommt, am weitesten oben am Arm ansetzt. Bei erhobenem Arm öffnet sich die Faserkreuzung; die Fächerform verschwindet zugunsten einer viereckigen Fläche. Durch diesen charakteristischen Verlauf bildet der große Brustmuskel die vordere Achselfalte. 227
14 Abb. 2-72: Der große Brustmuskel; rechts Überkreuzung der Faserzüge bei herabhängendem Arm; links Aufhebung dieser Überkreuzung bei erhobenem Arm (nach: Tittel 2000) Ähnlich wie der breite Rückenmuskel entwickelt er die größte Kraft nicht aus seiner normalen Position, sondern erst wenn der Arm gehoben wird. Aus dieser Stellung bringt er den Arm nach vorn innen (Beispiel Brustschwimmen). Den seitlich gehobenen Arm zieht er an den Körper heran. Werden beide Arme fixiert, wird der Körper durch die beiden großen Brustmuskeln hochgezogen (Tragen von Lasten, Klettern, Klimmzug). Der breite Rückenmuskel und der aufsteigende Teil des Kapuzenmuskels wirken im gleichen Sinn wie der große Brustmuskel. Bei fixiertem, aufgestütztem Arm wirkt der große Brustmuskel als Atemhilfsmuskel für die Einatmung. Der kleine Brustmuskel (Abb. 2-73) verläuft von der 3. bis 5. Rippe seitlich von dem Ursprungsgebiet des großen Brustmuskels, von dem er ganz bedeckt wird, schräg nach oben zum Rabenschnabelfortsatz. Er zieht die Schulter nach vorn abwärts bzw. hebt den Brustkorb. Wie der große Brustmuskel wirkt er als Atemhilfsmuskel bei der Einatmung. Beide werden bei der Wiederbelebung als Rippenheber eingesetzt. Der Unterschlüsselbeinmuskel (Abb. 2-73) entspringt von der oberen Fläche der 1. Rippe in unmittelbarer Nähe des Rippenknorpels und verläuft unter dem Schlüsselbein, um am unteren Rand des äußeren Schlüsselbeindrittels anzusetzen. Mit diesem Verlauf unterpolstert er das Schlüsselbein und schützt das innere Schlüsselbeingelenk, indem er das Schlüsselbein an die erste Rippe fixiert und 228
STATION 1: Oberschenkelvorderseite
STATION 1: Oberschenkelvorderseite Bewegungsausführung soll dynamisch sein! m. quadriceps femoris unterer vorderer Darmbeinstachel Oberschenkelknochen vorn, medial, lateral über die Patellasehne am oberen
MehrSchultermuskulatur. M. subclavius Unterschlüsselbeinmuskel Ursprung: 1. Rippe Ansatz: clavicula Funktion: Senken der Clavicula
Schultermuskulatur M. pectoralis major großer Brustmuskel Clavicula pars clavicularis Sternum pars sternocostalis Rektusscheide: pars abdominis Tuberculum major (Oberarm) Adduktion, Innenrotation, Anteversion
MehrObere Extremität l Schultergürtel
Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates Obere Extremität l Schultergürtel FS 05 Fabian Hambücher, deutscher Kunstturner PD Dr. Amrein Muskeln der oberen Extremität Übersicht Schultergürtel
MehrObere Extremität l-lll
Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates Fabian Hambücher, Kunstturner Obere Extremität l-lll Boston Red Socks, Clay Buchholz FS 204 Dr. Colacicco Dr. Amrein Pianist, Ray Charles Muskeln
Mehr- 1 - Muskel: Deltamuskel, vorderer Anteil S. 130 M. deltoideus pars clavicularis. Anmerkungen. Typ : --- Kräftigung
- 1 - Muskel: Deltamuskel, vorderer Anteil S. 130 M. deltoideus pars clavicularis --- eingelenkig, über das Schultergelenk Schlüsselbein Außenseite des Oberarms Aktion(en): Anteversion der Arme Abduktion
MehrSchultermuskulatur. M. subclavius Unterschlüsselbeinmuskel Ursprung: 1. Rippe Ansatz: clavicula Funktion: Senken der Clavicula
Schultermuskulatur M. pectoralis major großer Brustmuskel Clavicula pars clavicularis Sternum pars sternocostalis Rektusscheide: pars abdominis Tuberculum major (Oberarm) Adduktion, Innenrotation, Anteversion
MehrMuskelkatalog MANUAL. Q Fitness Academy, Inh. Win Silvester Saarbrückener Str. 66, Bonn, Tel.: E Mail: fitness.
Q-Fitness Muskelkatalog MANUAL Muskelkatalog Q Fitness Academy, Inh. Win Silvester Saarbrückener Str. 66, 53117 Bonn, Tel.: 0228 645052 E Mail: info@q fitness.de Q Fitness Q"Fitness) Muskelkatalog,)Stand)05.03.2009-1
MehrDIE MENSCHLICHE MUSKULATUR
DIE MENSCHLICHE MUSKULATUR UNTERE EXTREMITÄT 1. m. iliopsoas: Hüftbeuger 2. m. glutaeus maximus: Gesäßmuskel 3. Abduktoren 4. Adduktoren: Schenkelanzieher 5. m. quadrizeps: vierköpfiger Beinstrecker 6.
MehrKrafttraining 18 Übungen für zu Hause
Krafttraining 18 Übungen für zu Hause von Dr. Wolfgang Kernbauer (Grafik: Rudolf Horaczek) 1. Beinrückheben I (Rückenstrecker, Hüftstrecker und Ischiocrurale Muskulatur) 2. Gerader Crunch (Bauchmuskeln)
MehrUntere Extremität I Beckengürtel, Hüftgelenk
Untere Extremität I Beckengürtel, Hüftgelenk David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 7-0905-00
MehrZu diesem Buch 8. Zum Thema 9
Inhalt Zu diesem Buch 8 Zum Thema 9 Stabile, belastbare Knie trotz Arthrose, Gelenkersatz oder verletzungsbedingten Schäden? Was Sie selbst für Ihre Kniegelenke tun können Ein Blick ins Knie 17 Wissenswertes
MehrKleiner Übungsleitfaden Fit im Büro
Kleiner Übungsleitfaden Fit im Büro Der Rückenaktivator Der gesamte obere Rücken profitiert von dieser Bewegungsidee, die auch im Sitzen ausgeführt werden kann. Wir empfehlen bei überwiegend sitzender
MehrKäfer, leicht. WIRKUNG Der Käfer bewirkt eine effektive Straffung des Bauches und kräftigt sowohl die gerade als auch die schräge Bauchmuskulatur
30 DIE ÜBUNGEN FÜR ALLE WICHTIGEN MUSKELGRUPPEN Die folgenden Seiten zeigen Ihnen detailliert die 14 Kraftübungen des maxxf-trainings. Alle wichtigen Muskeln Ihres Körpers werden dabei gefordert und geformt,
MehrMUSKEL URSPRUNG ANSATZ FUNKTION
Hüfte UNTERE EXTREMITÄT MUSKEL URSPRUNG ANSATZ FUNKTION Großer Lendenmuskel (M. psoas major) Darmbeinmuskel (M. iliacus) 12. Brustwirbel 4. Lendenwirbel Innenflächen der Darmbeinschaufel Beide Muskeln
MehrProtokoll der 10. Sitzung am 18.12.2008
Bergische Universität Wuppertal WS 2008/2009 Betriebseinheit Sportwissenschaft Projekt: Fitness- und Gesundheitstraining Teil 2 Protokoll der 10. Sitzung am 18.12.2008 Vorgelegt von: Holger Meurer, Ulf
MehrTraining mit der Freihantel: Die 10 besten Übungen
Training mit der Freihantel: Die 10 besten Übungen Freihanteltraining bietet einen großen Vorteil gegenüber Gerätetraining: Es werden zusätzlich zur trainierten Muskulatur auch stabilisierende Muskelschlingen
MehrDas Fitness-Studio für unterwegs
Das Fitness-Studio für unterwegs Mit dem Deuserband ist ein Krafttraining einfach und schnell durchführbar Teil 1 Von Michael Kothe Das Deuserband ein Allroundgerät Sicher haben Sie schon einmal irgendwo
MehrWarm-Up. Aufwärm-& Dehnübungen. Warm-Up Übungen. Krafttraining. Bevor Sie loslegen
Warm-Up Aufwärm-& Dehnübungen Warm-Up Übungen Dehnübungen sind ein wichtiger Bestandteil jedes Fitnesstrainings. Verkürzte Muskeln werden wieder in ihren Ausgangszustand gebracht und können sich dadurch
MehrPZ-Kur 2015 Bewegungstipps PilatesWorkout
Trainieren Sie Ihr Powerhouse! AOK-Sport-Expertin Ursula Jacoby zeigt, wie Sie es richtig machen. PilatesWorkout ist ein effizientes, sanftes Training, das die Tiefenmuskulatur kräftigt. Schon nach kurzer
Mehr1. Welcher Muskel macht sowohl Pronation als auch Supination bis in die Neutralstellung? M. brachioradialis
Übungsfragen zum 2. Anatomie Testat (mit LÖSUNGEN) 1. Welcher Muskel macht sowohl Pronation als auch Supination bis in die Neutralstellung? M. brachioradialis 2. Wie verläuft das Retinaculum flexorum?
MehrName Lage Ursprung Ansatz Funktion Scapula Humerus Rotatorenmanschette Arm: Abduktion und Außenrotation
Schultermuskulatur M. supraspinatus (Obergrätenmuskel) Scapula Humerus Rotatorenmanschette Arm: Abduktion und Außenrotation M. infraspinatus (Untergrätenmuskel) Scapula Humerus Rotatorenmanschette Arm:
MehrÜbungen die fit machen
Übungen die fit machen Aufwärmübungen Übungen zum Aufwärmen sind für viele Sportler oftmals eine lästige Pflichtübung. Dennoch haben sie eine besondere Funktion: sie sollen eine optimale Leistungsbereitschaft
MehrKieser Training für Frauen
Kieser Training für Frauen Schluss mit Rückenschmerzen, Gezielte Übungen für eine gesunde Muskelatur von Werner Kieser 1. Auflage Kieser Training für Frauen Kieser schnell und portofrei erhältlich bei
MehrDEHNUNG UND MOBILISATION
PRAXIS FÜR PHYSIOTHERAPIE DIETMAR LINSLER DEHNUNG UND MOBILISATION Turiner Str. 2 50668 Köln Tel.: 0221-913 93 33 Fax.: 0221-913 93 35 info@physiotherapie-linsler-koeln.de www.physiotherapie-linsler-koeln.de
MehrSport-Thieme Balance-Pad Premium
Übungsanleitung Sport-Thieme Balance-Pad Premium Art.-Nr. 11 132 0002 Vielen Dank, dass Sie sich für ein Sport-Thieme Produkt entschieden haben! Damit Sie viel Freude an diesem Gerät haben und die Sicherheit
MehrAllgemeines Athletik- und Stretchingprogramm für den ambitionierten Läufer
Allgemeines Athletik- und Stretchingprogramm für den ambitionierten Läufer Warum soll ich zusätzlich zu meinem Lauftraining noch ein Kräftigungsprogramm absolvieren? Von der Muskelphysiologie her ist es
Mehr4. Sonstige. a) seitlicher Crunch
4. Sonstige a) seitlicher Crunch Setzen Sie sich mit angewinkelten Beinen auf eine Gymnstikmatte. Die Fußsohlen sind auf dem Boden, die Ellebogen zeigen nach außen, die Hände sind hinter den Ohren. Legen
MehrGymnastik im Büro Fit durch den Tag
Gymnastik im Büro Fit durch den Tag Und so wird s gemacht: Bei allen folgenden Übungen sitzen Sie gerade auf Ihrem Stuhl. Die Hände entspannt auf die Oberschenkel legen: Kopf nach rechts drehen und das
MehrDarauf sollten Sie achten. Sechs Übungen zum Aufwärmen. Übungen für Fortgeschrittene. Übungen für Einsteiger. 3. Hampelmann. 1. Grätschstand..
Darauf sollten Sie achten Gleichgültig, wie fit Sie bereits sind, oder welche Muskeln Sie kräftigen wollen: Muskeln sind im kalten Zustand ein recht sprödes Gewebe. Wärmen Sie sich deshalb vor jedem Kräftigungsprogramm
MehrUntere Extremität I Beckengürtel, Hüftgelenk
Untere Extremität I Beckengürtel, Hüftgelenk David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 7-0905-00
MehrÜbungen für Bauch, Beine und Po
en für Bauch, Beine und Po Der Ausfallschritt Der Seitenlift Stellen Sie sich aufrecht hin und stützten Sie die Hände in die Hüften. Machen Sie nun mit einem Bein einen Ausfallschritt nach vorn. Der andere
MehrBewegungsapparat Teil 3
Bewegungsapparat Teil 3 Extremitäten extremus = der Äußerste Obere Extremitäten Welche Knochen gehören zu den oberen Extremitäten deutsche Bezeichnung sowie Fachbezeichnung bitte: Oberarm = Brachium Oberarmknochen
MehrFIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,
MehrÜbungen mit dem Theraband für zu Hause (Teil 2) Allgemeine Hinweise zu den Übungen
Übungen mit dem Theraband für zu Hause (Teil 2) Die Anleitungen aus der Reihe Übungen für zu Hause wurden für die Ambulante Herzgruppe Bad Schönborn e.v. von Carolin Theobald und Katharina Enke erstellt.
MehrMuskelfunktionstests
Muskelfunktionstests Philipp Binder Lena Stoffel Tina Barth Inhalt Seite Einleitung 3 Untere Extremität M. iliopsoas 4 M. rectus femoris 5 M. tensor fasciae latae 7 Mm. ischiocurales (Haimstrings) 8 M.
MehrPalpation der Schulter
Acromion Acromioclaviculargelenk (ACG) Sternoclaviculargelenk (SCG) Processus coracoideus Tuberculum minus / Crista tuberculi minoris Sulcus intertubercularis Tuberculum majus in Verlängerung der Spina
MehrFunktionelles Beweglichkeitstraining für Schwimmer
Funktionelles Beweglichkeitstraining für Schwimmer mit Anne Poleska und Thomas Rupprath Leistungssportlich Schwimmen zu betreiben, bedeutet wesentlich mehr als nur im Schwimmbecken seine Bahnen zu ziehen.
Mehrfür Patienten mit Knie-/ Hüftgelenkarthrose/ Knie-/ Hüftgelenkendoprothese
ÜBUNGSPROGRAMM für Patienten mit Knie-/ Hüftgelenkarthrose/ Knie-/ Hüftgelenkendoprothese WESERLAND-KLINIKEN BAD SEEBRUCH BAD HOPFENBERG VOGTLAND-KLINIK BAD ELSTER Herausgeber: Weserland-Klinik Bad Seebruch
Mehr1. Gelenke der unteren Extremitäten
Bergische Universität Wuppertal Betriebseinheit Sportwissenschaft Projekt: Fitness- und Gesundheitstraining (Teil 2: Muskelfitness) Leitung: Dr. Peter Wastl Thema: Anatomie Hüfte und Beine 1. Gelenke der
MehrHerzlich Willkommen im Kurs
Herzlich Willkommen im Kurs Pilates Anatomie Tag I Lehrperson: Andrea Bürger www.andreafrick.jimdo.com Funktionelle Anatomie = Anatomie und Biomechanik - fragen nach dem «Warum» Mit einer Struktur ist
MehrShoulder Joint with Rotator Cuff
A880 (100017) Latin 1 Clavicula 2 M. supraspinatus M. serratus anterior, insertio 4 M. subscapularis M. deltoideus, insertio Humerus 7 M. teres major, insertio 8 M. latissimus dorsi, insertio 9 M. pectoralis
MehrMit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po:
Mit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po: 2.2.4 15-Minuten-Workout Beine-Po-Fit 1 Ausgangsposition: Stellen Sie die Füße hüftbreit auseinander. Die Knie sind locker,
Mehrvon Markus Kühn Freiübungen (mit Hanteln) zur Ganzkörperkräftigung
von Markus Kühn Freiübungen (mit Hanteln) zur Ganzkörperkräftigung Kraft spielt als Basisfähigkeit für viele Bewegungen eine bedeutende Rolle. Die zunehmende Automatisation und die Technisierung geht bei
MehrFitnessplan: Wochen 7 12
Fitnessplan: Wochen 7 12 Jetzt haben Sie sich mit unserem einführenden Fitnessprogramm eine Fitnessbasis aufgebaut und sind bereit für unser Fitnessprogramm für Fortgeschrittene. Auch hier haben Sie die
MehrName Gewicht m/w Alter dom. Bein dom. Arm Datum Zeit 92 m 45 rechts rechts 18:00 Seite WERT (N) Verhältnis (%) Norm (N) Norm (%) Bewertung Defizit M.
Name Gewicht m/w Alter dom. Bein dom. Arm Datum Zeit 92 m 45 rechts rechts 18:00 Seite WERT (N) Verhältnis (%) Norm (N) Norm (%) Bewertung Defizit M. Iliopsoas links 291,8 49,8 397,1 73,5-0,92 Hüftbeuger
MehrAllgemeine Infos: Dehnung:
Nach der OP sind der Körper und die Muskulatur sehr geschwächt. Hier nun ein paar Übungen für Zuhause, damit ihr schnell wieder auf die Beine kommt... Zuvor sollte mit einem Arzt oder Physiotherapeuten
MehrDie Anatomie der Schulter
Die Anatomie der Schulter Univ.Doz. Dr. Georg Lajtai Wie sieht das Schultergelenk innen aus und wie funktioniert es? Die Schulter ist das Gelenk mit dem größten Bewegungsumfang des menschlichen Körpers.
MehrÜbung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung: Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung:
Übung 1) Auf dem Boden liegen Körper gestreckt (inkl. Arme und Beine) Ausführung: links und rechts um die eigene Achse rollen - Arme und Beine bleiben gestreckt und während der Übung passiv Übung 2) Auf
MehrInhalt. Zweiter Teil Der Rumpf 113. Grundlagen 8. Dritter Teil Schultergürtel und Oberarme 151. Erster Teil Beckengürtel und Oberschenkel 49
Inhalt Wissenschaftliche Hinweise Wie verwende ich dieses Buch? 6 Einleitung 7 Grundlagen 8 Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen 8 Das Skelett 10 Die Gelenke 22 Die Bänder 26 Muskeln und Sehnen
MehrHerzlich willkommen im Kurs. ANATOMIE I Tag 1. Lehrperson: Andrea Frick.
Herzlich willkommen im Kurs ANATOMIE I Tag 1 Lehrperson: Andrea Frick www.andreafrick.jimdo.com a r t o f m o t i o n t r a i n i n g i n m o v e m e n t Z e n t w e g 1 7 a 3 0 0 6 B e r n w w w. a r
MehrSchädel. Schultergürt el. Brustkorb. Obere Gliedmassen. Wirbelsäule. Becken. Untere Gliedmassen. vorne hinten
Schädel Schultergürt el Brustkorb Obere Gliedmassen Wirbelsäule Becken Untere Gliedmassen Das Skelett eines neugeborenen Kindes besteht zunächst aus mehr als 300 Knochen beziehungsweise Knorpeln, die im
MehrMuskulatur und Bewegungstests der oberen Extremität
118 Obere Extremität Muskulatur und Bewegungstests der oberen Extremität Schulterblatt Aus praktischen Gründen ist es sinnvoll, die Schulterblattbewegungen im Test von den Bewegungen im Schultergelenk
MehrANATOMIE DES BEWEGUNGSAPPARATS
ANATOMIE DES BEWEGUNGSAPPARATS Philipp Hausser GluckerSchule DIE UNTERE EXTREMITÄT 1 Allgemeines Die Hauptfunktion der unteren Extremität ist die Fortbewegung. Des Weiteren kommt der unteren Extremität
MehrPETRA LAHNSTEIN. Ich lerne. Spagat. Praxisorientiertes Buch mit leicht verständlichen Anleitungen und zahlreichen Fotos
PETRA LAHNSTEIN Ich lerne Spagat Praxisorientiertes Buch mit leicht verständlichen Anleitungen und zahlreichen Fotos Der Spagat und seine Variationen I I. Der Spagat und seine Variationen Obwohl der Spagat
MehrErstcheck. Monika Mustermann. getestet am 21.10.2010
Erstcheck Monika Mustermann getestet am 21.10.2010 Erstcheck für Monika Mustermann vom 21.10.2010 2 Monika Mustermann * 21.10.1963 (47 Jahre) Größe: Gewicht: 167 cm 70 Kg getestet von Carsten Kupferberg
MehrStretching/Entspannung nach einem schweißtreibendem Training rundet das perfekte Workout für Körper und Seele ab.
Workout ist ein abwechslungsreiches Kräftigungstraining für den ganzen Körper. Fitnessübungen für Bauch, Beine, Po straffen die Problemzonen gezielt durch aktiven Muskelaufbau und bauen hierbei die Fettpolster
MehrCopyright SPORTLEREI AKADEMIE 2015 Muskelbilder gezeichnet von Lucia Granados (www.luciagranados.com) für die Sportlerei Akademie
Muskelkatalog Autor: Florian Münch Bilder: Copyright 2015 Muskelbilder gezeichnet von Lucia Granados (www.luciagranados.com) für die Sportlerei Akademie Impressum: Kistlerhofstr. 70, Gebäude 160 81379
MehrTIEMU Brasil Seite 1
TIEMU Brasil Seite 1 Die Brasil s wiegen jeweils 270 Gramm und besitzen ein intelligentes Innenleben (Gewichtsfüllung und Hohlraum), dessen Hoch- und Tiefschütteln klar die kleine Bewegungsamplitude während
MehrKraft und Beweglichkeit Rumpf. Stabilisation Hüfte und Becken. Beweglichkeit Rumpf. Kraft und Beweglichkeit
Übungen Kraft und Beweglichkeit Kraft und Beweglichkeit Rumpf Wir liegen auf dem Rücken beide Beine sind in der Luft in Knie und Hüftgelenk gebeugt. Wir bewegen beide Beine nach rechts und nach links,
MehrRückenschmerzen. kennt jeder.
Rückenschmerzen kennt jeder. Rückenübungen Effektiv trainieren: Tief und langsam atmen bei Anspannung ausatmen, bei Entspannung einatmen. Keine Pressatmung. Wiederholungen der Übungen langsam steigern.
MehrPILATES BRASIL GABI FASTNER
PILATES BRASIL GABI FASTNER ÜBUNGSKATALOG PILATES BRASIL PILATES BRASIL Die Brasils wiegen jeweils 270 Gramm und besitzen ein intelligentes Innenleben (Gewichtsfüllung und Hohlraum), dessen Hoch- und Tiefschütteln
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention: Gezielte Übungen zur Muskelstärkung
Gezieltes Training verringert Sturzgefahr Die Gefahr zu fallen wächst mit zunehmendem Alter. Kraft, Beweglichkeit und Reaktionsvermögen lassen nach. Wer schlechter sieht oder hört, kann sich zudem nicht
MehrDie Rückenschule fürs Büro
Die Rückenschule fürs Büro Seite 1 von 5 Wenn möglich halten Sie Meetings und Besprechungen im Stehen ab und nutzen Sie für den Weg zum Mittagessen die Treppe und nicht den Fahrstuhl. Die Rückenschule
MehrDurchführung eines Muskelfunktionstests in Partnerarbeit
Durchführung eines Muskelfunktionstests in Partnerarbeit 1. Bitte geht zu zweit zusammen und schaut euch die Übungen zur Dehn- bzw. Kraftkontrolle an. 2. Nehmt euch als Paar zwei Matten und führt die Übungen
MehrFitness. Poforma. Von Andrea Tresch CREDIT
Fitness Poforma Von ndrea Tresch 2 SHPE Juli 2001 Schlaff-Po? Wieso denn? Kaum ein Körperteil reagiert so schnell und dankbar auf gutes Training. Mit diesen 7 Übungen verwandeln Sie Ihren Derrière in eine
MehrMindestens 1 Tag Pause zwischen jeder Trainingseinheit
Trainer: Stefan Dilger Vorwärts Spagat: Einheiten: 2-3 mal die Woche Dauer: ca. 30 40 Min. Mindestens 1 Tag Pause zwischen jeder Trainingseinheit Bei Muskelkater oder anderen Verletzungen am Muskel nicht
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrLäufer(innen)-Athletik-Programm Greif Club
Läufer(innen)-Athletik-Programm Greif Club Von Peter Greif, November 2003 Nichts wird in unserer Szene mehr vernachlässigt als die Kräftigung und Dehnung der wichtigsten zum Laufen benötigten Muskeln.
MehrDie besten Übungen gegen Bauchbeschwerden
Die besten Übungen gegen Bauchbeschwerden Die Schulterbrücke: In Rückenlage auf den Boden legen, die Beine aufstellen und tief einatmen. Beim Ausatmen den Oberkörper nach oben bewegen bis Oberschenkel,
MehrDehnen, Mobilisieren, Stabilisieren
Dehnen, Mobilisieren, Stabilisieren Alle Übungen ohne Pause aneinander reihen um die Zeit effektiv zu nutzen! Ausführung: Ein Satz pro Seite; zügiges Bewegen von der Ausgangstellung in die Endstellung
MehrAktiv-Übungen Basisprogramm
Die Yakult Aktiv-Übungen stellen ein ganzheitliches Trainingsprogramm dar, mit dem Sie fit, stabil und beweglich werden bzw. bleiben. In nur 15 bis 30 Minuten können Sie viele Körperteile und Muskeln optimal
MehrAuszug aus www.tcm praxis beck.ch TCM Naturarztpraxis Martin Beck, Silke Beck: Zu den Fünf Tibetern (Rückenschonende Form)
Hintergrundwissen zu den Fünf Tibetern Was Die Tibeter sind einfache Bewegungsabläufe die von Menschen jeden Alters durchgeführt werden können. Sie stellen eine wirkungsvolle Methode dar, Wohlbefinden
MehrYoga im Büro Rückenschule Hannover - Ulrich Kuhnt
Rückenschule Hannover - Ulrich Kuhnt Was ist Yoga? Yoga ist vor ca. 3500 Jahren in Indien entstanden. Es ist eine Methode, die den Körper, den Atem und den Geist miteinander im Einklang bringen kann. Dadurch
MehrÜbungen im Sitzen. Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur - Kopfheber. Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher
Übungen im Sitzen Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur - Kopfheber Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher Arme entspannt neben den Oberschenkeln hängen lassen Schultern
MehrAktiv-Übungen Basisprogramm
Die Yakult Aktiv-Übungen stellen ein ganzheitliches Trainingsprogramm dar, mit dem Sie fit, stabil und beweglich werden bzw. bleiben. In nur 15 bis 30 Minuten können Sie viele Körperteile und Muskeln optimal
MehrFaszien Yoga. Die AL-Kette (Antero Lateral) antero = vorne; lateral = außen
Faszien Yoga Die AL-Kette (Antero Lateral) antero = vorne; lateral = außen Probleme auf dieser Kette Menschen bei denen der Fersensitz nicht funktioniert. Menschen die im Hocken Schmerzen im Knie haben
MehrExercises im Stand. 3Die Mittelstufe:
3Die Mittelstufe: Exercises im Stand In diesem Kapitel erwartet Sie ein tänzerisch-athletisches Körpertraining mit dynamischen und intensiven Elementen aus Ballett, Yoga und Pilates. Die Übungen sind ein
MehrSchmerz-Wegweiser: Mittlerer Rücken, unterer Rücken und Gesäß
Kapitel 8: Schmerzen im mittleren Rücken, unteren Rücken und Gesäß 243 Schmerz-Wegweiser: Mittlerer Rücken, unterer Rücken und Gesäß Ein primäres Schmerzmuster ist in Fettschrift gesetzt. In Normalschrift
MehrHinweise und Übungen
Hinweise und Übungen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, mit diesem Übungsheft wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, die richtigen Übungen nach der Operation immer und überall durchführen
MehrPräventive Schulterübungen für Paraplegiker
Präventive Schulterübungen für Paraplegiker Anatomie Schultergelenk Das Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk des Körpers. Hierfür ist ein optimales Zusammenspiel des Schultergelenkes selbst, sowie
MehrSCHLANKE ARME FIT NACH DER BABYZEIT. Arm-Übung 1. Arm-Übung 2 SEITE 1. Schlanke Arme duch einen starken Bizeps. Ein strammer Trizeps für starke Arme
Du Deinen Bizeps. NetMoms Training Gezieltes Training für Bauch, Beine und Po hilft gegen hartnäckige Kilos nach der Babyzeit. Net- Moms zeigt Dir Übungen, die helfen und Spaß machen. Arm-Übung 1 Schlanke
MehrTop 10 Bewegung am Arbeitsplatz
Top 10 Bewegung am Arbeitsplatz Ausgangslage Durchschnittlich ein Drittel unserer Zeit verbringen wir am Arbeitsplatz und deshalb ist es wichtig, dass dieser den Anforderungen einer modernen Arbeitswelt
MehrKräftigungs- & Stabilisierungsübungen
Kräftigungs- & Stabilisierungsübungen Allgemeine Hinweise zu den Übungen Für alle haltenden, statischen Übungen mit kleinen Wippbewegungen gilt: Anfänger: : 2-3 Sätze mit einer Dauer von je ca. 20 Sekunden
MehrLauf-Vor- und -nachbereitungen. Variante 1, oberer Anteil: Zwillingswadenmuskel (M. gastrocnemius) Wo soll es ziehen? Vor allem im oberen Wadenbereich
Variante 1, oberer Anteil: Zwillingswadenmuskel (M. gastrocnemius) 17 Ausgangsposition für Variante 1 und 2 Schrittstellung, vorne an einer Wand oder auf Oberschenkel abstützen, Fuß des hinteren Beines
MehrAbduktoren (Schenkelabspreizer) Gluteus beidseits (Po Muskulatur) Seite 1
Grundsätzliches zum Kräftigen Nur über eine gut trainierte Muskulatur können Sie sich durch eine bessere Körpervorspannung vor Verletzungen schützen. So verbessern Sie Ihre Laufleistung und Bewegungsökonomie.
MehrKnochen und Knochenstrukturen
Knochen und Knochenstrukturen Inhalt 1. Knochen und Knochenstrukturen des Körperstammes 2. Knochen und Knochenstrukturen der oberen Extremität 3. Knochen und Knochenstrukturen der unteren Extremität 4.
MehrÜBUNGSPROGRAMM. mit dem Thera-Band WESERLAND-KLINIKEN BAD SEEBRUCH BAD HOPFENBERG VOGTLAND-KLINIK BAD ELSTER
ÜBUNGSPROGRAMM mit dem Thera-Band WESERLAND-KLINIKEN BAD SEEBRUCH BAD HOPFENBERG VOGTLAND-KLINIK BAD ELSTER Herausgeber: Weserland-Klinik Bad Seebruch Seebruchstraße 33 32602 Vlotho 1. Auflage Oktober
MehrInhalt. Vorwort 3. Grundlagen 10. Die Geschichte des Tapens 70
Vorwort 3 Grundlagen 10 Die Geschichte des Tapens 70 Was bedeutet Senso-Taping", und wie wirkt es? 10 Eigenschaften und allgemeine Wirkung 10 Prävention 11 Förderung der Rehabilitation 11 Verbesserung
MehrMuskelfunktionstests
Muskelfunktionstests Grobbeurteilung der Muskelfunktionsfähigkeit ohne Hilfegeräte Weiterführende Literatur: Lenhard / Seibert Funktionelles Bewegungstraining Muskuläre Dysbalancen erkennen, beseitigen
MehrBRASIL WORKOUT. Allgemeine Richtlinien. 20 Sekunden einpendeln > 10 Sekunden mini moves > Sequenz eines Übungsablaufes =1 Minute
BRASIL WORKOUT Allgemeine Richtlinien 20 Sekunden einpendeln > 10 Sekunden mini moves > Sequenz eines Übungsablaufes =1 Minute 20 Sekunden einpendeln > 10 Sekunden mini moves > einpendeln = langsame, kontrollierte
MehrÜbungsprogramm Rumpf
Übungsprogramm Rumpf - 14 Übungen gegen Rückenbeschwerden - Der Rücken wird durch statische, muskuläre Beanspruchungen, z. B. bei langem Stehen am Arbeitsplatz, belastet und reagiert häufig mit schmerzhaften
MehrArtikel Nr.: 33370. Rückentrainer
Artikel Nr.: 33370 Rückentrainer Der Rückentrainer ist speziell für das wirbelsäulenschonende Training der Rückenmuskulatur entwickelt worden. Gerade in der heutigen Zeit, wo häufiges Sitzen vielfach zu
MehrARES KINESIOLOGY TAPE
Taping Guide ARES KINESIOLOGY TAPE >Allgemeine Instruktionen >Grundlagen Kinesiology Taping >Tape - Anlagen Inhaltsverzeichnis Was ist ARES TAPE? Wie funktioniert ARES TAPE? Allgemeine Instruktionen
MehrStabilisationsprogramm
Stabilisationsprogramm Nachwuchs-Nationalteams Frauen 2006 Alle Rechte vorbehalten. Markus Foerster Eidg. dipl. Trainer Leistungssport CH-3053 Münchenbuchsee In Zusammenarbeit mit Swiss Volley und der
MehrGymnastik - Die furchtbaren 20!
Gymnastik - Die furchtbaren 20! von Günter Steppich (URL: bb-coach) Obwohl eine ganze Reihe althergebrachter Dehnungs- und Kräftigungsübungen nach dem aktuellen Stand der Sportwissenschaft wegen Unzweckmäßigkeit
Mehr