Machbarkeitsstudie für ein förderfähiges Modell zur nachhaltigen und betreiberneutralen Fahrzeugbereitstellung
|
|
- Matthias Kohler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anlage B: Leistungsbeschreibung Machbarkeitsstudie für ein förderfähiges Modell zur nachhaltigen und betreiberneutralen Fahrzeugbereitstellung EU-Projekt NSB CoRe (North-Sea Baltic Connector of Regions) INTERREG V B Baltic Sea Region, Projekt-Nr. R Aufgabenstellung Erstellung einer Machbarkeitsstudie für ein förderfähiges Modell zur nachhaltigen und betreiberneutralen Fahrzeugbereitstellung für einen integrierten Fern- und Regionalverkehr zwischen Deutschland und Polen. Die Leistung erfolgt im Rahmen des Arbeitspaketes WP 3 Commuting Growth Corridors des EU-Projektes INTERREG V B NSB CoRe North-Sea Baltic Connector of Regions. Ergänzende Informationen zum Projekt NSB CoRe: Anlass und Ausgangssituation Im Rahmen des EU-Projektes INTERREG V B NSB CoRe North-Sea Baltic Connector of Regions werden Möglichkeiten untersucht, um den Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) auf der Achse Berlin-Posen-Warschau-Bialystok zu stärken. Dabei werden im deutsch-polnischen Grenzraum auch weitere abzweigende Verbindungen in die Untersuchung einbezogen, die in einem sachlichen und funktionalen Zusammenhang zur Achse Berlin-Warschau stehen. Dies betrifft die Gestaltung von Verkehrsangeboten, z B. über den Knoten Posen nach Breslau, sowie über Zielona Góra als auch über Horka auf direktem Wege. Zudem werden Möglichkeiten untersucht, durch die Beseitigung oder die Reduzierung organisatorischer und technischer Barrieren die Möglichkeiten und Voraussetzungen für den Ausbau der bestehenden Angebote mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Fernverkehr zu verbessern.
2 Alle Arbeiten und Untersuchungen stehen in einem engen Zusammenhang zum Runden Tisch Fernverkehr der Oder-Partnerschaft und der in diesem Rahmen eingerichteten Arbeitsgruppe Fernverkehr, die durch die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz federführend betreut wird. Im Ergebnis der bisherigen Arbeiten wurde festgestellt, dass (neben vielen weiteren Faktoren, wie Unterschiede bei der Finanzierung und Organisation von Eisenbahnverkehren in Deutschland und Polen sowie infrastrukturellen Defiziten) die mangelnde Verfügbarkeit grenzüberschreitend zugelassener, moderner und komfortabler Eisenbahnfahrzeuge eine wesentliche Barriere für den weiteren Ausbau grenzüberschreitender Angebote ist. Bisher gab es dieses Problem vor allem bei Verbrennungstriebwagen für den Regionalverkehr, die praktisch auf allen Strecken jenseits der Achse Berlin-Warschau zum Einsatz kommen. Durch verschiedene Entwicklungen (u.a. Umbau und grenzüberschreitende Zulassung einer größeren Anzahl von Fahrzeugen durch die DB Regio AG, Beschaffung neuer Fahrzeuge durch die DB Regio AG und die Niederbarnimer Eisenbahn AG) hat sich diese Problemlage etwas entschärft und es standen zwischenzeitlich sogar kleine Fahrzeugreserven zur Verfügung. Diese konnten u.a. genutzt werden, um das Angebot des Kulturzuges Berlin-Breslau aufzubauen. Es stehen aber keine Verbrennungstriebwagen oder Dieselfahrzeuge für 160 km/h zur Verfügung, die auf der Relation Berlin Breslau zwischen Berlin Cottbus und Węgliniec Breslau für wettbewerbsfähige Fahrzeiten nutzbar wären. Mit dem weiteren Ausbau der Infrastruktur (Fertigstellung der Niederschlesischen Magistrale Knappenrode-Horka, Schließung der Elektrifizierungslücke zwischen Berlin und Stettin, perspektivische Elektrifizierung der Strecke Dresden-Görlitz) ist allerdings absehbar, dass in den kommenden Jahren ein Mangel an geeigneten Fahrzeugen entstehen wird, die mit den unterschiedlichen Zugsicherungssystemen ausgestattet und für beide Stromarten geeignet sind. Dieser Mangel betrifft den Regional- und Fernverkehr gleichermaßen. So stehen der PKP Intercity AG bis heute nur 10 moderne elektrische Mehrsystem-Lokomotiven des Typs EU 44 ( Husar ) zur Verfügung, die in den Jahren ausgeliefert wurden und im grenzüberschreitenden Fernverkehr nach Deutschland, Tschechien und Österreich eingesetzt werden. Die in den Jahren gebauten 20 Hochgeschwindigkeitszüge des Typs ED 250 ( Pendolino ) könnten zukünftig den Fahrzeugpark für den grenzüberschreitenden Fernverkehr in einem hochklassigen Segment u.a. auch auf der Achse Berlin-Warschau verstärken, sofern es gelingt, die notwendigen Zulassungsverfahren erfolgreich abzuschließen.
3 3. Art der Leistung Vor diesem Hintergrund und unter Berücksichtigung des Aspektes, dass lokbespannte Züge sowie hochklassige Hochgeschwindigkeitszüge nur auf sehr nachfragestarken Verbindungen eingesetzt werden können, stellt sich die Frage, ob ein förderfähiges Modell zur nachhaltigen und betreiberneutralen Fahrzeugbereitstellung für einen integrierten Fern- und Regionalverkehr zwischen Deutschland und Polen entwickelt werden kann, um absehbare Fahrzeugengpässe die den erwünschten Ausbau grenzüberschreitender Angebote deutlich verlangsamen würden zu vermeiden. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie soll der Anwendungsfall einer Bereitstellung elektrischer Zweisystem-Triebzüge (v max = 160 km/h) untersucht werden. Dabei spielen insbesondere folgende Überlegungen eine Rolle: Triebzüge entsprechen in ihrer Kapazität der Nachfrage, die im grenzüberschreitenden Fern- und Regionalverkehr in den kommenden Jahren erwartet wird. Mit diesem Fahrzeugtyp können Angebote aufgebaut werden, die bei steigender Nachfrage durch lokbespannte Züge abgelöst werden können. Moderne Triebzüge können so konstruiert und ausgestattet werden, dass sie sowohl für den Fernverkehr in günstigeren Preissegmenten als auch für einen hochwertigen Regionalverkehr geeignet sind. Sie decken damit die unterschiedlichen Angebotsstrukturen in Deutschland und Polen passgenau ab und ermöglichen flexible Einsatzszenarien. Insbesondere der letzte Aspekt ist von großer Bedeutung, denn Entwicklung, Beschaffung, Zulassung, Betrieb und Wartung von Fahrzeugen sind umso günstiger, je mehr Fahrzeuge beschafft und flexibel eingesetzt werden können. 4. Inhalte der Machbarkeitsstudie und Aufgaben Vor dem geschilderten Hintergrund soll die Machbarkeitsstudie für ein förderfähiges Modell zur nachhaltigen und betreiberneutralen Fahrzeugbereitstellung für einen integrierten Fern- und Regionalverkehr zwischen Deutschland und Polen folgende Fragen beantworten: 4.1 Wie viele elektrische Zweisystem-Triebzüge sind in einer ersten Ausbaustufe (Zielhorizont: 2023) für einen integrierten Regional- und Fernverkehr zwischen Deutschland und Polen schätzungsweise erforderlich?
4 4.2 Welche Fahrzeuge von welchen Herstellern entsprechen den o.g. Anforderungen an einen integrierten Fern- und Regionalverkehr zwischen Deutschland und Polen und könnten für ein förderfähiges Modell zur nachhaltigen und betreiberneutralen Fahrzeugbereitstellung genutzt werden? Welche Hersteller zeigen ggf. ein ernsthaftes und glaubwürdiges Interesse an der Entwicklung und der Lieferung entsprechender Fahrzeuge? 4.3 Wie könnte ein förderfähiges Modell zur nachhaltigen und betreiberneutralen Fahrzeugbereitstellung für einen integrierten Fern- und Regionalverkehr zwischen Deutschland und Polen organisiert sein? Welche unterschiedlichen Organisationsmodelle stehen zur Verfügung, und welche Organisationsmodelle wären unter Berücksichtigung der Akteurslandschaft und der spezifischen institutionellen Rahmenbedingungen in besonderer Weise geeignet? Welche Erfahrung aus anderen Grenzregionen liegen vor (z.b. Österreich-Ungarn (EVU: GySEV) und Tesssin-Lomabardei (EVU: TILO)? 4.4 Zu welchen Kostenkonditionen könnte ein geeignetes förderfähiges Modell zur nachhaltigen und betreiberneutralen Fahrzeugbereitstellung für einen integrierten Fernund Regionalverkehr zwischen Deutschland und Polen betrieben werden? Welche Kosten (z.b. pro Fahrzeug-km, oder pro Fahrzeug und Jahr) sind aus Nutzersicht zu erwarten? Zu 4.1 soll ein Minimal- und ein Maximal-Szenario entwickelt werden, das jeweils folgende Strecken bzw. Relationen umfasst: Berlin-Stettin-Swinemünde Berlin-Stettin-Danzig Berlin-Cottbus/Zielona Góra-Breslau Für die Strecke Berlin-Posen ist eine gesonderte Betrachtung durchzuführen, in der folgende Unterszenarien zu analysieren sind: Ablösung des Berlin-Warszawa-Express durch Hochgeschwindigkeitszüge Berlin- Warschau des Typs ED 250 (als Premiumangebot) und einen hochwertigen Regionalverkehr Berlin-Posen Einfluss einer durchgehenden Einführung des Europäischen Zugsicherungssystems ETCS zwischen Berlin, Posen und Warschau, insbesondere Vorteile und Chancen für lokbespannte Verkehre Alle Szenarien sind eng mit dem Auftraggeber und den zuständigen Aufgabenträgern auf der deutschen und der polnischen Seite abzustimmen. Zu 4.2 ist eine Erhebung in Zusammenarbeit mit in Frage kommenden Herstellern durchzuführen. Mit dem Angebot soll eine Liste dieser Hersteller vorgeschlagen werden.
5 Zu 4.3 und zu 4.4 wird mit dem Angebot ein methodischer und konzeptioneller Vorschlag des Auftragnehmers erwartet, der in der Machbarkeitsstudie abgearbeitet wird. Dabei sind mindestens folgende Varianten in Grundzügen zu betrachten: Fahrzeugbereitstellung durch die Schienenfahrzeugindustrie bzw. einen neutralen Dritten Fahrzeugbereitstellung durch die polnischen Aufgabenträger, mit grenzüberschreitender Verrechnung der Verkehrsleistungen Gründung eines gemeinsamen deutsch-polnischen Eisenbahnverkehrsunternehmens Im Ergebnis aller Untersuchungsschritte sollen ein Maßnahmen-, Finanzierungs- und Zeitplan (als Modell für eine Umsetzung) vorgelegt werden, der auf einer fundierten Bewertung und Einschätzung einer Realisierungsperspektive des ausgewählten Organisationsmodells beruht. Es ist ein ausführlicher Bericht in deutscher Sprache über alle Untersuchungsschritte und - ergebnisse zu erstellen, der auch eine Zusammenfassung in englischer Sprache enthält. Die Publizitätsvorschriften des INTERREG V B-Programmes für den Ostseeraum sind zu beachten. Außerdem ist eine aussagekräftige Powerpoint-Präsentation zu erstellen, die die wesentlichen Ergebnisse der Studie in zusammenfassender Form enthält. Die Präsentation ist zweisprachig (in deutscher und polnischer Sprache) in einer vom Auftraggeber gestellten Formatvorlage und frei von Bildrechten anzulegen. 5. Rahmenbedingungen Arbeitssprachen sind Deutsch und Polnisch, entsprechende verhandlungssichere Kenntnisse in Wort und Schrift sind nachzuweisen. Der Leistungszeitraum beginnt am und endet am Zu einer geplanten Sitzung des Runden Tisches Verkehr der Oder-Partnerschaft am sind Zwischenergebnisse vorzustellen. Der Auftragnehmer stimmt sich eng mit dem Auftraggeber ab. Er steht im Leistungszeitraum für ein eintägiges Arbeitstreffen mit deutschen Akteuren in Berlin oder Potsdam sowie für ein eintägiges Arbeitstreffen mit polnischen Akteuren in Warschau oder Poznań zur Verfügung und stellt anlässlich dieser Treffen den jeweiligen Arbeitsstand vor.
6 6. Kostenrahmen des Auftrags Für den Auftrag stehen bis zu EUR (brutto) zur Verfügung. Der Angebotsbetrag muss alle für die Bearbeitung der o.g. Aufgaben anfallenden Kosten einschließlich aller Nebenkosten (z.b. Reisekosten, Leistungen Dritter) einschließlich Mehrwertsteuer umfassen. Sachkosten wie Raummiete, Technik, Catering, zusätzliche Dolmetscherleistungen im Rahmen der o.g. Arbeitstreffen oder des o.g. Treffens des Runden Tisches Verkehr sind nicht Gegenstand der Ausschreibung. 7. Bewertungskriterien Bei der Bewertung der Angebote werden folgende Kriterien zugrunde gelegt: Bewertungskriterien in Zusammenhang mit dieser Ausschreibung Zuverlässigkeit und Fachkunde: Qualität des vorgelegten Konzeptes und der Methodik; technisches Verständnis und technische Kompetenz; Qualifikation und Erfahrung des eingesetzten Personals; Referenzen Kenntnisse über die Probleme und Rahmenbedingungen der Eisenbahn, insbesondere der Probleme im grenzüberschreitenden Verkehr in Deutschland und Polen Gewichtung 40 % 20 % Leistungsumfang; Personaleinsatz 10 % Moderative Fähigkeiten, interkulturelle Kompetenz und Sprachkenntnisse 20 % Angebotspreis (auf Basis des Bruttopreises) 10 %
Metropolregion ohne Grenzen. Der Runde Tisch Verkehr der Oder-Partnerschaft
Metropolregion ohne Grenzen Der Runde Tisch Verkehr der Oder-Partnerschaft Hans Werner Franz, Gechäftsführer Die Oder-Partnerschaft zwischen Deutschland und Polen Berlin liegt in der Mitte einer Metropolregion,
MehrNORD-OSTSEE-KORRIDOR - DER KNOTEN BERLIN AUS SICHT DES REGIONALEN PERSONENVERKEHRS
NORD-OSTSEE-KORRIDOR - DER KNOTEN BERLIN AUS SICHT DES REGIONALEN PERSONENVERKEHRS Angebote für die Fahrgäste und Entwicklungs-Engpässe URBAN-NODES-Konferenz Berlin, 21-22. Oktober 2015 Jürgen Roß Bereichsleiter
MehrGRENZÜBERSCHREITENDER PERSONENVERKEHR
GRENZÜBERSCHREITENDER PERSONENVERKEHR Bestand und Ausblick am konkreten Projekt Berlin-Stettin Thomas Dill, VBB Bereichsleiter Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement AGENDA 1 2 Der VBB Grenzüberschreitende
MehrZwischenergebnisse: EU INTERREG IV - Programme zur Unterstützung der Oder-Partnerschaft
Zwischenergebnisse: EU INTERREG IV - Programme zur Unterstützung der Oder-Partnerschaft Via Regia Plus SCANDRIA SoNorA Rail Baltica Plus Corridor Dr. Jürgen Murach Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrSchienenverbindungen zwischen Deutschland und Polen. Ein wahres Trauerspiel der D-PL-Zusammenarbeit!
Schienenverbindungen zwischen Deutschland und Polen Ein wahres Trauerspiel der D-PL-Zusammenarbeit! Jens Krause, Industrie- und Handelskammer Cottbus 14. April 2015, Breslau 1 Jens Krause, 14. April 2015
MehrZukünftige Bahninfrastruktur und Bahnangebote Szczecin (Stettin) Berlin. Dr. Jürgen Murach. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin
Zukünftige Bahninfrastruktur und Bahnangebote Szczecin (Stettin) Berlin Dr. Jürgen Murach Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin 29.09.2014 1 Zukünftige Bahninfrastruktur Inhalt: Vorgeschichte
MehrEisenbahnpolitik in Sachsen im Lichte des neuen Bundesverkehrswegeplans April 2016 I IZBE - Forum I Hubertus Schröder
Eisenbahnpolitik in Sachsen im Lichte des neuen Bundesverkehrswegeplans 1 13. April 2016 I IZBE - Forum I Hubertus Schröder Eisenbahnpolitik in Sachsen im Lichte des neuen Bundesverkehrswegeplans Begrenzter
MehrIntegriertes Verkehrskonzept Spree Neiße Bober
Integriertes Verkehrskonzept Spree Neiße Bober Ergebnisse und Erfahrungen Dr. Jürgen Neumüller INFRASTRUKTUR & UMWELT, Potsdam Slubice, 16.10.2008 DPERON 16.10.2008 1 Allgemeine Zielsetzungen In der Euroregion
MehrAusbau der grenzüberschreitenden Eisenbahnstrecken zwischen der Republik Polen und der Bundesrepublik Deutschland
Wolfgang Koch Mitarbeiter im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Ausbau der grenzüberschreitenden Eisenbahnstrecken zwischen der Republik Polen und der Bundesrepublik Deutschland 21.
MehrNeubau, Reaktivierung und Elektrifizierung als Voraussetzung für grenzüberschreitenden Bahnverkehr im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien
Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) Neubau, Reaktivierung und Elektrifizierung als Voraussetzung für grenzüberschreitenden Bahnverkehr im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien
MehrWorkshop der 26. Ostbrandenburger Verkehrsgespräche. Eisenbahnverbindung Berlin Zielona Góra Wrocław - ein Wirtschaftsfaktor
Workshop der 26. Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Eisenbahnverbindung Berlin Zielona Góra Wrocław - ein Wirtschaftsfaktor Entwicklungstendenz im SPNV unter besonderer Berücksichtigung des grenzüberschreitenden
MehrDie Initiative deutsch-polnischer Schienenpersonenverkehr spricht sich aus für:
(Stand: 09.09.2015) Im Zuge der europäischen Integration sind der Westen Polens und der Osten Deutschlands aus einer Randlage ins Zentrum der Europäischen Union gerückt. Um diese Chance zu nutzen, sollten
MehrGrenzüberschreitende Bahnverbindungen der Woiwodschaft Westpommern. Der jetzige Zustand und die Entwicklungsperspektiven.
Grenzüberschreitende Bahnverbindungen der Woiwodschaft Westpommern. Der jetzige Zustand und die Entwicklungsperspektiven Stettin, Mai 2011 Szczecin Główny G / Stettin Hauptbahnhof 1912 Auf dem Gebiet der
MehrPressekonferenz. Der Fahrzeugpool für das E-Netz Mittelsachsen: Langfristig investieren statt kurzfristig konsumieren. 2.
1 2. April 2014 Pressekonferenz EMS-Fahrzeugpool Pressekonferenz Der Fahrzeugpool für das E-Netz Mittelsachsen: Langfristig investieren statt kurzfristig konsumieren. 2. April 2014 2 2. April 2014 Pressekonferenz
MehrMobilität nach innen - Vernetzung nach außen. Claudia Karras Bachelor-Projekt TU Berlin Wissenschaftliches Symposium, Stettin 2016
Mobilität nach innen - Vernetzung nach außen Claudia Karras Bachelor-Projekt TU Berlin Wissenschaftliches Symposium, Stettin 2016 Gliederung 1. Projektvorstellung 2. Mobilität im deutsch-polnischen Verflechtungsraum
MehrAus der Sicht eines Verkehrsverbundes im Scandria Korridor: Stand und Perspektiven grenzüberschreitende Informationen über öffentliche Verkehrsmittel
Aus der Sicht eines Verkehrsverbundes im Scandria Korridor: Stand und Perspektiven grenzüberschreitende Informationen über öffentliche Verkehrsmittel Jürgen Ross Bereichsleiter Planung und Fahrgastinformation
MehrDer einheitliche Europäische Eisenbahnraum - Viele Teile auf dem Weg zum Ganzen?
Der einheitliche Europäische Eisenbahnraum - Viele Teile auf dem Weg zum Ganzen? Deutscher Nahverkehrstag 2018 Koblenz, 26.04.2018 Ludger Sippel Julian Nolte "Deshalb ist die volle Ausschöpfung des Wachstumspotenzials
MehrZur Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur nach Polen aus Sicht des Landes Brandenburg
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Zur Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur nach Polen aus Sicht des Landes Brandenburg Egbert Neumann, Abteilungsleiter Verkehr 1 Verbindungen Brandenburg
MehrAusschreibung. Auftraggeber: Große Kreisstadt Rothenburg ob der Tauber. Dienststelle V - Kunst und Tourismus, Marktplatz 2
Ausschreibung Auftraggeber: Große Kreisstadt Rothenburg ob der Tauber Dienststelle V - Kunst und Tourismus, Marktplatz 2 91541 Rothenburg ob der Tauber Projekt: Wissenschaftliches Kolloquium in Rothenburg
MehrStudie Beschleunigung München Praha. 1. Bayerisch-Tschechischer Bahngipfel
Bayerische Eisenbahngesellschaft mbh Studie Beschleunigung München Praha 1. Bayerisch-Tschechischer Bahngipfel Furth im Wald, 26. Juli 2017 optimising railways Aufgabenstellung und Ziel des Projekts Aufgabenstellung:
MehrAusbau der Eisenbahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1106 16. Wahlperiode 31. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrGüterverkehr auf Schiene und Binnenschiff: keine Zukunft in Ostdeutschland? Situation in Sachsen
Güterverkehr auf Schiene und Binnenschiff: keine Zukunft in Ostdeutschland? Situation in Sachsen 1 15. März 2017 I VDV Sachsen/ Thüringen; VDV Ost I Hubertus Schröder Begrenzter Handlungsspielraum der
MehrEisenbahninfrastruktur sowie Investitionsvorhaben auf deutscher Seite bis zur deutsch-polnischen Grenze
Eisenbahninfrastruktur sowie Investitionsvorhaben auf deutscher Seite bis zur deutsch-polnischen Grenze DB Netz AG Ole Grassow I.NM-O Poznan, 25.05.2011 Die neun Verknüpfungspunkte von DB Netz AG und PKP
Mehrder Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Cem Özdemir, Daniela Wagner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 19/8999 19. Wahlperiode 03.04.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Cem Özdemir, Daniela Wagner und der Fraktion
MehrAktuelles vom SPNV-Markt
Aktuelles vom SPNV-Markt Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR München, 30.06.2017 Martin Husmann Agenda Marktsituation und Wettbewerb im SPNV Neue Herausforderungen für SPNV-Aufgabenträger Lebenszyklusmodell
MehrINFRASTRUKTURBEDARF IM KNOTEN BERLIN
INFRASTRUKTURBEDARF IM KNOTEN BERLIN Workshop Hauptstadtregion im Schnittpunkt europäischer Verkehrskorridore Bernd Arm Abteilungsleiter Angebot und Infrastruktur VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
MehrEntwicklungen im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr zwischen Deutschland und Polen Handlungsbedarf und Ausblick
Entwicklungen im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr zwischen Deutschland und Polen Handlungsbedarf und Ausblick Europäische Union Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft.
MehrDie fünf großen S-Bahn Systeme: Herausforderungen und Zukunftschancen Deutscher Nahverkehrstag Andreas Schilling. DB Regio AG
Die fünf großen S-Bahn Systeme: Herausforderungen und Zukunftschancen Deutscher Nahverkehrstag 2018 Andreas Schilling DB Regio AG 25.04.2018 S-Bahnen bilden heute das Rückgrat von Ballungsraumverkehren
MehrLangfristige Planung für den Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg. Bernd Klingel
Langfristige Planung für den Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg Bernd Klingel 21. März. 2013 ARL Akademie für Raumforschung und Landesplanung, 110. LAG-Sitzung, Heilbronn Inhalt Langfristige
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9831 19. Wahlperiode 03.05.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, weiterer
MehrPotenziale für den Wirtschaftsverkehr: Bahnstrecke Cottbus Horka Görlitz
WAGENER & HERBST Management Consultants GmbH Potenziale für den Wirtschaftsverkehr: Bahnstrecke Cottbus Horka Görlitz sbausteine für die Lausitz 1 23. Januar 2018 Aufgabe und Zielsetzung Elektrifizierung
MehrVergabe von Umfragen und Qualitätssicherung
Vergabe von Umfragen und Qualitätssicherung VDSt-Frühjahrstagung Session der AG Methodik am 12.4.2011 in Bielefeld Hintergrund - Thema der Auslagerung von Umfragen wurde in AG Methodik im Zusammenhang
MehrÖffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung art: Öffentliche Ausschreibung nach Abschnitt 1 VOL/A und 8 EG, 15 EG und 23 EG Abschnitt 2 VOL/A Auftraggeber: Jobcenter Landkreis Mayen-Koblenz Marktplatz 24 56727 Mayen Art
MehrGrenzüberschreitender Verkehr nach Polen
Grenzüberschreitender Verkehr nach Polen Erfahrungen und Lösungsansätze Thomas Dill, VBB Bereichsleiter Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement AGENDA 1 2 Der VBB Grenzüberschreitende Verkehre
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1562 26.03.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Verbesserung der Schienenverkehrsverbindungen zwischen Berlin und Polen II: Ausbau des Rail Baltica-Korridors Berlin Posen Warschau
MehrRegionale Fahrplankonzepte auf dem Prüfstand verliert eine Region den Anschluss?
Regionale Fahrplankonzepte auf dem Prüfstand verliert eine Region den Anschluss? Bernd Arm Abteilungsleiter Angebot und Infrastruktur 15. August 2013 1 Überblick Integraler Taktfahrplan (ITF) Fahrplansymmetrie
MehrEntwicklung des Schienenpersonennahverkehrs in der Region Nordschwarzwald. Aktuelle Planungen des Landes Baden-Württemberg. Bernd Klingel Georg Graf
Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs in der Region Nordschwarzwald Aktuelle Planungen des Landes Baden-Württemberg Bernd Klingel Georg Graf Regionalverband Nordschwarzwald, Nagold, 27. Februar 2013
MehrAbschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene
DLR.de Folie 1 Abschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene Falko Nordenholz, M.A. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Verkehrsforschung Berlin,
MehrProgramm für den Bau der Hochgeschwindigkeitsbahn in Polen Juli 2011
Programm für den Bau der Hochgeschwindigkeitsbahn in Polen Juli 2011 2008 Beschluss 276/2008 des Ministerrats Thema: Annahme einer überregionalen Strategie für den Bau und den Betrieb einer Hochgeschwindigkeitsbahn
MehrEUROPA konkret: Nahverkehr ohne Grenzen. Fachgespräch zu grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehren in Europa
Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien EUROPA konkret: Nahverkehr ohne Grenzen Fachgespräch zu grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehren in Europa Hans-Jürgen Pfeiffer Geschäftsführer
MehrFreihändige Vergabe (Vergabeverfahren nach österreichischer Rechtsgrundlage) für die Öffentlichkeitsarbeit durch eine Agentur:
Freihändige Vergabe (Vergabeverfahren nach österreichischer Rechtsgrundlage) für die Öffentlichkeitsarbeit durch eine Agentur: Anlage: Leistungsverzeichnis Sehr geehrte Damen und Herren, der Gästeservice
MehrInfrastrukturplanung mit FBS am Beispiel der Breisgau-S-Bahn FBS Anwendertreffen Karlsruhe, 25. April 2013 Dipl.-Ing.
Infrastrukturplanung mit FBS am Beispiel der Breisgau-S-Bahn 2020 FBS Anwendertreffen Karlsruhe, 25. April 2013 Dipl.-Ing. Ulrich Miedler Breisgau-S-Bahn 2020 Ein Infrastrukturprojekt der Region FBS Anwendertreffen
MehrA n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:
A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur
MehrDr. Matthias Stoffregen Geschäftsführer mofair e. V. Wettbewerb im Fernverkehr? Wettbewerb im Fernverkehr!
Dr. Matthias Stoffregen Geschäftsführer mofair e. V. Wettbewerb im Fernverkehr? Wettbewerb im Fernverkehr! mofair: Bündnis für fairen Wettbewerb im Schienenpersonenverkehr 7. Dezember 2018 Dr. Matthias
MehrMichael Elsner ÖBB PV Helmut Forchtner Siemens
Desiro ML Ein Zug für Österreich Seite 1 Oktober 2010 Michael Elsner ÖBB PV Helmut Forchtner Siemens Desiro ML ein Zug für Österreich Kundenwünsche im Mittelpunkt Warum Neufahrzeuge? 650 CRD Wagen ~ 46.600
MehrEnergieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne Merkblatt zum Förderschwerpunkt Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne
MehrStandardisierung und Interoperabilität und das vierte EU-Eisenbahnpaket
Standardisierung und Interoperabilität und das vierte EU-Eisenbahnpaket Prof. Kay Mitusch, KIT 19. / 20. September 2013 46. Freiburger Verkehrsseminar Network Economics 1 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrKnoten Ruhland Streckenübersicht Knoten Ruhland und Niederschlesische Magistrale
Knoten Ruhland Streckenübersicht Knoten Ruhland und Niederschlesische Magistrale Cottbus Knoten Ruhland Brieske Lauchhammer Hosena Ortrand Knappenrode Grenze D/PL Niesky Horka Wegliniec 1 Projektübersicht
Mehr2. Deutsch-Tschechisches Verkehrsforum Verbesserung der Verkehrswege von/nach Tschechien
2. Deutsch-Tschechisches Verkehrsforum 21.05.2015 Verbesserung der Verkehrswege von/nach Tschechien Verbesserung der Verkehrswege von/nach Tschechien Was tut Sachsen zur Verbesserung der - Schienenverbindungen?
MehrPersonen-Triebwagen / -züge. Eine Kurze Übersicht der Geschichte der Personentriebwagen Jens Arenberg 2011
Personen-Triebwagen / -züge Eine Kurze Übersicht der Geschichte der Personentriebwagen Jens Arenberg 2011 Begriffserklärung Triebwagen, Triebzug und Triebwagenzug bezeichnen Eisenbahnfahrzeuge oder eine
Mehrwas tun wir? Osteuropa-Beratung, Fokus Polen Länder Polen Russland Ukraine
www.astare.de was tun wir? Osteuropa-Beratung, Fokus Polen Länder Polen Russland Ukraine Kompetenzfelder Standortwahl Vertriebsaufbau und -optimierung Prozessbegleitung M&A-Begleitung Beratung zu öffentlichen
MehrSitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz TOP 4 Sachstand der S-Bahn-Ausschreibung, wie geht es weiter mit der Anschaffung neuer Fahrzeuge?
MehrAusbau und Elektrifizierung Knappenrode - Horka - Grenze D/PL
Foto: DB Netz AG Foto: DB Netz AG Foto: DB Netz AG Ausbau und Elektrifizierung Knappenrode - Horka - Grenze D/PL Erfahrungsaustausch zur Stärkung des Multimodalen Verkehrs Mid-term Workshop Pilotprojekt
MehrDeutsche Bahn AG. Zukunft bewegen. Gemeinsam. Deutsche Bahn AG. ASH- Nachwuchsgewinnung
Deutsche Bahn AG Zukunft bewegen. Gemeinsam. Deutsche Bahn AG ASH- Nachwuchsgewinnung 3 Die Deutsche Bahn AG hat sich nach den drei Segmenten des Verkehrsmarktes aufgestellt Mobilität für Menschen gewährleisten
Mehr4. Frage: Die einzelnen Arbeitspakete sind jeweils mit einer Wichtung versehen. Ist diese Wichtung zu interpretieren
Stand: 07.09.2017 UFOPLAN Öffentliche Ausschreibung FKZ 3717 16 310 0 Bürgerbeteiligung und soziale Teilhabe im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Programms für Nachhaltigen Konsum: neue Impulse für das
Mehr3. Welche Züge fahren im weiteren Verlauf auf der Neubaustrecke und welche auf der Bestandsstrecke im Filstal?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 516 19. 09. 2011 Kleine Anfrage des Abg. Martin Rivoir SPD und Antwort des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Südbahn 2020 Kleine Anfrage
MehrVeränderungen bei der Bahn und Auswirkungen auf den Ort Bahnfahren in Oberkotzau: Gestern heute morgen!!!
Auswirkungen auf den Ort Bahnfahren in Oberkotzau: Gestern heute morgen!!! Auswirkungen auf Oberkotzau Folie 1 Der Fahrgastverband PRO BAHN Verbraucherverband der Fahrgäste von Bahnen und Bussen Verhandelt
MehrStrecke Magdeburg Halberstadt Metamorphose einer Ausbauplanung
Strecke Magdeburg Metamorphose einer Ausbauplanung Peter Panitz Abteilungsleiter Verkehrsplanung und Qualitätsmanagement bei der NASA GmbH ÖPNV-Plan Überblick Strecke Magdeburg - Funktion Strecke Magdeburg
MehrChancen im Fernverkehr aus Sicht eines Wettbewerbers
Chancen im Fernverkehr aus Sicht eines Wettbewerbers Schienenpersonenfernverkehr Die Einführung des InterConnex war der wichtigste Schritt, um die damals neue Marke Connex in Deutschland bekannt und populär
MehrBundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Rolle des BAV Die Aufsichtsbehörde unterstützt
MehrNahverkehr an der deutsch-polnischen Grenze
Nahverkehr an der deutsch-polnischen Grenze dr Michał Beim Naturwissenschaftliche Universität Poznań michal.beim@up.poznan.pl Einführung 1. Verkehr in Polen 2. SPNV Markt in Polen 3. Grenzüberschreitender
MehrEröffnungsvortrag. Perspektiven der Infrastrukturentwicklung der Eisenbahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen. am 15.
Eröffnungsvortrag Perspektiven der Infrastrukturentwicklung der Eisenbahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen am 15. September 2005 in Frankfurt (Oder) zu den 21. IOVG - 2 - Gliederung 1. Grenzüberschreitende
MehrVerbesserung des Schienenverkehrs zwischen Deutschland und Polen Berücksichtigung von Infrastrukturprojekten im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8526 18. Wahlperiode 20.05.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Annalena Baerbock, Matthias Gastel, weiterer
MehrInternationale Ostbahn-Konferenz
Internationale Ostbahn-Konferenz Küstrin-Kietz 16.03.2011 16.03.2011 Berlin Gorzow 2 10623 Berlin Aufgaben Unterstützung der EVU beim Erhalt der Fahrzeuggenehmigung für das jeweils andere Bahnnetz Erarbeitung
MehrVon der Behördenbahn zum
Von der Behördenbahn zum Hans Leister Initiative Deutschland-Takt Zehnter Deutscher Nahverkehrstag Koblenz, 20.März 2014 Initiative Deutschland-Takt Zusammenschluss aus Fachleuten der Fahrgast-und Umweltverbände,
Mehr1.WannistmiteinerdurchgängigzulässigenHöchstgeschwindigkeitvon 160 km/h auf der Bahnstrecke Berlin Dresden zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5024 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrÖffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung nach Abschnitt 1 VOL/A und 8 EG, 15 EG und 23 EG Abschnitt 2 VOL/A Auftraggeber: Jobcenter Landkreis Mayen-Koblenz Marktplatz 24 56727 Mayen
MehrDer expansive Weg der Raaberbahn. Dr. Csaba Székely Generaldirektor-Stv.
Der expansive Weg der Raaberbahn Dr. Csaba Székely Generaldirektor-Stv. Über die Raaberbahn AG Integrierte Unternehmensgruppe mit klarer Geschäftsbereichsgliederung Ungarische Bezeichnung: Győr-Sopron-Ebenfurti
MehrRail Systems Division
Rail Systems Division Pressereise Velaro RUS / Sapsan Sankt Petersburg Moskau Dezember 211 Rail Systems Lösungen für Transport von Menschen und Gütern 3 Geschwindigkeit (km/h) Eurosprinter Vectron Eurorunner
MehrFahrzeugtypen für den grenzüberschreitenden SPNV zwischen Deutschland und Polen
Fahrzeugtypen für den grenzüberschreitenden SPNV zwischen Deutschland und Polen Kai Dahme VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Ralf Jugelt ETC Transport Consultants GmbH Görlitz, 24.10.2011 This
MehrBundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit
www.core-consult.de Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit 2014-2020 Dipl. Geogr. Peter Schulenkorf Kaiserslautern, den 21.09.2016 Inhalt des Vortrags 1. Ziele des Bundesprogramms 2. Maßnahmenbereiche
MehrMachbarkeitsuntersuchung über ergänzende Lärmschutzmaßnahmen im Inntal Angepasste Fassung aufgrund der Besprechungsergebnisse am
Machbarkeitsuntersuchung über ergänzende Lärmschutzmaßnahmen im Inntal Angepasste Fassung aufgrund der Besprechungsergebnisse am 15.04.15 Deutsche Bahn AG 1 I.NVS 4 München 15.04.2015 Durch das Inntal
Mehr/se. Anfrage Angebot: Englisch im Berufsalltag in Spangdahlem. Sehr geehrte Damen und Herren,
04.04.2016/se Anfrage Angebot: Englisch im Berufsalltag in Spangdahlem Sehr geehrte Damen und Herren, ARBEIT & LEBEN ggmbh setzt mit Förderung des Landes Rheinland-Pfalz und der Europäischen Union/ESF
MehrAllgemeine Beschreibung und ergänzende Vertragsbedingungen der Gemeinde Baindt. für
Allgemeine Beschreibung und ergänzende Vertragsbedingungen der für 1 Mannschaftstransportwagen (MTW) nach DIN EN 1846 und E DIN 14502-2 für die Freiwillige Feuerwehr Baindt Fahrgestell, Aufbau und feuerwehrtechnische
MehrRealisierung des European Train Control System im deutschen Schienennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1472 19. Wahlperiode 29.03.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Stephan Kühn (Dresden), weiterer
MehrVergabeverfahren Netz West
Vergabeverfahren Netz West 2015-2025 Vortrag der LVS am 11.03.2013 in Heide http://www.nord-ostseebahn.de/_meta/pictures/zuege/no b_steuerwagen2.jpg Kiel, 12.03.2013, LVS Schleswig-Holstein 1 Überblick
MehrAuflösung Eisenbahn-Engpass Zuffenhausen
Auflösung Eisenbahn-Engpass Zuffenhausen Matthias Lieb 09.03.2018 1 09.03.2018 2 Agenda Fahrverbote in Stuttgart kann der ÖV eine Lösung sein? Wo klemmt es rund um Stuttgart auf der Schiene? Entwicklung
MehrLandkreis. Konzeption. Görlitz Leipziger Land Landkreis. zur. Landkreis ZVOE/ Meißen Dresden. Döbeln VVO
SACHSEN- ANHALT BRANDENBURG REPUBLIK POLEN Mittlerer Stollberg Erzgebirgskreis THÜRINGEN Zwickauer Land TSCHECHISCHE REPUBLIK - Empfehlungen zu einem Verteilungsschlüssel und BAYERN ZVV/ VVV Delitzsch
MehrEvaluierung und Weiterentwicklung der Landestourismuskonzeption Mecklenburg- Vorpommern
Bekanntmachung zur Durchführung eines Teilnahmewettbewerbes für die Erbringung der Leistung: Evaluierung und Weiterentwicklung der Landestourismuskonzeption Mecklenburg- Vorpommern 1. Öffentlicher Auftraggeber:
MehrStruktur und zukünftige Entwicklung der Eisenbahn- Strecken mit schwachem bis mäßigem Verkehr
Struktur und zukünftige Entwicklung der Eisenbahn- Strecken mit schwachem bis mäßigem Verkehr K. Karnahl-Macht, Dr. B. Jäger, Prof. Dr. K. Lemmer (DLR) C. Weber, Prof. Dr. J. Trinckauf (TU Dresden) Struktur
MehrQUICKSCAN-MACHBARKEITSSTUDIE ZU EINER GRENZÜBERSCHREITENDEN E-BUSVERBINDUNG IN DER CHARLEMAGNE GRENZREGION PRÄSENTATION DER ERGEBNISSE
Stadtwerke Münster/stellwerk bv QUICKSCAN-MACHBARKEITSSTUDIE ZU EINER GRENZÜBERSCHREITENDEN E-BUSVERBINDUNG IN DER CHARLEMAGNE GRENZREGION PRÄSENTATION DER ERGEBNISSE Heerlen/Aachen, August 2015 Thomas
MehrVerkehrspolitik Brandenburg
Verkehrspolitik Brandenburg VBB Regionalkonferenz HVL Fläming 2013 Mobilität gestalten Mobilität organisieren Mobilität finanzieren 2 Mobilität ist mehr als nur Verkehr! Mobilität ist eine strategisch
MehrEuropaagentur Berlin, c/o gsub mbh Kronenstr Berlin
Europaagentur Berlin, 09.08.2016 c/o gsub mbh Kronenstr. 6 10117 Berlin Leistungsbeschreibung und weitere Informationen für die Vergabe einer Rahmenvereinbarung für die Zeit vom 25.08.2016 bis 31.12.2017
MehrFahrgastsprechtag der IGEB Regionalzugverkehr Berlin-Brandenburg
Fahrgastsprechtag der IGEB Regionalzugverkehr Berlin-Brandenburg Thomas Dill stellv. Bereichsleiter und Abteilungsleiter Vergabe Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement 1. Oktober 2014 1 Betriebsaufnahmen
MehrVertrag. 1 Gegenstand des Vertrages. dem Land Schleswig-Holstein. Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr. Mercatorstraße 9; Kiel. Vertrags-Nr.
s-nr.: Aktenzeichen: Projekt: A21 Erneuerung der Fahrbahn Bornhöved Stolpe Zwischen dem Land Schleswig-Holstein vertreten durch [Bauamt] Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr in [Straße, Ort] Mercatorstraße
MehrDer Bedarf an Elektrifizierung ohne Oberleitung
Fahrgastverband PRO BAHN Der Bedarf an Elektrifizierung ohne Oberleitung Karl-P.Naumann Ehrenvorsitzender 1 Elektromobilität auf der Schiene Erfolgreich seit über 100 Jahren Sauber vor Ort Hohe Leistungsfähigkeit
MehrFach- und Prüfkompetenz für Fahrzeug- und Servicesoftware im Bahnbetrieb. Beratung Konzeption Prüfung Begutachtung.
Fach- und Prüfkompetenz für Fahrzeug- und Servicesoftware im Bahnbetrieb Beratung Konzeption Prüfung Begutachtung DB Systemtechnik Unsere Leistungen Ihr Nutzen DB Systemtechnik: Gut beraten in Fragen zu
MehrDer Minister. 52. Sitzung des Ausschusses für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr (ABWSV) am
Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190
MehrPRO BAHN Schleswig-Holstein/ Hamburg 11 Kernforderungen zur Bundestagswahl 2017 Überlegungen zur Bahnanbindung von Schleswig
PRO BAHN Schleswig-Holstein/ Hamburg 11 Kernforderungen zur Bundestagswahl 2017 Überlegungen zur Bahnanbindung von Schleswig Treffen von Bündnis 90/ Die Grünen, Schleswig, 19.09.2017 Übersicht Der Fahrgastverband
MehrUmsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt. Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel
Umsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel Vortrag bei der Tagung des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr am
MehrDr. Matthias Stoffregen, Geschäftsführer mofair e. V. Baustellenmanagement: Herausforderungen für die Schiene
Dr. Matthias Stoffregen, Geschäftsführer mofair e. V. Baustellenmanagement: Herausforderungen für die Schiene Die LuFV II ist eine deutliche Verbesserung deutlich mehr Mittel für die Eisenbahninfrastruktur
MehrAusbau Bahnachse Basel-Ulm und Bodensee-S-Bahn
Referat am 29. Februar 2016 in Bern für Ostschweizer National- und Ständeräte Ausbau Bahnachse Basel-Ulm und Bodensee-S-Bahn Edith Graf-Litscher, Frauenfeld. Vizepräsidentin der Verkehrs- und Fernmelde-
MehrRahmenbedingungen für grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung
Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung Ivana Purath Mobilitätsberatung der Handwerkskammer Dresden Management internationale Bildungsprojekte Handwerkskammer
MehrRegionalzughalt Poccistraße
Regionalzughalt Poccistraße Voruntersuchung Aufnahmedatum Auftraggeber: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie August 2013 Münchner Verkehrs- und Tarifverbund
MehrAusschreibung Technisches Controlling Stuttgarter Netz
SFBW - Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg Ausschreibung Technisches Controlling Stuttgarter Netz Bieterinformation vom 31.08.2016 An die Vergabestelle sind folgende Fragen gerichtet worden. Frage 1: Wie
MehrSchriftliche Anfrage. des Abgeordneten Thomas Seerig (FDP) Fernreisen ohne Barrieren Teil 2. Drucksache 18 /
Drucksache 18 / 16 093 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Thomas Seerig (FDP) vom 22. August 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. August 2018) zum Thema: Fernreisen
MehrCROSS BORDER CARE - THE VIEW OF HOSPITALS
Dr. Stephan Helm, managing director CROSS BORDER CARE - THE VIEW OF HOSPITALS German-Polish regional conference, Poznan, Friday, 25 th October 2013 Agenda Krankenhausversorgung in Sachsen Situation entlang
MehrHessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) Referat III 1 Stand:
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) Referat III 1 Stand: 24.08.2018 MERKBLATT: Wirtschaftlichkeitsuntersuchung / Machbarkeitsstudie IWB-EFRE-Programm Hessen, Förderzeitraum 2014 bis
MehrLeistungsbeschreibung. Informations- und Kommunikationstechnologie für die Pflege (epflege)
Leistungsbeschreibung Informations- und Kommunikationstechnologie für die Pflege (epflege) 1. Hintergrund Unter anderem bedingt durch die steigende Lebenserwartung nimmt die Anzahl an Pflegebedürftigen
Mehr