Ideenwerkstatt zum ÖPNV

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1 Verkehrsentwicklungsplan 2030 Ideenwerkstatt zum ÖPNV ARCHITEKTUR STADTPLANUNG RECHT Beratung Planung Mediation Hoppestraße 13, Regensburg Tel: mobil:

2 Ort, Datum Technisches Rathaus, Stadt Bietigheim-Bissingen Samstag, , 13:30 17:45 Uhr SINNWERKSTADT Seite 2

3 Teilnehmer 33 angemeldete Teilnehmer aus der Bürgerschaft sowie 10 spontan Entschlossene nahmen an der Ideenwerkstatt teil. Name Bürgermeister Kölz Fachlicher Input durch: Frau Schwarz Herr Menekse Herr Hähnle Herr Eckert Funktion Bürgermeister Stadt Bietigheim-Bissingen Amtsleiterin Stadtentwicklungsamt Bietigheim- Bissingen Busunternehmen Spillmann, Geschäftsführer Busunternehmen Spillmann Büro Praxl + Partner Moderation durch: Stephanie Utz Susanne Nutz Franziska Jost SINNWERKSTADT (Inhaberin) SINNWERKSTADT SINNWERKSTADT Blick ins Plenum SINNWERKSTADT Seite 3

4 Tagesordnung Begrüßung und Vorstellung der bisherigen Schritte durch Herrn Bürgermeister Kölz Informationen zum Ablauf der Ideenwerkstatt durch Frau Utz Vorstellung der Rahmenbedingungen und des Konzepts 2020 durch das Busunternehmen Spillmann Vorstellung der Konzepte 2025 und 2030 durch das Büro Praxl + Partner Festlegung der gemeinsamen Ziele für den ÖPNV durch Frau Schwarz Gruppenarbeit: Erarbeitung Anregungen und Ideen mit anschl. Präsentation Bewertung der Ideen durch Bepunktung SINNWERKSTADT Seite 4

5 1. Begrüßung und Rückblick 1.1 Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Kölz Bürgermeister Kölz begrüßte die Teilnehmer der Ideenwerkstatt und gab einen kurzen Überblick zum Ablauf des Verfahrens. SINNWERKSTADT Seite 5

6 Zeitlicher Ablauf der Bürgerbeteiligung zum VEP 1.2 Begrüßung durch die Moderatorin Stephanie Utz und Vorstellung des Moderatorenteams, Informationen zum Workshopablauf Die Moderatorin Stephanie Utz gab eine kurze Einführung zum Workshopablauf und stellte die Moderatoren Franziska Jost und Susanne Nutz vor. SINNWERKSTADT Seite 6

7 1.3 Vorstellung der bisherigen Schritte Frau Schwarz informierte über die Ziele und Kriterien aus dem Verfahren. SINNWERKSTADT Seite 7

8 1.4 Vorstellung der bisherigen Festlegungen und Ausblick in die Zukunft Herr Hähnle vom Busunternehmen Spillmann stellte in einem kurzen Referat die bisherigen Festlegungen vor. Herr Menekse zeigte den Ausblick in die Zukunft auf. 1.5 Vorstellung der bisherigen Planungen Herr Eckert vom Büro Praxl + Partner informierte über die bisherigen Planungen. SINNWERKSTADT Seite 8

9 SINNWERKSTADT Seite 9

10 1.6 Festlegung der gemeinsamen Ziele Folgende Bewertungstabelle zu den Zielen und Maßnahmen ÖPNV wurde im Plenum gemeinsam als Grundlage für die Ideen beschlossen. Oberziel: Steigerung der Attraktivität des Busverkehrs Einzelziel Kurze Fahrzeiten Kriterien Kurzer / direkter Linienverlauf Wenig Halte Verfügbarkeit Pünktlichkeit Gute Umsteigemöglichkeiten Möglichst gute Gebietserschließung Intermodalität Hoher Takt / häufige Abfahrten z.b. Montag bis Freitag zu den Hauptverkehrszeiten Montag bis Freitag zwischen den Hauptverkehrszeiten (ca Uhr) Anschlusssicherung / keine zeitlichen Angebotslücken z.b. Montag bis Freitag abends am Wochenende tagsüber am Wochenende abends keine Verzögerungen (durch z.b. Anlegen von separaten Busspuren, Busbevorrechtigung an Signalanlagen etc.) genügend Kapazität (durch z.b. zusätzliche Busse, Anpassung des Betriebsablaufs) Mehrere Übergangsmöglichkeiten Bus Bahn Optimale Übergangszeiten dichtes Liniennetz / gute Erreichbarkeit durch z.b. neue Außerortsziele neue Innerortsziele neue Verbindungen Umsteigemöglichkeiten auf andere Verkehrsmittel Fahrradmitnahme möglich Barrierefreiheit Hoher Komfort Bushaltestellen für Blinde und Gehbehinderte ohne fremde Hilfe nutzbar (durch z.b. Busbordsteine, Blindenführung) Stressfreier Ein- und Ausstieg mit Unterstützung durch den Busfahrer (z.b. Seniorenbus) Busse mit hohem Qualitätsstandard hohe Aufenthaltsqualität beim Bahnhof leicht verständliche Wegweisung beim Bahnhof Preisliche Attraktivität Unterstützung durch öffentliche Hand Unterstützung durch Unternehmen (z.b. durch Firmenticket) VVS-Angebote müssen bekannt sein SINNWERKSTADT Seite 10

11 2. Erarbeitung von Anregungen und Ideen in Gruppenarbeit In den Gruppen wurden Anregungen und Ideen erarbeitet, welche zunächst innerhalb der Gruppe (schwarze Punkte) und im Anschluss im Plenum (grüne Punkte) mittels Punkteabfrage auf deren Priorität / Dringlichkeit bewertet wurden. Im Folgenden sind die Ergebnisse inkl. der Bepunktung aufgeführt. 2.1 Gruppe 1 SINNWERKSTADT Seite 11

12 SINNWERKSTADT Seite 12

13 SINNWERKSTADT Seite 13

14 SINNWERKSTADT Seite 14

15 2.2 Gruppe 2 SINNWERKSTADT Seite 15

16 SINNWERKSTADT Seite 16

17 SINNWERKSTADT Seite 17

18 2.3. Gruppe 3 SINNWERKSTADT Seite 18

19 SINNWERKSTADT Seite 19

20 SINNWERKSTADT Seite 20

21 Die Teilnehmer der Ideenwerkstatt bei der Bewertung der Ideen/Anregungen SINNWERKSTADT Seite 21

22 3. Zusammenfassung der Ergebnisse der Gruppenarbeit Als priorisierte Themenfelder sind folgende Ideen von allen Teilnehmern (schwarze Punkte) bewertet worden: Ideen zu Ticketpreisen: Preissenkung mit Schlüssel Preisreduzierung generelle Vergünstigung BiBi genau an Zonengrenze des VVS-Plans Preisgünstiges Stadtticket Verfügbarkeit: Expressbus zum Bahnhof Expressring Expresslinien von Satelliten zum Bahnhof mehr Umsteigeknoten Bauliche Ideen: Integrierte Busbeschleunigung Abwägung im Einzelfall, baulich; Steuerung LSA Busspuren massiv ausbauen ZOB vergrößern und barrierefrei stressfreier Ein- und Ausstieg mehr Schnellbahnlinien Komfort: Bessere Busse Beleuchtung Bessere Anfahrbarkeit (Kassler Bord) SINNWERKSTADT Seite 22

23 Bessere Fahrgastinformation: Abstimmung S-Bahn und Bus bei Verspätung Info Ankunft an S-Bahn und Bushaltestellen (ähnlich wie Stuttgart) Bus- und Linienkennzeichnung insb. einfache Kennzeichnung, z.b. Farbcode mehr Infos über Buslinien, ÖPNV Angebot und Tarife und Preisvergleiche usw. Auslagen an zentralen Stellen z.b. Stadtbüro, Vereine, Krankenhaus, Betriebe Pünktlichkeit: Parkverbot an allen Straßen mit Busverkehr Begrenzung PKW-Verkehr Kostenpflichtiges Parken Verkehrsabhängige Busfahrpläne 4. Ausblick und Verabschiedung Mit einem Ausblick über die weiteren Schritte und dem Dank an die Teilnehmer verabschiedete Bürgermeister Kölz um Uhr alle Anwesenden. SINNWERKSTADT Stephanie Utz Regensburg, Anlagen - PPT SINNWERKSTADT - PPT Busunternehmen Spillmann - PPT Praxl + Partner SINNWERKSTADT Seite 23

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