Mobile Unterstützung von Handelsvertretern in einem Multi-Lieferanten-Umfeld. Projektvorstellung. Dr.-Ing. Dipl.-Inf. Oliver Höß
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- Harry Flater
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1 Mobile Unterstützung von Handelsvertretern in einem Multi-Lieferanten-Umfeld Projektvorstellung Dr.-Ing. Dipl.-Inf. Oliver Höß Leiter m-lab und MT Softwaretechnik, Fraunhofer IAO
2 Ausgangsituation & Zielstellung Handelsvertreter vermitteln Waren von jährlich ca. 178 Mrd. (ca. 30% des ges. Warenverkehrs in Deutschland) Über en im Fachverband CDH organisiert Eine vertritt durchschnittlich 6 Lieferanten Keine Unternehmen (1-9 MA) mit wenig IT-Kompetenz Bisher keine bzw. kaum mobile Unterstützung Ineffiziente Prozesse mit vielen Medienbrüchen Lieferanten (KMU) Händler Mobile Endgeräte Außendienst Zielstellung: Konzeption Konzeption und und Umsetzung Umsetzung einer einer durchgängigen durchgängigen mobilen mobilen Unterstützung Unterstützung für für den den Multi-Lieferanten-Vertrieb Hersteller Hersteller 1 Hersteller Hersteller 2 Hersteller Hersteller 3 Hersteller Hersteller N Multimediale Produktdaten Evtl. Evtl. mehrstufiges mehrstufiges Händlernetz Händlernetz Aufträge / Bestellungen Durchgängige mobile, multimediale, multi-lieferantenfähige Vertriebsunterstützung ()
3 Optimierungspotenziale im Ist-Zustand Quellen Expertenworkshops mit Handelsvertretern und Lieferanten Erweiterte Prozessanalyse (Umfrage) in Kooperation mit dem CDH Identifikation von Prozessoptimierungspotenzialen Kunde 2. Fehlende Aktualität von Informationen 3. Geringe Aussagefähigkeit 1. Manueller Aufwand durch Medienbrüche Lieferant
4 Ziel: Durchgängige elektronische Kommunikation Kunde 1. Lieferant (z.b. Besuchsberichte, Angebotsanfragen, Bestellungen, ) 2.Lieferanten (z.b. Produktinformationen, Angebote, Rechnungen, ) Lieferant Fachlicher Demonstrator
5 Technische Umsetzung der Plattform -Plattform Lieferant 1 Mobile Clients Web Access (v.a. für Backoffice) System (z.b. CRM) System (z.b. WaWi) Mobile Client Connector Client Web Access Client Integration Gateway Supplier Integration Gateway Supplier Web Access Enterprise Service Bus (ESB) Service 1 Service 2... Service M System 1a (z.b. ERP) System 1b (z.b. CRM) Lieferant 2 System 2a (z.b. ERP) System 2b (z.b. CRM)... Lieferant N System Na (z.b. ERP) System Nb (z.b. CRM) Systematische Bedrohungsanalyse durch Einsatz des Microsoft Threat Analysis and Modeling Tools Anwendung des SaaS-Paradigmas (Software as a Service) Umsetzung der -Plattform unter Verwendung von Open Source SOA-Technologien Z.B. OpenESB Nutzung von fachlichen Standards z.b. BMEcat für Produktdaten und OpenTrans für Transaktionsdaten
6 Ergebnisverbreitung Studien mit Umfrage-Ergebnissen Fokus Handelsvertreter Fokus @PIM-Branchenforum Pressemeldungen, Webseite,... Integration in Veranstaltungen (z.b. SSF, E-Business-Tage,... ) Vorträge und Veröffentlichungen
7 Weiterer Fahrplan Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez 07 Jan 08 Feb 08 Mrz 08 Apr 08 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Dez 09 Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Mai 10 M 1 M 2 M 3 M 4 M 5 M 6 M 7 M 8 M 9 M 10 M 11 M 12 M 13 M 14 M 15 M 16 M 17 M 18 M 19 M 20 M 21 M 22 M 23 M 24 M 25 M 26 M 27 M 28 M 29 M 30 M 31 M 32 M 33 M 34 M 35 M 36 P Arbeitspaket -- 0 Projektmanagement I 1 Schwachstellenanalyse und Referenzprozesse 2 Fachliche Konzeption 3 Technische Konzeption 4 Sicherheitskonzept (Security & Trust) II 5 Realisierung mobiler Client und Nutzerschnittstellen 6 Realisierung Integrations-Layer 7 Realisierung Backend-Layer 8 Realisierung Sicherheitskonzept III 9 Prototypintegration und Test 10 Pilotierung 11 Evaluation IV 12 Betreibermodell 13 Standardisierungsaktivitäten 14 Ergebnisverwertung und Öffentlichkeitsarbeit Analyse Konzeption Umsetzung Integration Pilotierung Evaluation Start MS 1 MS 2a MS 2b MS 3 MS 4 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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