Ein Projekt der Grundlagenforschung Im Südniedersachsenprogramm (EFRE/Niedersachsen)
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- Nadine Stieber
- vor 5 Jahren
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1 EFZN Hannover, Ein Projekt der Grundlagenforschung Im Südniedersachsenprogramm (EFRE/Niedersachsen) Stephan Herminghaus Max Planck Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPI DS)
2 Mobilität???
3 Ridesharing -im eine digitalen alte Idee... Zeitalter Kunden melden Fahrtwünsche an Zentrale Zentrale kombiniert Fahrten zu optimierten Routen von Kleinbussen Mehr Personen pro Fahrzeug, weniger Verkehr Hoher Komfort (Tür zu Tür Transport) bei geringem Preis (Teilung der Kosten)
4 Ridesharing im digitalen Zeitalter
5 Ridesharing - die Lösung??? London Manhattan Berlin Stuttgart Hannover Leipzig Parallelverkehr! Linenverkehr Studie umfasste 9 US Großstädte So lange Ridesharing Dienste nicht eng mit den Linienverkehren zusammenwirken, können sie den Verkehr nur schlimmer machen!
6 Ridesharing das Problem London Manhattan Berlin Stuttgart Hannover Leipzig ARD, Exclusiv im Ersten: Mit Vollgas in den Verkehrskollaps Bequemlichkeitsmobilität Dienstleistung Studie umfasste 9 US Großstädte
7 Ridesharing die Lösung Mobilität ist Daseinsvorsorge und somit Aufgabe der öffentlichen Hand Auftrag Software Optimierung Fahrpläne Klein- Busse
8 Ridesharing die Lösung Fahrgast nennt Start, Ziel und Zeit, kauft ein Ticket für die gesamte Fahrt. Das System erledigt den Rest. Software Klein- Busse Taxi-Upgrade : Ich möchte um von nach
9 Ridesharing kooperativ: das Projekt EcoBus System muss attraktiv sein, d.h. Bequemlichkeit vergleichbar zum Privat PKW: Jederzeit verfügbar Tür zu Tür Transport Volle (auch tarifliche) Integration in den ÖPNV Niederschwellig (auch analog zugänglich)
10 Ridesharing kooperativ: das Projekt EcoBus Erster Schritt: Entwicklung eines niederschwelligen Rufbussystems mit Anbindung an den ÖPNV Lange Betriebszeiten (6:00 22:00 Uhr, am Wochenende bis 2:00 Uhr) Keine Rufzeitfenster (buchen für sofort oder für später) Preis wie üblicher ÖPNV Fahrkartendrucker für ÖPNV Tickets (d.h. Umsteigen auf Linien möglich) Callcenter für analogen Zugang
11 Proprietäre Software aus dem Hause Max Planck Routen Opt. System Web Interface Kunden Datenbank Middleware Callcenter Client Kunden App Fahrer App System Datenbank Hardware Software
12 Ländliche Pilotgebiete Bad Gandersheim Oberharz Kein Linienverkehr Bad Gandersheim Umfeld Kalefeld Wenig Linienverkehr (RBB) Clausthal Zellerfeld Altenau St. Andreasberg Osterode a. H. Lautenthal Wolfhagen Bad Grund Goslar Langelsheim ,5 x
13 Ländliche Pilotgebiete Bad Gandersheim Oberharz bedarfsbegrenzter Betrieb angebotsbegrenzter Betrieb Clausthal Zellerfeld Altenau St. Andreasberg Osterode a. H. Lautenthal Wolfhagen Bad Grund Goslar Langelsheim ,5 x
14 Ländliche Pilotgebiete Oberharz
15 Ländliche Pilotgebiete registrierte Nutzer neue Nutzer täglich 6k 4k 2k Monate Oberharz Zahl der Fahrgäste (pooling) Taxi 1Tag (6:00 2:00)
16 Letzte Meile für Stadt und Land Nächste Schritte: intermodales Routing
17 EcoBus: aus Südniedersachsen in die Welt Nächste Schritte: intermodales Routing Verkehrsbetriebe Mobilitätslabor Leipzig (Start ): Aus multimodal (Leipzig mobil) wird intermodal (Förderung durch BMVI, Kooperation Leipziger Verkehrsbetriebe mit MPI DS) Bodenseekreis, Raum Tettnang; Alb Donau Kreis, Raum Oberes Lonetal/Nellinger Alb (Gespräche MPI DS mit Betreibern sind im Gange) Saarland, Initiative durch MPräs. Tobias Hans (Gespräche MPI DS mit Wirtschaftsministerium) Andhra Pradesh, Indien EcoBus als ÖPNV System der neuen Hauptstadt Amaravati? (ggf. 217 qkm Mobilitäts Reallabor; Gespräche sind im Gange)
18 Wohin es gehen könnte Senkung des MIV Aufkommens um mindestens 70% Ridesharing Abdeckung aller use cases des Privat PKW bei besserem Komfort und günstigerem Carsharing Preis Linien Verkehre
19 Flexible Mobilität von allen für alle! Das Team......dankt für Ihre Aufmerksamkeit!
20 Der Weg: angelehnt an übliche ÖPNV Verfahren öffentliche Hand (Zweckverbände) Ausschreibung Software Routenoptimierung, interfacing, balance patching... Bewerbung
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