aspern Die Seestadt Wiens
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- Waltraud Baum
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1 aspern Die Seestadt Wiens perfekt angebunden + bewusst entschleunigt RVR Planernetzwerk Urbane Mobilität Essen,
2
3 + Kooperative Planung Begleitung der städtebaulichen Planung, Flächenwidmung + Infrastrukturelle Erschließung Straßen, technische Infrastruktur, Grünraum + Akquisition von Investoren, Developern und Bauträgern + Verwertung von Flächen + Standortmarketing
4 Facts + Figures + Planungsgebiet: 240 ha ca. 340 Fußballfelder + Nettobauland: 107 ha + Grünräume: 54 ha + Bruttogeschoßfläche: 2,6 Mio. m² + Entwicklungszeitraum: 20 Jahre (ca. 2030) + multifunktionaler Stadtteil für Wien mit Wohnungen, > EinwohnerInnen Arbeitsplätze
5 Lage in der Stadt
6 1912: Modernster Flughafen Europas
7 1982: Opel Werk
8 1992: erste städtebauliche Überlegungen
9 Stadtentwicklungsplan 2005
10 : Masterplan
11 Masterplan
12 Marke + City-Branding Daniel Hawelka + Life-Balance + Leben + Arbeiten + Zukunft + Innovation + Unternehmung + Verantwortung aspern ist die Stadt für den Lebensstil des 21. Jahrhunderts. Sie schafft den Ausgleich zwischen privaten Wünschen und beruflichen Ansprüchen, zwischen unternehmerischem Erfolg und gesellschaftlicher Verantwortung und damit ein Leben in Balance. Daniel Hawelka Daniel Hawelka
13 Mobilität - Grundprinzip Wien 3420 / Schedl Luiza Puiu perfekt angebunden + bewusst entschleunigt
14 Perfekt angebunden
15 von Beginn an
16 Anbindung im Öffentlichen Verkehr + optimale Anbindung mit einem Mix öffentlicher Verkehrsmittel (schnell, umweltfreundlich) + U-Bahn U2 (25 Min bis Rathaus) + Ostbahn / S 80 ab Dez zukünftig 2 Straßenbahnen + derzeit 7 Busse + Hochrangige ÖV-Anbindung von Beginn an (U2) + U2 als Motor der Stadtentwicklung
17 Urbanität Stadt der kurzen Wege + Urbane Dichte und großzügige Freiräume + Qualität des öffentlichen Raums + Stadt der kurzen Wege + Nahversorgung Luiza Puiu
18 Schwerpunkt öffentlicher Raum Titel Gehl Architects 2009
19 + Gezielte räumlich-funktionale Strategie durch die Partitur des öffentlichen Raums (Gehl Architects) + Strategie: Überlagerung von Aktivitäten gemäß räumlicher Potenziale + Konzentration des öff. Lebens Definition von Entwicklungsachsen ( Saiten ) + Programmierung der Saiten + Planungsvorschläge + Hinweise zur Schnittstelle öff. Raum Bebauung Schwerpunkt öffentlicher Raum Chaussee Lokales Einkaufen Kultur- Saite
20 Schwerpunkt öffentlicher Raum + Hohe Qualität der Planung des öff. Raumes + Straße nicht nur Verkehrsbauwerk, sondern Aufenthalts-/Aktivitäts-/Kommunikationszone verstehen + Faire Raumverteilung zwischen Nutzern + Abstimmung auf die (Gebäude-)Nutzungen Tovatt Architects & Planners Gehl Architects Hertha Hurnaus / 3:0 Landschaftsarchitektur + Interdisziplinäre Straßendetailplanung und Abstimmung mit Hochbau: + Integration Landschaftsarchitekten + Integration Brandschutzplaner (Feuerwehrzufahrten)
21 Österreichs 1. gemanagte Einkaufsstraße
22 Schwerpunkt Erdgeschoß + Vertiefte Planung der Erdgeschoßzonen + Definition und Verortung von Sockelzonen-Typen + Definition von Qualitätskriterien: Gestaltung, Raumhöhe 4m + Definition von Vorzonen-Typen inkl. Qualitätsvorgaben + Detailprogrammierung der EG-Zone entlang der wichtigsten Achsen
23 Öffentlicher Raum Daniel Hawelka
24
25 Schwerpunkt Stadtteilmobilität + Beschränkung des motorisierten Individualverkehrs + Verringerung der Stellplatzverpflichtung ( Stellplatzregulativ ) + Quartiers-Sammelgaragen ( jeder Autofahrer ist ein Fußgänger am Weg zum Parkplatz ) + Reduzierte Stellplätze im öffentlichen Gut + Fußgänger- und Radfahrerfreundlichkeit als Grundprinzip der Raumverteilung bei der Straßenplanung + Qualitätsvorgaben für Fahrradparken in Gebäuden Daniel Hawelka
26 Sammelgaragenkonzept
27 Wie wird sich das Abstellen von Kfz ändern?
28 Förderung nachhaltiger Mobilitätsprojekte aspern Mobilitätsfonds
29 MA18 Christian Fürthner
30 E-Bikes + 8-Gang-Räder
31 Mobilitätsagentur / Doleschal Lastenradverleihsystem
32 Behrensen / Lastenradverleihsystem
33 + Integrierte Planung: Aufenthaltsqualität öffentlicher Raum, Mobilität und Nahversorgung + Straßenplanung mit Gestaltungsanspruch Aufenthaltsqualität, Identität, Identifikation + Geschäftsstraße mit Managementstruktur verringert (motorisierte) Zwangsmobilität + Mobilitätspolitik zur Förderung sanfter Mobilität erhöht Aufenthaltsqualität und Sicherheit Luiza Puiu
34 Das Stadtteilmanagement ist Anlaufstelle für NachbarInnen Elisabeth Freudenschuss Foto: L. Schedl/PID Das Stadtteilmanagement fördert Mitsprache- und Teilhabemöglichkeiten. 34
35 I
36 Schwarmintelligenz
37 aspern.mobil LAB als Forschungsplattform BewohnerInnen und NutzerInnen Unternehmen und Verwaltung arbeiten auf einer Augenhöhe an innovativen Mobilitätslösungen Wissenschaft Gefördert von: Abgewickelt von: Begleitet von:
38 Aufbau einer Mitmach-Community
39 ZUSAM MENFA SSUNG
40
41 Integrierte Stadtteilmobilität Hochrangiger ÖV von Beginn Stadt der kurzen Wege Beschränkung des MIV Alternative Mobilitätsangebote Involvierung der BewohnerInnen Pilot- & Forschungsprojekte
42 Danke, für Ihre Aufmerksamkeit! Lukas Lang
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