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1 Schulentwicklungsplan Stand: April 2017 S 2013/ /2019

2 Impressum Herausgeber: Verantwortlich: Druck: Landkreis Potsdam-Mittelmark Fachbereich 5 Soziales, Jugend, Gesundheit und Schulentwicklung Niemöllerstraße Bad Belzig Britta Fraas Sozialplanerin im FD Strategisches und operatives Sozialcontrolling Eigendruck Bad Belzig, April 2017

3 Teiländerung des SEP zur Darstellung einer weiteren Gesamtschule in der Region Teltow- Kleinmachnow-Stahnsdorf durch Überarbeitung des gesamten Kapitels 2.4. auf den Seiten Weiterführende Schulen Die weiterführenden Schulen in der Planregion 1 befinden sich in Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf (TKS). Die Schülerinnen und Schüler rekrutieren sie aus allen öffentlichen Grundschulen der Region (Eigenherd-, Steinweg-, Auf dem Seeberg-, Ernst von Stubenrauch-, Anne Frank-, Am Röthepfuhl-, Heinrich Zille-, Lindenhof-) sowie den Evangelischen Grundschulen in Kleinmachnow und Teltow. Schülerinnen und Schüler der BBIS und der Freien Waldorfschule verbleiben auch im weiterführenden Bereich an ihren Schulen. Das Weinberg-Gymnasium wird dominierend von Kleinmachnower Schülern, das Immanuel-Kant- Gymnasium und die Mühlendorf-Oberschule in Teltow dominierend von Teltower Schülern besucht. Am Vicco-von-Bülow-Gymnasium in Stahnsdorf sind Kleinmachnower und Stahnsdorfer Schüler relativ gleich stark vertreten und bilden die größte Gruppe. Die Maxim-Gorki- Gesamtschule wird von Schülern aus allen drei Gemeinden/Stadt der Region gleich stark aufgesucht. Auch besuchen Schülerinnen und Schüler v. a. aus den angrenzenden Ortschaften des Landkreises Teltow-Fläming (v. a. Großbeeren), aber auch der Stadt Potsdam und dem Land Berlin die öffentlichen weiterführenden Schulen in TKS. Die Anzahl Grundschüler, die ins Ü7-Verfahren wechseln (siehe Tab. 4), ist annähernd so groß wie die an den weiterführenden Schulen ankommenden Schüler. Das heißt, die Schüler v. a. aus dem Landkreis Teltow-Fläming aber auch Berlin und Potsdam, die Schulen im Raum TKS besuchen, können in der Berechnung vernachlässigt werden, da annähernd genauso viele Schüler aus TKS v. a. an Schulen in Berlin und Potsdam wechseln. Der prozentuale durchschnittliche Übergang von den Grundschulen zu den weiterführenden Schulen der Region ist vor allem geprägt durch den dauerhaft hohen Übergang zum Gymnasium. Entsprechend erfolgt in Tab. 4 die Darstellung des künftigen Schüleraufkommens und den daraus resultierenden Zügigkeiten bei einem Übergang von 70 % an die Gymnasien. Dabei werden die vorhandenen räumlichen Kapazitäten an den öffentlichen weiterführenden Schulen der Region TKS einschließlich des Evangelischen Gymnasiums in Kleinmachnow in ihrer Gesamtheit betrachtet und dargestellt. Darüber hinaus übersteigt seit Jahren die Nachfrage der Maxim-Gorki-Gesamtschule die bestehenden Kapazitäten von möglichen 4 Zügen mit 107 Schülern. Bereits im Erstwunsch meldeten sich im Durchschnitt der letzten 5 Jahre ca. 37 Schüler mehr an als angenommen werden können. Anders die Nachfrage der 3-zügigen Oberschule. Hier bewerben sich im Erstwunsch im Schnitt 26 Schüler. Durch die Erfüllung des Zweit- und Drittwunsches bzw. Zuweisungen konnten aber stets 3 siebte Klassen eingerichtet werden. Nicht auch zuletzt aufgrund der Arbeit im Rahmen der Integration bzw. Inklusion, der auch durch kleine Klassenstärken Rechnung getragen wird. So lernen im aktuellen Schuljahr 2016/ Schüler in 4 Klassen an der Oberschule. Die drei öffentlichen Gymnasien sind räumlich jeweils 4-zügig ausgelegt. Dem zunächst temporären Plus an Schülern in der Region wurde durch Anmietung von Räumen (Filiale am Weinberg-Gymnasium) und einer Verschlechterung des Raumfaktors (Verhältnis Anzahl Unterrichtsräume zur Anzahl Klassen) begegnet. Die Aktualisierung der künftigen Schülerzahlen (siehe Tab. 4) zeigt aber mittlerweile auf, dass dauerhaft Gymnasialzüge in der Region 3

4 (davon 3 Züge am Ev. Gymnasium!) benötigt werden. Ergibt ein dauerhaftes Defizit von 1-2 Gymnasialzügen. Mit der gleichbleibend hohen Anzahl Schüler wird sich die Übernachfrage an der Maxim-Gorki- Gesamtschule nicht entschärfen. Auch sind es oft Schüler mit Gymnasial-Empfehlung, welche sich für ein Abitur nach 13 Jahren und damit für die Schulform der Gesamtschule entscheiden. Entsprechend soll das gymnasiale Defizit über die Neuerrichtung einer Gesamtschule aufgefangen und gleichzeitig der Übernachfrage an der vorhandenen Gesamtschule Rechnung getragen werden. Mit dem Angebot einer weiteren Gesamtschule wird sich die Nachfrage der Oberschule allerdings weiter verringern. Aus diesem Grund und um eine höhere Zügigkeit der Gesamtschule zu erreichen haben sich der Landkreis Potsdam-Mittelmark als Schulträger der neuen Gesamtschule und die Stadt Teltow als Träger der Oberschule darauf verständigt, dass die Mühlendorf- Oberschule in die neue Gesamtschule aufgeht, d. h. diese wird zum Schuljahr 2017/2018 förmlich geschlossen. Mit der Zusammenführung potentieller Oberschüler und Schüler mit Gymnasial-Empfehlung wäre sichergestellt, dass bei einer höheren Anzahl an Anmeldungen als die Aufnahmekapazität hergibt gemäß 32 der Verordnung über die Bildungsgänge in der Sekundarstufe I bis zu einem Drittel der Plätze an Schüler zu vergeben sind, die den Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife gewählt haben. Es entsteht eine 4- bis 5-zügige Gesamtschule mit einer 3-zügigen gymnasialen Oberstufe (Sek. II = Übergang von 100 % der Schüler mit Gymnasial-Empfehlung, 70 % Übergang der Schüler aus der Übernachfrage der Maxim-Gorki-Gesamtschule, Übergang von einem Drittel der hierin aufgegangenen Oberschüler). Tab. 4 Entwicklung der Zügigkeiten (Einrichtung 7. Klassen) 2017/2018 bis 2022/2023 neue 7. Klassen ab SJ Klassen -stufe Anzahl Schüler* Ø 27 Anzahl Züge bei 70 % Anwahl der Gymnasien Verbleibende Züge Ø 26 Geplante Kapazitäten an den Gymnasien = Zügigkeiten in Jahrgangsstufe 7 28 Kl. Vicco von Bülow 28 Kl 25 Kl. Defi -zit Geplante Kapazitäten an der Gesamt- bzw. Oberschule = Zügigkeiten in Jahrgangsstufe 7 25 Weinberg Imma- nuel- Kant 26 Kl. Hoffbauer Mühlendorf Maxim- Gorki 2016/ ! /2018 6* ,1 +1 6,7? +27LuBK gepl. gepl. gepl. gepl. geplant 2018/2019 5* LuBK 14,7+1 6, /2020 4* ,1 7, /2021 3* ,1 7, /2022 2* ,2 6, /2023 1* ,3 7, gesamt: LuBK * Schüler der Grundschulen der Region: Eigenherd Kleinmachnow, Steinweg Kleinmachnow, Am Seeberg Kleinmachnow, Ernst von Stubenrauch Teltow, Anne Frank Teltow, Am 4- bis 5-zügige Röthepfuhl, Heinrich Zille Stahnsdorf, Lindenhof Stahnsdorf, Evang. Grundschule Gesamtschule Kleinmachnow, Evang. Grundschule Teltow, +LuBK am Weinberg-Gymnasium; ab SJ 2018/2019 ausgenommen BBIS und Waldorf, da die Schüler hier nicht wechseln 27 4 geplant 4

5 Mühlendorf-Oberschule, Teltow Die Mühlendorf-Oberschule der Stadt Teltow geht in die neue Gesamtschule in Trägerschaft des Landkreises Potsdam-Mittelmark auf. Nach 105 Brandenburgisches Schulgesetz beschließt der Schulträger, in diesem Fall die Stadt Teltow, die Auflösung/Schließung der Schule zum Schuljahr 2017/2018 unter Beachtung der Schulentwicklungsplanung des Landkreises. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen der Oberschule beendigen diese an der neuen Gesamtschule. Fazit: Auflösung der Oberschule zum SJ 2017/2018 Maxim-Gorki-Gesamtschule, Kleinmachnow Anwahlverhalten: Die Maxim-Gorki-Gesamtschule wird von Schülern aller Grundschulen in Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf angewählt. Die Schülerzahlen haben sich an der Gesamtschule in den letzten Jahren mehr als stabilisiert. Durch die Einführung des 12-jährigen Abiturs am Gymnasium hat sich die Nachfrage zusätzlich verstärkt. Im Sek.-I-Bereich wachsen mittlerweile durchgängig vier Züge auf. Dementsprechend entwickelt sich auch der Übergang zur Sek.-II positiv. In den letzten drei Jahren wechselten durchschnittlich 80 Schüler in die gymnasiale Oberstufe. Fazit: sicherer Standort für eine 4-zügige Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe (3 Züge) Neue Gesamtschule TKS Schuleinzugsbereich: Gemeinde Kleinmachnow, Gemeinde Stahnsdorf, Stadt Teltow, Gemeinden des Landkreises Teltow-Fläming Anwahlverhalten: Mit dem Ü7-Verfahren im Schuljahr 2017/2018 kann die zum Schuljahr 2018/2019 startende Gesamtschule erstmals angewählt werden. An der neuen Gesamtschule sollen im Planungszeitraum pro Schuljahr mindestens 4 Züge in der Jahrgangsstufe 7 eingerichtet werden. Bei höherer Nachfrage können bis zu 5 Züge aufgenommen werden. Fazit: sicherer Standort für eine 4- bis 5-zügige Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe (3 Züge) Immanuel-Kant-Gymnasium, Teltow Anwahlverhalten: Das Immanuel-Kant-Gymnasium in Teltow wird insbesondere von Schülern aus den Teltower Grundschulen angewählt. Am Immanuel-Kant-Gymnasium werden im Planungszeitraum pro Schuljahr jeweils 4 Züge in der Jahrgangsstufe 7 eingerichtet. Fazit: sicherer Standort für ein 4-zügiges Gymnasium Vicco-von-Bülow-Gymnasium, Stahnsdorf Anwahlverhalten: Das Gymnasium Stahnsdorf wird insbesondere von Schülern aus den Grundschulen in Kleinmachnow und Stahnsdorf angewählt. Am Gymnasium in Stahnsdorf werden im Planungszeitraum pro Schuljahr jeweils 4 Züge in der Jahrgangsstufe 7 eingerichtet. Fazit: sicherer Standort für ein 4-zügiges Gymnasium 5

6 Weinberg-Gymnasium, Kleinmachnow Besonderheit: Leistungs- und Begabungsklasse Jahrgangsstufe 5 und 6 Anwahlverhalten: Das Weinberg-Gymnasium in Kleinmachnow wird insbesondere von Schülern aus den Kleinmachnower Grundschulen angewählt. Am Weinberg-Gymnasium werden neben der Leistungs- und Begabungsklasse jeweils 3 Züge in der Jahrgangsstufe 7 eingerichtet. Fazit: sicherer Standort für ein 4-zügiges Gymnasium Inklusion: In Anbetracht der inklusiven Beschulung werden bereits Plätze an weiterführenden Schulen nachgefragt. An der Mühlendorf-Oberschule lernen aktuell 25 Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, an der Maxim-Gorki-Gesamtschule 16 Schüler und im Durchschnitt je 4 Schülerinnen und Schüler an den vier Gymnasien der Region. Gesamtaussage für die Planregion 1 / Sek. I und Sek. II: Mit einer Übergangsquote von durchschnittlich 70 % besteht in der Region Teltow-Kleinmachnow- Stahnsdorf ein hoher Bedarf an Gymnasialplätzen. Dieser kann aufgrund der gestiegenen Anzahl Schüler in der Region TKS künftig nicht mehr zu 100 % an den drei 4-zügigen öffentlichen Gymnasien und dem 3-zügigen Evangelischen Gymnasium in Kleinmachnow abgedeckt werden. Parallel besteht seit Jahren eine Übernachfrage an der Maxim-Gorki-Gesamtschule, insbesondere auch von Schülern mit Gymnasial-Empfehlung. Die Mühlendorf-Oberschule wird künftig hierin aufgehen, da die Nachfrage hier relativ gering und die Einrichtung von je drei 7. Klassen zurückliegend nur durch die Erfüllung des Zweit-/Drittwunsches bzw. Zuweisungen erfüllbar war. Das gymnasiale Defizit, die Übernachfrage der Maxim-Gorki-Gesamtschule und die 3 Züge der Mühlendorf-Oberschule führen zur Errichtung einer weiteren öffentlichen Gesamtschule in der Region TKS in Trägerschaft des Landkreises Potsdam-Mittelmark. In der Gemeinde Nuthetal gibt es keine weiterführenden Schulstandorte. Die Schüler der 6. Jahrgangsstufen entscheiden sich vorrangig für die Oberschule in Wilhelmshorst und das Gymnasium in Michendorf bzw. für Schulen in der Landeshauptstadt Potsdam, vor allem Gesamtschulen und Gymnasien. 6

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