Schulentwicklungsplan. Teiländerung Nr. 3a. Stand: Juni 2017
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- Manuela Förstner
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1 Schulentwicklungsplan Stand: Juni 2017 S 2013/ /2019
2 Impressum Herausgeber: Verantwortlich: Druck: Landkreis Potsdam-Mittelmark Fachbereich 5 Soziales, Jugend, Gesundheit und Schulentwicklung Niemöllerstraße Bad Belzig Britta Fraas Sozialplanerin im FD Strategisches und operatives Sozialcontrolling Eigendruck Bad Belzig, Juni 2017
3 Teiländerung des SEP zur Darstellung einer Gesamtschule in der südlichen Region des Landkreises am Standort Treuenbrietzen durch tlw. Überarbeitung des Kapitels 3.4. auf den Seiten und des gesamten Kapitels 5.4. auf den Seiten Für den am durch den Kreistag gefassten Beschluss zur Errichtung einer neuen Gesamtschule in der südlichen Region des Landkreises Potsdam-Mittelmark wurden drei Szenarien zur möglichen Anwahl der neuen Gesamtschule am Standort des Gymnasiums Am Burgwall in Treuenbrietzen vorgelegt. Für die hier dargestellte künftige Entwicklung der davon betroffenen weiterführenden Schulstandorte in der südlichen Region wurde auf das Szenario 2 zurückgegriffen (Szenario 1 = geringere Anwahl, Szenario 2 = mittelstarke Anwahl, Szenario 3 = sehr starke Anwahl): 3.4. Weiterführende Schulen Solar-Oberschule Beelitz Die Beelitzer Oberschule wird vorrangig von Schülern der eigenen Grundschulen in Beelitz und Fichtenwalde, aber auch von Schülern aus Seddiner See sowie vereinzelt aus Treuenbrietzen, Borkheide und der Gemeinde Michendorf angewählt. Die Nachfrage bezogen auf die Erstwunschangabe hat sich stabilisiert. Nach wie vor können aber erst mit Erfüllung des Zweitwunsches bzw. Zuweisungen jeweils drei siebte Klassen eröffnet werden. Die Oberschule ist derzeit durchgängig 3-zügig. davon ausgegangen, dass nach Beenden des Ü7-Verfahrens ca. 20 % Beelitzer, 8 % Fichtenwalder, 8 % Seddiner See und 7 % Borkheider Grundschüler an die Oberschule wechseln. Das Mindestaufkommen von 24 Schülern zur Einrichtung zwei 7. Klassen ist dabei allerdings massiv gefährdet. Schüler 7. Kl * Zügigkeit Fazit: kein sicherer Standort für eine 2-zügige Oberschule Sally-Bein-Gymnasium, Beelitz Das Gymnasium wird vorrangig von Schülern der eigenen Grundschulen in Beelitz und Fichtenwalde sowie den Grundschulen in Borkheide und Neuseddin sowie vereinzelt aus Brück, Lehnin und der Gemeinde Michendorf angewählt. Mit zum Teil über 60 Anmeldungen konnten in den letzten zwei Jahren drei 7. Klassen eingerichtet werden, so auch im kommenden SJ 2017/2018. davon ausgegangen, dass nach Beenden des Ü7-Verfahrens ca. 45 % Beelitzer, 47 % Fichtenwalder, 15 % Seddiner See und 27 % Borkheider Grundschüler an das Beelitzer Gymnasium wechseln. 3
4 Es können jeweils zwei bzw. drei 7. Klassen eingerichtet werden. Schüler 7. Kl * Zügigkeit Fazit: sicherer Standort für ein 2- bis 3-zügiges Gymnasium Inklusion: An allen drei Oberschulstandorten und den drei Gymnasien der Planregion 2 lernen Schüler mit und ohne Behinderung im gemeinsamen Unterricht (Stand: SJ 2016/2017). Gesamtaussage für die Planregion 2 / Sek. I und Sek. II: Stadt Beelitz: Die Schüler der 6. Jahrgangsstufen wählten bisher vorrangig ihre eigene Oberschule und das eigene Gymnasium an. Mit der Errichtung einer Gesamtschule am Standort Treuenbrietzen wird sich dies deutlich zu Ungunsten der Solar-Oberschule verschieben, da künftig ca. 10 % der Beelitzer an die neue Gesamtschule wechseln und u. a. keine Treuenbrietzener Schüler mehr an der hiesigen Oberschule ankommen. Da die Solar-Oberschule Beelitz die einzige Oberschule in der Stadt ist, reichen 24 Anmeldungen um zwei 7. Klassen einzurichten. Aufgrund des prognostizierten Anwahlverhaltens einschließlich Zweitwunsch und Zuweisung wird dieses Mindestaufkommen künftig nur schwer erreicht werden. Der Schulstandort ist in seinem Bestand massiv gefährdet. Nach wie vor wird das Sally-Bein-Gymnasium von gut 45 % aller Beelitzer und Fichtenwalder Grundschüler angewählt werden (einschl. Zweitwunsch und Zuweisung) und gilt mit der Einrichtung von zwei bis drei 7. Klassen auch künftig als gesichert. Des Weiteren entscheiden sich die Beelitzer und Fichtenwalder Schüler auch für die Oberschule in Wilhelmshorst, die Gesamtschule in Lehnin und das Wolkenberg-Gymnasium in Michendorf. Mit der Einführung des 12-jährigen Abiturs ist der Besuch der gymnasialen Oberstufe bzw. Sekundarstufe II an Gymnasien für einen Abgänger der Oberschule nicht mehr möglich. Als Alternative bietet sich den Schülern der Planregion 2 der Besuch der gymnasialen Oberstufe am OSZ in Werder oder der Wechsel an eine der umliegenden Gesamtschulen in Lehnin, Treuenbrietzen oder der Landeshauptstadt Potsdam zu Beginn der 11. Klasse Weiterführende Schulen Oberschule Brück Die Oberschule Brück wird vorrangig von Schülern der Grundschulen in Brück, Borkheide, Niemegk und Treuenbrietzen angewählt. Die Schülerzahlen haben in den letzten Jahren zu einer durchgängigen Dreizügigkeit geführt. davon ausgegangen, dass nach Beenden des Ü7-Verfahrens ca. 44 % Brücker, 40 % Borkheider, 24 % Niemegker und 5 % Treuenbrietzener Grundschüler an der Oberschule ankommen. Entsprechend Szenario 2 können künftig zwei 7. Klassen eingerichtet werden. 4
5 Schüler 7. Kl * Zügigkeit Fazit: sicherer Standort für eine 2-zügige Oberschule Krause-Tschetschog-Oberschule, Bad Belzig Die Bad Belziger Oberschule wird vorrangig von Schülern der eigenen Grundschulen in Bad Belzig und Dippmannsdorf sowie der Grundschule Wiesenburg angewählt. Konnten noch vor einigen Jahren zumeist drei 7. Klassen eingerichtet werden, so besteht aktuell eine Zweizügigkeit. davon ausgegangen, dass nach Beenden des Ü7-Verfahrens ca. 42 % Bad Belziger, 18 % Dippmannsdorfer, 54 % Wiesenburger und 6 % Niemegker Grundschüler an der Oberschule ankommen. Es können auch künftig zwei 7. Klassen eingerichtet werden. Schüler 7. Kl * Zügigkeit Fazit: sicherer Standort für eine 2-zügige Oberschule Fläming-Gymnasium, Bad Belzig Das Fläming-Gymnasium wird vorrangig von Schülern der eigenen Grundschulen in Bad Belzig und Dippmannsdorf sowie von Grundschülern aus Brück, Golzow, Niemegk, Wiesenburg, Ziesar, Lehnin und vereinzelt Treuenbrietzen angewählt. Hieraus rekrutiert sich auch die jeweils ab der 5. Jahrgangsstufe eingerichtete Leistungs- und Begabungsklasse (LuBK). Aktuell konnten zu der LuBK weitere drei 7. Klassen (4-zügig) eingerichtet werden. davon ausgegangen, dass nach Beenden des Ü7-Verfahrens ca. 34 % Bad Belziger, 18 % Dippmannsdorfer, 25 % Brücker, 33 % Golzower, 27 % Niemegker, 38 % Wiesenburger, 32 % Zieseraner, 11 % Lehniner und 15 % Treuenbrietzener Grundschüler aufs Gymnasium wechseln und zumeist vier 7. Klassen (einschl. LuBK) eingerichtet werden können. Schüler 7. Kl * Zügigkeit (LuBK) Fazit: sicherer Standort für ein 4-zügiges Gymnasium 5
6 Gymnasium Am Burgwall, Treuenbrietzen Das Gymnasium soll in die neue Gesamtschule in Trägerschaft der Stadt Treuenbrietzen umgewandelt werden und läuft parallel aus. Förmlich hat nach 105 Brandenburgisches Schulgesetz der Schulträger, in diesem Fall die Stadt Treuenbrietzen, die Auflösung/Schließung des Gymnasiums zum Schuljahr 2018/2019 unter Beachtung der Schulentwicklungsplanung des Landkreises zu beschließen. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen der Sekundarstufe I bzw. der Klassen der Sekundarstufe II des Gymnasiums beendigen diese am Standort der neuen Gesamtschule bzw. wird davon ausgegangen, dass bereits 20 % der Gymnasiasten vor bzw. mit Beendigung der 10. Klasse in eine der neuen Gesamtschulklassen wechseln. Fazit: Auflösung des Gymnasiums zum SJ 2018/2019 Neue Gesamtschule, Treuenbrietzen Schuleinzugsbereich: Die künftigen Schüler der neuen Gesamtschule rekrutieren sich aus den Grundschulen in Treuenbrietzen, Niemegk, Bad Belzig, Brück, Wiesenburg, Dippmannsdorf, Borkheide und Beelitz sowie aus Grundschulen des benachbarten Landkreises Teltow-Fläming (Luckenwalde, Jüterbog, Blönsdorf, Zülichendorf). Wie im Szenario 2 dargestellt, entscheiden sich 80 % der Treuenbrietzener Grundschüler für den Wechsel auf ihre eigene Gesamtschule. Es entscheiden sich zudem 40 % der Niemegker Grundschüler, 10 % Bad Belziger, 15 % Brücker, 5 % Wiesenburger, 1 % Dippmannsdorfer, 5 % Borkheider und 15 % Beelitzer für einen Besuch der neuen Gesamtschule. Des Weiteren werden Schüler aus dem benachbarten Landkreis Teltow-Fläming die Gesamtschule anwählen: 50 % Blönsdorfer, 30 % Zülichendorfer, je 5 % aus den Jüterboger und je 2 % aus den Luckenwalder Grundschulen. Entsprechend dem Anwahlverhalten können künftig jeweils vier bis fünf 7. Klassen eingerichtet werden. Bei einem Übergang von 50 % von der Sekundarstufe I zu II können zwei bis drei 11. Klassen eingerichtet werden. Anmerkung der Schulentwicklungsplanung (SEP): Dass für die neue Gesamtschule in Treuenbrietzen dargestellte mittelstarke Anwahlverhalten entsprechend dem Szenario 2 stellt einen Unterbau von fünf Zügen in der Sekundarstufe I sicher und ermöglicht bei einem 50%igen Übergang zur Sekundarstufe II eine ausreichende Anzahl an Schülern zur Einrichtung der gymnasialen Oberstufe (GOSt). In diesem Rahmen sollte auch die Begrenzung zur Aufnahme möglicher Schüler für die neue Gesamtschule liegen, da bereits bei dieser mittelstarken Anwahl der Oberschulstandort Beelitz massiv gefährdet wird. Und bei geringerem Übergang zur Sek. II (40 %), noch zwei GOSt-Züge erreicht werden können. Besonderheit: Mit erstmaliger Einrichtung 7. Klassen an der neuen Gesamtschule zum Schuljahr 2018/2019 soll auch bereits die Sekundarstufe II etabliert werden. So geht der kommunale Schulträger davon aus, dass 20 % der vorhandenen Gymnasiasten noch vor der 10. Klasse bzw. nach Beendigung dieser in eine Gesamtschulklasse wechseln. Entsprechend ist auch aus den umliegenden weiterführenden Schulen ein Übergang von Schülern nach Beendigung der 10. Klasse zu erwarten. Es müssen mindestens 40 Schüler zusammenkommen, um mindestens zwei 11. Klassen einzurichten. Wechseln 20 % der vorhandenen Gymnasiasten, so sind dies im Schnitt 8 Schüler, das heißt, es müssen sich gut 30 weitere Schüler aus den umliegenden weiterführenden Schulen finden. 6
7 Gymnasium Gesamtschule Schüler 7. Kl * Zügigkeit ab Schuljahr / / / / /27 Übergang 50 % = Schüler Klasse Zügigkeit GOSt Fazit: sicherer Standort für eine 4- bis 5-zügige Gesamtschule mit 2- bis 3-zügiger gymnasialer Oberstufe Inklusion: An den zwei Oberschulstandorten der Planregion 4 und dem Fläming-Gymnasium lernen aktuell Schüler mit und ohne Behinderung im gemeinsamen Unterricht (Stand: SJ 2016/2017). Gesamtaussage für die Planregion 4 / Sek. I und Sek. II: Amt Brück: Die Brücker Grundschüler werden sich künftig vorrangig weiterhin für ihre eigene Oberschule und das Fläming-Gymnasium entscheiden. Weitere 15 % werden das neue Angebot in Form einer Gesamtschule am Standort Treuenbrietzen im Übergang zur Sekundarstufe I anwählen. Der Oberschulstandort in Brück ist im Bestand gesichert, aber die Zügigkeit wird sich vermindern. Künftig können jeweils zwei 7. Klassen eingerichtet werden. Die Schüler der Grundschule in Golzow wählen weiterführende Schulen in der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel, das Fläming-Gymnasium in Bad Belzig und die Gesamtschule in Lehnin an. Die Borkheider Grundschüler entscheiden sich vorrangig für die Brücker Oberschule und das Sally-Bein-Gymnasium in Beelitz. Mit der Umwandlung des Treuenbrietzener Gymnasiums in eine Gesamtschule ist davon auszugehen, dass ein kleiner Teil der Schülerschaft auch nach Treuenbrietzen pendeln wird. Amt Niemegk: Im Amt Niemegk bestehen keine weiterführenden Schulstandorte. Die Schüler der 6. Jahrgangsstufen wählen die Oberschulen in Brück und Bad Belzig sowie die Gymnasien in Bad Belzig und Treuenbrietzen an. Mit der Umwandlung des Treuenbrietzener Gymnasiums in eine Gesamtschule ist davon auszugehen, dass sich ein nicht unerheblicher Teil der Schülerschaft für die neue Schulform entscheiden wird. Gemeinde Wiesenburg/Mark: In der amtsfreien Gemeinde Wiesenburg/Mark bestehen keine weiterführenden Schulstandorte. Die Schüler der 6. Jahrgangsstufen wählen die Oberschule und das Gymnasium in Bad Belzig an. Mit der Umwandlung des Treuenbrietzener Gymnasiums in eine Gesamtschule ist davon auszugehen, dass sich ein kleiner Teil der Schülerschaft für die neue Schulform entscheidet und nach Treuenbrietzen pendeln wird. 7
8 Stadt Bad Belzig: Die Bad Belziger Grundschüler sind sehr Standort treu und wählen vorrangig ihre eigene Oberschule und das eigene Gymnasium an. Der Oberschulstandort in Bad Belzig kann künftig zwei 7. Klassen einrichten und ist nach wie vor im Bestand gesichert. Das Fläming-Gymnasium hat einen großen Einzugsbereich (Planregion 3 Amt Ziesar, Kloster Lehnin und Planregion 4). Der Schulstandort ist gesichert und kann künftig jährlich drei bis vier neue 7. Klassen (einschl. LuBK) einrichten. Durch die Leistungs- und Begabungsklasse (5./6. Jahrgangsstufe) ist bereits eine volle Klasse aus dem benannten Einzugsbereich vor Beginn der 7. Jahrgangsstufe am Gymnasium. Mit dem Angebot der Schulform der Gesamtschule am Standort Treuenbrietzen werden auch Bad Belziger Schüler ab der 7. bzw. 11. Klasse nach Treuenbrietzen pendeln. Stadt Treuenbrietzen: Die Grundschüler aus Treuenbrietzen wählten mit z. T. über 50 % stets ihr eigenes Gymnasium aber auch das Fläming-Gymnasium an. Zum Besuch einer Oberschule wählten sie vorrangig den Standort Brück. Mit der Umwandlung des Gymnasiums Am Burgwall in eine Gesamtschule ist davon auszugehen, dass künftig bis zu 80 % der Treuenbrietzener diese anwählen werden. Darüber hinaus werden sich die verbleibenden 20 % der Treuenbrietzener künftig für das Fläming- Gymnasium und die Brücker Oberschule entscheiden. Mit der Einführung des 12-jährigen Abiturs ist der Besuch der gymnasialen Oberstufe bzw. Sekundarstufe II an Gymnasien für einen Abgänger einer Oberschule nicht mehr möglich. Als Alternative bietet sich den Schülern seither der Besuch der gymnasialen Oberstufe am OSZ Alfred Flakowski in Brandenburg an der Havel oder am OSZ in Werder. Hinzu kommt nun die Schulform der Gesamtschule am Standort Treuenbrietzen, wo ebenfalls ein Wechsel zur 11. Klasse möglich ist. 8
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